Dall Kirkham...

  • Hallo Thomas


    Stimmt,Obstruktion ist angegeben,deswegen geht die Kurve nicht durch, ich hatte mich vom Foucaultbid
    Irritieren lassen.
    Vermutlich kannst du zum Radius des Blendrohres noch 5-10mm mehr ausblenden.
    Tool wohl 2/3 Zone breite


    Gruß Frank

  • Hallo Thomas.


    Bin nun auch hier.
    Ich denke du möchtest dir ein hochgenaues farbreines Gerät für Planetenfotografie machen.
    Das ist ein ganz tolles Vorhaben.
    Habe nun auch eine Auswertung gemacht.
    Die sieht so aus.



    Jedoch bevor ich zu beraten beginne möchte ich wissen
    ob die CC -0,7006 die gewünschte oder die momentan als beste gefundene ist.


    Viele Grüße
    Alois

  • Hallo Alois,


    danke, dass du dich mir und meinem Vorhaben annimmst. Du hast Recht, es soll ein mobiles Planetenteleskop werden.


    Die cc von -0.7006 ist die errechnete. Ich glaube, dass man es auch ruhig bei cc = - 0,7 belassen kann.


    Herzliche Grüße,
    Thomas

  • Hallo


    ich glaube so eine stark andere k.K. lässt sich mit Sekundärspiegelradius oder Abstand kaum mehr kompensieren,
    das ganze ändert ja auch den Backfokus.


    Gruß Frank

  • Hallo Frank,


    ..war das jetzt ironisch gemeint ;) Habe den Wert bei der Neuberechnung meiner tatsächlichen Spiegeldaten erhalte, Die Brennweite des Spiegels lag 0,3mm von der gewünschten Brennweite weg, also bei 1872,3. Da das Gesamtsystem ja 3600mm Brennweite haben soll, ergab sich bei der Berechnung eine cc von 0,7006. Ob man hier wirklich 4 Stellen hinter dem Komma angeben muss, will ich mal dahingestellt lassen.


    Alois, mit welcher Strichführung und mit welchem Tool würdest du vorgehen?


    Grüße,
    Thomas

  • Hallo


    Ne,ich bin nicht auf die 4. Kommastelle eingegangen,wenn du den sphärischen FS halten willst gibt es nicht viele Möglichkeiten, meist will man ja das Öffnungsverhältnis und den BAC Fokus halten.
    DK designs gibt es wohl von c.C. -0,55 bis -0,77, da liegst du zur Zeit noch außerhalb.
    Die 3. Kommastelle wird wohl nicht mehr so wichtig sein, ist ja beim Newton auch nicht anders.


    Gruß Frank

  • Hallo Frank,


    ich tue mir etwas hart mit deinern Antworten...


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: FrankH</i>
    <br />Hallo


    Ne,ich bin nicht auf die 4. Kommastelle eingegangen,wenn du den sphärischen FS halten willst gibt es nicht viele Möglichkeiten, meist will man ja das Öffnungsverhältnis und den BAC Fokus halten.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Was hat das mit der Halterung des FS zu tun. Meinst du die Abstände FS-HS BÜT?


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
    DK designs gibt es wohl von c.C. -0,55 bis -0,77, da liegst du zur Zeit noch außerhalb.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Neee...innerhalb!?


    Grüße,
    Thomas

  • Hallo Thomas,


    Frank meinte wohl: Best Conic Constant -0,825, daher außerhalb.


    Der Asti würde mir mehr Sorgen bereiten als der Hügel in der Mitte.
    Den kannst du auch nicht mit dem Fangspiegel kompensieren, eine andere CC schon...
    Ich wünsch dir gutes Gelingen!


    Bernd

  • Hallo Thomas
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Alois, mit welcher Strichführung und mit welchem Tool würdest du vorgehen?<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Bin noch dabei alles durchzulesen damit ich weis was alles geschehen ist und wie es reagiert hat.
    Weil die Beratung funktioniert bei jeden Teilnehmer ein wenig anders und ich will auch
    die für dich passende Beratung herausfinden. Brauche daher noch ein wenig Zeit dazu.
    Die Fläche ist derzeit schön glatt und das sollte nicht zerstört werden
    Aber die Abweichung für Minitools ist noch ziemlich stark und mit große Tools ist es schwierig
    weil sie sich nicht mehr richtig anpassen lassen da die Fläche ja keine Sphäre mehr ist.
    Aber du kannst vielleicht inzwischen einmal die Beiträge von mir die auf Stathis Trick und Tips Seite
    sind zur Vorinformaton durchlesen. Oder hast du das vielleicht schon getan. Dann haben wir es leichter.


    http://www.astrotreff.de/topic…OPIC_ID=79091&whichpage=2


    http://www.astrotreff.de/topic…CHIVE=true&TOPIC_ID=83307


    Wegen der 6 auf der vierten Stelle der CC brauchst du dir keine Sorge mehr machen die wird uns
    beim Messen und schon gar nicht in der Praxis mehr sichtbar. Aber ich finde die Angaben mit
    4 Dezimalstelen trotzdem richtig damit man die Tendenz weis.
    Ob Asti vorhanden ist können wir erst bei der Mehrfachmessung feststellen.
    Wenn dir der Vergrößerungsfaktor und der Backfocus so passt dann ist das ja auch in Ordnung
    und braucht nur so gemacht werden.
    So jetzt werde ich weiter lesen.


    Viele Grüße
    Alois

  • Hi Thomas,


    da du ja den Fangspiegel erst hinterher machst, ist doch die CC, oder zumindest wie genau sie deinen geplanten Werten entspricht, erstmal weniger wichtig. Die CC kommt sowieso in die richtige Richtung, wird der Hügel erstmal abgetragen.
    Und wenn die CC dann statt der Ideal 0,700 bei 0,714 oder sonstwo landet ist doch egal. Die Daten des finalen HS werden dann nochmal im Gesamtsystem durchgenudelt und der FS entsprechend angepasst. Das wird am Gesamtsystem nicht mehr wirklich viel ändern.


    Der Asti? Den kannst du mit interferrometrischer Kontrolle locker ausbügeln. Da täte ich mir mal überhaupt keine Sorgen machen. Ich würde den zentralen Hügel jetzt mit W-Strichen und einem ca. 10cm Tool angehen.


    Stelle mal in "Profile" auf nm statt waves um und hake auch die Checkbox bei "Surface" an. Dann hast du viel eher eine Vergleichsmöglichkeit mit Erfahrungswerten die du als alter Spiegelschleifer-Hase bereits aus Figure-XP kennst. Da werden die Abweichungen vom Ideal schließlich auch in nm bezogen auf die Oberfläche angegeben. Ich zumindest tu mich dann wesentlich leichter mit den nachfolgenden Polieraktionen wenn ich weis, um wieviele Nanometer es sich handelt.



    Grüße,


    Harry

  • Hallo Thomas


    Nun habe ich alles noch einmal durchgelesen und in open Fringe auf verschieden Arten ausgewertet.
    Am besten ist die FFT Analyse mit Low Pass Filter 0,04. Sie Zeigt zwar Arteffakte vom Interferogram
    die man ignorieren kann, aber dafür zeigt sie die Flächenform also die Zonen genauer.
    Dein Interferogramm ist sehr gut und am Rand scharf sehr scharf was auch wichtig ist.
    Habe dein Interferogramm abgemessen und gesehen dass das Loch nicht 80 mm sondern nur
    67 mm groß ist. Daher habe ich diese Zahl als Obstruktion eingegeben, damit man alles sieht.
    Solange ich am Polieren bin mache ich keine Abzüge. Dadurch kann ich auf alles reagieren.
    Weil vieles regelt sich gemeinsam und kostet gleich viel Zeit. Aber man hat dafür das richtigere gemacht.
    Das sieht jetzt so aus.



    Allerding darfst hier den Astigmatismus noch nicht ernst nehmen weil diese Messung ja nur aus einer
    Position kommt und da weis man noch nicht wie viel vom Prüfstand und vom Bündelabstand kommt.


    Aber besser erkennen kann man die Form wenn man so wie Harry auch schon geschrieben hat, am Profil.
    Habe dir dazu den Profilauschnitt bereits in Nanometer Skala gemacht und eingezeichnet
    wie der Abtrag mit dem Minitool das ich berechnet habe, gelingen könnte.
    Die blaue Linie ist in der Spiegelmitte etwas tiefer. Das macht aber nichts weil das fokusiert das Programm
    bei der nächsten Messung wieder nach und sie wird eben. Wichtig ist nur dass sie gerade wird.



    Der Zonenhügel ist nicht zentral aber du kannst ihn zentral denken und auch so polieren
    und es wird ihn trotzdem links mehr abtragen weil dort das Minitool nahe der Spiegelmitte am kleinen Zonenkreis mehr
    Flächendeckung hat als am großen Kreis weiter draußen.
    Wichtig ist beim Minitool das die Rillen in der Mitte immer stärker ausgeschnitten sind als am Rand
    weil sonst macht es dir eine Rille hinein und du bekommst statt einer, dann zwei Zonen, bevor die Eine behoben ist.
    Hier noch einmal die Zeichnung die anschaulich macht warum der Abtrag verlaufend wird.
    Allerdings noch mit den alten Zahlen. Aus mehreren Beratungserlebnissen bin ich daraufgekommen dass das
    Minitool etwas kleiner sein darf als hier angegeben ist. In etwa so wie ich es oben in der Profilzeichnung berechnet habe.
    Wenn sich dies mehrfach bestätigt, werde ich die Zeichnung ändern.



    Leider hast du noch sehr viel abzutragen was mit den Minitools lange dauern kann.
    Daher wird es wohl schwer zu entscheiden sein, ob du den Vorschlag von Harry der dich und deine Eigenschaften
    schon kennt, nehmen willst. Mehr Abtrag erzielst bei seiner Methode.
    Dagegen einzuwenden habe ich nichts und wenn es nicht ganz gelingt aber weniger Restabtrag zu machen ist,
    können wir gerne eine neue Minitoolberechnung machen.


    Viele Grüße
    Alois

  • Hallo Alois,


    echt klasse!


    Ich werde es zunächst nach der Methode, die Harry vorgeschlagen hat, angehen und es wäre nett, wenn du mir danach das ganze noch einmal auswerten könntest, wenn ich etwas tiefer gekommen bin.


    Harry, wie sollen die W-Striche ausgeführt werden. Wieviel "Überhang" Das polieren über die Mitte ist etwas heikel mit einem 10cm Tool, wenn die Mitte ein 67mm Loch hat. Habe es eben mal probiert und wenn man etwas aufpasst, dann kippt man nicht hinein.


    Herzliche Grüße,
    Thomas

  • Servus,


    habe jetzt W-Striche bis zum Rand mit 100ter Tool ca.20 Minuten gearbeitet und erhalte diese Auswertung. Viel hat sich zunächst nicht getan. Auswertung mit OF14.1, innen maskiert.


    Große Version: http://bilder.sky-win.de/Homep…Praktisches/IMG_9934m.jpg



    Und hier die Auswertung als PDF:


    http://bilder.sky-win.de/Homep…es/Report_241013_1820.pdf


    Ich mach mal weiter so, oder?


    Grüße,
    Thomas

  • Servus Thomas,


    das sieht gut aus. Du kannst auch sehr gut am Spherical-Term erkennen, daß das im Moment dein mit Abstand größter Fehler ist. Und die Zahl wird kleiner. Gut so.
    Daß erstmal relativ wenig vorwärts geht, zumindest am Strehlomat, ist klar. Du hast noch einen riesigen Berg abzutragen.


    Wäre nur noch interessant, wieviele nm du in der Zeit abgetragen hast. Das kannst du eigentlich schön am Profil rauslesen.


    Grüße,


    Harry

  • Hallo Thomas


    Doch es ist schon ein wenig gegangen. Es sind ungefähr 270 nm
    Wie man sieht es sind ungefähr 270 nm. Die schwarze Linie ist die neue Fläche.
    Aber die Fläche rund um das Loch Ist unregelmäßig geworden. Wie die Bilder zeigen.
    Du musst schauen dass du überall gleich viel hin kommst.
    Das 100 mm Tool scheint etwas zu groß zu sein, ein 80 mm Tool wäre besser.
    Schick uns das nächste mal 2 Interferogramme und zwar eins bei 0° und eins bei 90° im Uhrzeigersinn gedreht.
    Das 90° kann ich dann zurückdrehen und dann sehen wir ob diese Unregelmäßigkeit echt ist.
    Dabei wird auch der Prüfstandastigmatismus behoben.




    Viele Grüße
    Alois

  • Hallo Thomas.
    Hier komme ich nicht ganz klar.
    Du schreibst
    Hier die zwei um 90° gedrehten I-gramme
    Den Dateien ist am Anfang zu entnehmen das die erste bei 0° und die zweite bei 90° gemacht worden ist.
    Has t du da beide Interferogramme gedreht oder was und in welchen Uhrzeigersinn hast du sie gedreht ?
    Was ich brauche sind. Interferogramme bei denen klar ist wie sie sind.
    Ein Interferogramm vom Spiegel bei 0° wo die 0 Uhr Stelle des Spiegels oben ist.
    Und ein Interferogramm wo der Spiegel um 90° im Uhrzeigersinn gedreht ist und daher seine 0 Uhr Stelle nun rechts hat.
    Die 0 Uhr Stelle des Spiegels kannst mit einen kleinen weisen Punkt am Interfeogrammrand im schmalen freien Bereich setzen
    und im Feld Beschriften bevor das Interferogramm zurückgerdreht wird..
    Somit weis man immer welches Interferogramm es ist und ob es schon zurückgedreht ist.
    Weil beim Zurückdrehen wird auch die Schrift gedreht und bildet den sicheren Beweis.
    Ich nehme an du hast den Spiegel um 90° im Uz Sinn gedreht dann würde das so aussehen wie dieses Bild Zeigt.



    Viele Grüße
    Alois

  • Hallo Alois,


    erst mal Danke für die Antwort.


    Ich habe an den Bildern noch keine softwaretechnische Drehung vorgenommen, die sind also einfach so fotografiert, wie sie aus dem I-meter herauskamen. Das erste Bild zeigt die Ausgangsstellung an und das zweite Bild wurde nach einer Spiegeldrehung von 90° im Uhrzeigersinn aufgenommen.


    Ich glaube aber, dass das zurückgeworfene Bild vertikal gespiegelt ist. Somit müsste man das zweite I-gramm entweder um 90° im Urzeigersinn, oder um 270° gegen den Uhrzeigersinn drehen.


    Liege ich da richtig?


    Grüße,
    Thomas

  • Hallo Thomas.
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Ich glaube aber, dass das zurückgeworfene Bild vertikal gespiegelt ist. Somit müsste man das zweite I-gramm entweder um 90° im Urzeigersinn,
    oder um 270° gegen den Uhrzeigersinn drehen.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Wenn ich das richtig verstehe, würde das bedeuten dass das was am Interferogramm oben ist am Spiegel unten wäre.
    Das ist wichtig damit man am Spiegel nicht am falschen Ort poliert.
    In dem Fall wäre es richtig wenn ich zuerst beide Interferogramme vertikal spiegle, dann beschrifte und
    erst danach das zweite Interferogramm um 90° zurückdrehe.
    Weil die Spiegelung kommt ja nicht von der Drehung sondern von der Bildübertragung.
    Dann gilt die Spiegelung ja für beide Bilder. _ Ist das richtig ?


    Gruß
    Alois

  • Hallo Alois,


    was links ist wird rechts und umgekehrt.


    Das angehängte Bild zeigt oben den Spiegel um 90° gedreht und unten das I-gramm dazu.



    Da ich anfänglich nicht einschätzen konnte, wie die Verhältnisse waren, habe ich Markierungen auf dem Spiegel gemacht und mir angeschaut, wo die im I-gramm zu sehen sind.
    Was unten ist bleibt unten!


    Jetzt bleibt nur spannend zu wissen, was OF meint, wenn es die Bilder verdreht.


    Viele Grüße,
    Thomas

  • Hallo Thomas,


    ich habe am Wochenende die beiden Igramme auch mal mit OF gerechnet und ging dabei aus, dass das zweite Bild dem um 90 Grad im UZ gedrehten Spiegel entspricht.
    Dieses Igramm habe ich mit Irfanview zurückgedreht und dann zur Auswertung genommen.
    Nun kann ich nicht nachvollziehen, wie bei Dir die Spiegelung zustandekommt.
    Habe es jetzt nochmal durchexerziert, konnte aber keine Spiegelung feststellen.


    Sende Dir die Auswertungen gleich mal zu.

  • Hallo Thomas


    So, nun habe ich die Interferogramme zuerst horizontal gespiegelt weil dann sind sie gleich orientiert wie der Spiegel
    und dann kann bei der Zurückdrehung nichts mehr schief gehen.
    Hier nun die neue Auswertung.



    Der Asti ist schon weniger geworden und ganz besonders die Coma.
    Auch das Loch ist regelmäßiger geworden. Das würde bei noch mehr Drehungen noch runder werden.
    Aber solange noch so viel abzutragen ist genügen vorerst immer die 2 Interferogramme.
    Du kannst jetzt ohne weiteres mit dem 100 mm Tool und schmalen W Strichen weiter polieren bis die blaue
    Linie fast erreicht ist. Danach musst du mit Kreisen polieren damit die Mikrorauheit auch noch gut wird.
    Aber wir werden sicher noch einige Messungen machen müssen bis es so weit ist.
    Rund um das Loch solltest du mit dem Tool auch 2 bis 3 mm Überhang ins Loch hinein machen
    damit es von der umliegenden Fläche orientiert wird.
    Am Spiegelrand kannst du 10 bis 15 mm Überhang machen.


    viele Grüße
    Alois

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