Dall Kirkham...

  • Hallo Thomas,


    Dem Meister was beibringen?
    Nettes Kompliment [:D]
    Bei mir war immer noch viel zu viel trial und error im Spiel.
    Erst in der Endphase des 12 Zöllers fiel so langsam, dank der Unterstützung der Forenmeister, der Groschen.


    Da ich z. Zt. mein Bath nicht brauche, kann ich es Dir gerne schicken.
    Ich baue jetzt erst mal das Dob um den Spiegel herum.


    Hast Du einen Kreuztisch auf den Du das Teil stellen kannst?


    Weiter viel Spaß, mit Deiner Schleifgruppe.


    Liebe Grüße

  • Hallo Thomas,
    genau, Nummer 3[:)] Ich glaube ich bringe erst jetzt so richtig Schwung in mein Projekt. Das Glas liegt schon viel zu lange unbehandelt rum.
    Bei einer Aussage von Dir muss ich aber doch nochmal nachhaken:
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Im übrigen wäre das auch ziemlich wurscht, da man die cc des HS ja ohnehin neu ausrechnen und an die neue ROC anpasen muss. Deshalb auch erst HS und dann FS. <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Ich muss hier zugeben, dass ich mich mit Cassegrain-Systemen nicht wirklich gut auskenne. Ich habe die Daten RoC und CC für beide Spiegel und das reicht mir vorerst zur Optikherstellung.
    Meine Herangehensweise wäre zunächst der FS, denn der ist -wie ich finde- wesentlich schwieriger herzustellen. Hat man dann den fertigen FS mit bekanntem RoC dann kann man sich an den HS machen und diesen dann entsprechend den eventuellen RoC Abweichungen des FS anpassen. Oder bin ich mit dieser Vorgehensweise auf dem Holzweg?
    Zur Frage mit dem PDI: Die Kamera sollte so nah wie möglich hinter dem Plättchen sein, da ansonsten der Spiegel nicht voll ausgeleuchtet wird. Hier habe ich ein paar Fotos davon gepostet.
    http://www.astrotreff.de/topic.asp?TOPIC_ID=120585
    Viele Grüße, Matze

  • Servus Matze,


    also eigentlich geht der einfachere Weg anders herum. Du machst zuerst den HS fertig. Denn den ROC an einem kleinen Spiegel zu ändern, ist sicher wesentlich einfacher und schneller as am HS. Wenn der ROC des HS feststeht, kannst du deine Daten in MyCassegrain oder was auch immer nochmal reinklopfen. Dann wird der FS entsprechend angepasst. Und eben erst dann wird der FS gemacht.


    Auf Cloudynights gab es vor kurzem erst eine sehr informative Diskussion. Da ging's drum, wie genau der ROC vom FS denn nun passen muss. Denn genau da liegt ja Schwierigkeit, diesen genau zu treffen. Alles halb so wild. Selbst wenn du den ROC des FS um 5cm verfehlst, ändert das den Strehl deines Gesamtsystems erst an der dritten Kommastelle. Sicher hat auch nochmal das Öffnungsverhältnis im Gesamtsystem Einfluss, wie hoch diese Toleranz sein darf. Aber lies selbst:


    http://www.cloudynights.com/ub…lapsed/sb/5/o/all/fpart/1


    Grüße,


    Harry

  • Hallo Harry,
    super, vielen Dank für Deine Hilfe. Das hört sich dann gar nicht mehr so dramatisch an. Gut, ob die +-5cm bei meinem System auch noch tolerabel sind muss ich mir noch mal genauer anschauen. Mal sehen was bei Cloudynights so steht.
    Jedenfalls bin ich bisher von +-3mm ausgegangen. Dann werde ich mal mit meiner Taktik umschwenken und mich auf den HS Konzentrieren.
    Cs, Matze

  • Hi Thomas,


    immer wieder schön mal ein neues Projekt zu sehn, und wenn es dann auch noch etwas anderes als der nächste Newton ist ...


    Ich hatte mich zufällig in den letzten Tagen mit CDKs beschäftigt, und hab dabei nach etwas Lektüre und viel Probieren einen recht vielseitigen Korrektor entwickelt, der aus 3 "Off-the-Shelf" aka Kauf-Linsen von Optosigma besteht. Die Kosten multivergütet so 200 Euro zusammen. Thorlabs hätte sogar ähnliche für die Hälfte, ebenfalls von 350nm bis 700nm multivergütet, aber die müsste ich manuell in Oslo reinfummeln. Sie sind aber quasi (Glas, Brennweite, Dicke) identisch, die Genauigkeit der Herstellung ist aber vermutlich etwas niedriger.


    Ich habe ihn zuerst für ein 300mm F/8 und dann für ein 350mm F/6.8 umgerechnet, dabei ändert sich allerdings das Teleskop so sehr wie der Correktor. Bei einem existierenden Spiegel ist dass natürlich schwieriger.


    Trotzdem hab ich den mal auf dein Teleskop umgerechnet, e.g. ich hab deinen Hauptspiegel so gelassen, nur der Fangspiegel müsste angepasst werden (bliebe aber sphärisch...). Die Abstände würde sich nur wenig ändern (ein paar cm). So ganz perfekt passt er nicht, ein schneller Hauptspiegel macht die Korrektur eines DK immer deutlich schwerer.


    Er sollte aber einem 4/3" Chip wie dem 8300er bei deinem Teleskop bis in die Ecken sehr gut korrigieren (auf 1/20 wave RMS oder 1/5 wave P/V am Rand). Das ist (in Bezug auf P/V Wavefront) etwa 2 mal besser als bei einem äquivalentem, unkorrigiertem RC (und etwa 10 mal besser als das "nackte" DK).


    Die Brennweite würde ca. 10% auf 3256 cm verringert (Also auf F/10.85).


    Wenn Du Interesse an den Details hast, würde ich mal ein paar Spot Diagramme und die Linsen Daten hochladen.


    Grüße,


    Nikolas

  • Hallo Nikolsa,


    danke für dein Angebot. Das interessiert mich! Auch wenn meine Zeit gerade eben mit einem kleine Schiefspiegler gebunden ist und ich mit dem DK30 Projekt etwas pasiere, wäre das sicher eine tolle Sache. Zeig mal her!


    Grüße,
    Thomas

  • Hallo miteinander,


    jetzt ist doch wieder eine ganze Weile vergangen, seitdem ich hier etwas geschrieben habe. Trotzdem möchte ich diesen Thread wieder zum Leben erwecken.


    Es gibt Neues zu berichten!


    Nachdem der Spiegel auspoliert war und es an die Parabolisierung ging, musste ich schnell feststellen, dass ein f/3,14 Spiegel, auch wenn er nur mit einer cc von -0,7 hergestellt werden soll, mit der klassischen Foucaultmessung nicht mehr eindeutig gemessen werden kann.


    Zu diesem Zweck bin ich nun auch in das Lager der I-Meter-Nutzer gewechselt und durchlebe nun auch das Tal der Tränen, das so viele vor mir schon durchlebt haben.


    An dieser Stelle ein ganz dickes &gt;&gt;DANKESCHÖN&lt;&lt; lieber Harry, dass du mir mit Material, Rat und Tat zur Seite stehst. Und ich kommen kann, wenn es mal nicht so klappt. Nachdem ich in einer sehr ausführlichen und hochinteressanten Unterweisung am praktischen Beispiel sehen konnte, wie diese Art der Messung funktioniert, und ich das nötige Material von Harry bekam, ging es sehr bald an den Bau des I-Meters. Zunächst versuchsweise auf Multiplexbasis und später dann in Metallausführung.






    Um die nötige XYZ-Verstellung in den Griff zu bekommen und dabei das richtige Feingefühl zu habe, kamen zwei ältere Kreuztische, die ich bei Quoka ergattern konnte, zum Einsatz.




    Bei einem Spiegel dieses Öffnungsverhältnisses durfte der Laserstrahl nicht zu dünn sein, damit die Aufweitungslinse den gesamten Spiegel auch ausleuchten kann.



    Meine ersten kläglichen Versuche mit zum Rand abfallender Helligkeit und störenden Reflexen.





    Harrys Refernezbild entstand an seinem Teststand...so sollte es sein!




    Nachdem gestern Abend noch einmal eine gemeinsame Justagesession anstand, hier das Ergebnis von heute an einem verspiegelten Exempar (10" f= 1250mm).




    Nachdem störende Reflexe durch Verkippen des Strahlenteilerwürfels aus dem Bildfeld vertrieben und Staubpartikel an den unmöglichsten Stellen durch reichlich Einsatz von Alkoholgetränkten Q-Tipp-Stäbchen eliminiert wurde, zeigten sich endlich saubere I-Gramme.


    Dummerweise habe ich heute meinen Laser gegrillt und muss mich nun um Ersatz kümmern. zwei Schritte vor, einer zurück. Das geht schon eine ganze Weile so.


    Nachdem nun die ersten Interferogramme mit der EOS 5DMKII im Kasten waren ging es an die Auswertung mit OpenFringe. Schnell war klar, dass dieses Programm Mindestanforderungen an die Qualität der Bilder stellt. Helligkeitsgradienten mag es offenbar überhaupt nicht und man sollte tunlichst darauf achten, dass die ausgeleuchtet Spiegelfläche überall gleich hell ist.


    Ich weiß eigentlich nicht, weswegen ich mich so lange gegen den Bau eines Interferometers gesträubt habe. Vielleicht war die Zeit reif!


    Noch nicht ganz sicher bin ich mir, wie der Randbereich markiert werden muss.


    Viele Grüße,
    Thomas

  • Servus Thomas,


    na, das was du als Referenzbild bezeichnest geht auch noch besser. Ist aber mittlerweilen auch klar. Fotografiert durch ein Kepler-Fernröhrchen bei welchem auf einen Spiegel scharfgestellt wurde, der gut einen Meter mehr ROC hat.


    Egal, ich finde dein letztes IGramm rattenscharf. Was man da sehr gut in der Auswertung erkennen müßte ist der abgefallene Rand. Ein ganz schmaler Bereich nur, aber satt abfallend. Erkennst du an den scharfen Zacken im äußersten Bereich. Das gehört schon noch zum Spiegel. Die Phase ist das nicht mehr. Die würde andere Artefakte erzeugen. Ist dieser Spiegel belegt?


    Am Besten funktioniert die Randmarkiererei immer noch mit dem vergrößerten Ausschnitt in OF. Wenn man danach den button "center and resize" geklickt hat, kann mann den Ausschnitt immer noch verschieben. Das gelingt dann wegen des kleineren Bildes etwas einfacher.


    Hättest mal besser einen Käsegriller oder ein ordentliches Steak gegrillt und nicht den Laser [:D]


    Grüße,


    Harry

  • Servus Harry,


    ja, der war belegt und ich musste auf einen 3mW Laser zurückgreifen, den ich am Austritt mit einem Graufilter runterdimmen musste. Die Belichtungszeit von 1/8000s war zuvor noch zu langsam ;-()


    Sorry für´s abgschnittene Protokoll. Scheint offenbar ein sceenshot zu sein und mein Netbook zeigt nicht mehr ?!


    Kann das Protokoll auch anders dargestellt werden?



    Grüße,
    Thomas

  • Hallo Thomas,


    super, das letzte Igramm ist ja einwandfrei.
    Du hast ja recht schnell Fringes hinbekommen. Das hat bei mir sehr lange gedauert.


    Erst als ich den Tipp bekam, dass ich mit meinem Aufbau gar nicht in den Fokus kam, klappte es.


    Welche Version von OF verwendest du?
    Kai hatte mir damals den Tipp gegeben, dass die Version OF 12.3 einen Bug hat. Ich habe dann in den Wave Front Zernikes die x-, y- Zernikes auf enable gesetzt.


    Weiterhin viel Erfolg mit Deinem Projekt.[:)]

  • Hallo Thomas,
    schön das dein DK in Form kommt, bin schon gespannt wie es mit dem Secondary weitergeht.
    Eine Frage hab ich aber, du hast den Kern mit Wachs eingebaut, hast du da nicht Angst das sich der Kern verkippt?


    Ich muss auch bald einen Kern bohren, ( eigentlich 2 Kerne ) und da das SBSL6 sehr splitteranfällig ist, wollte ich von einer Seite 90% bohren, dann verfüllen mit Zahnarztgips ( wasserfest und extrem fein ) und dann von der anderen Seite die restlichen 10% bohren. Der Rohling ist 35mm dick, später dann 24 mm und 33 mm zentrale Dicke.
    Bohrdurchmesser 63mm, Spaltbreite 2,5mm


    Viele Grüße
    Bernd

  • Hallo Sigi und Bernd,


    Sigi: Ich habe nach OpenFringe gegooglet und die Version 10.0 heruntergeladen. macht 12.3 Sinn?


    Bernd: Ich denke, dass du es so richtig machst. Lass noch 3 mm zur Forderseite stehen und verfuge mit Gips. Ich würde nach meinen Erfahrungen bis jetzt auf jeden Fall erst ganz zum Schlüss die letzen 3 mm durchbohren. Wenn du eine exakte Bohrschablone hast, dann funktioniert es auch von der Forderseite. Ansonsten bohre von hinten und klebe mit Pech ein Stück Glas auf die Forderseite, dass verhindert "hoffentlich" Muschelbrüche.


    Grüße
    Thomas

  • Ich noch mal,


    ich habe ein riesen Problem, meinen Spiegel mit dem Laser in Kombination mit einer f=10mm Aufweitungslinse ausleuchten zu können. Die neu bestellten und gestern angekommenen Laser sind einfach zu schmal in der Ausleuchtung. Hat jemand eine Idee, wo man Linsen mit noch kürzeren Brennweiten bekommen kann. Oder weiß jemand eine sicher Quelle, wo es Laser gibt, die einen dickeren Strahl produzieren. Bis jetzt ist das reine Glücksache, welche Laser man da geliefert bekommt.


    Wäre toll, wenn jemand weiterhelfen könnte.


    Viele Grüße,


    Thomas

  • Hi Thomas,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: ThWinterer</i>
    <br />
    Hat jemand eine Idee, wo man Linsen mit noch kürzeren Brennweiten bekommen kann.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    http://www.edmundoptics.com/op…le-convex-dcx-lenses/1748


    Ist allerdings eine Apotheke...


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: ThWinterer</i>
    <br />Oder weiß jemand eine sicher Quelle, wo es Laser gibt, die einen dickeren Strahl produzieren.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Dieser Laser hat einen recht breiten Strahl und 405 nm Wellenlänge:


    http://www.amazon.de/getDigita…&sr=8-1&tag=astrotreff-21


    Er ist auch überraschend hell.


    Grüße,


    Nikolas

  • Hallo Thomas,


    es gibt mittlerweile die OF_Version 14.1. beta
    Ich würde immer die aktuelle Version von OF nehmen.
    Sende Dir morgen per mail mal beide Versionen (12.3 und 14.1_beta).


    Meinen Laser habe ich bei Picotronic (Typ: DB532-1-3(16x60)) gekauft, nach dem ich auch zwei billigere Laser gegrillt hatte.
    Der erzeugt einen ausreichend großen Strahl, den ich sogar noch abblende. Liegt es überhaupt daran?


    Du kannst eine kürzere Brennweite der Aufweitungslinse wählen, damit wird der Informationsstrahl stärker aufgeweitet, je kürzer die Brennweite umso mehr die Aufweitung.


    Weiterhin Gutes Gelingen

  • Hallo Thomas,


    Noch eines,
    ich habe diverse Aufweitungslinsen, die kann ich Dir gern mal zur Verfügung stellen.


    Gib einfach Bescheid.
    Gekauft habe ich diese bei surplus shed.


    Gruß

  • Hallo Sigi,


    Danke dir!


    habe mich jetzt dazu entschieden eine neue, kurzbrennweitigere Linse zu bestellen. Habe die bei Präzisionsoptik.EU gefunden. Ich hoffe die taugt was. Ist eine vergütete 6mm f/3,75 Bikonvexlinse. Ich hoffe, dass die nun ausreichend aufweitet. Laser hab ich nun schon 6 oder 7 Stück hier herumliegen. Vom grünen, gleißendhellen 3mW Skybeamer bis zum roten Justagelase für Newton. Ein Problem besteht auch darin, dass sich heufig Schmutz innerhalb der Laseroptik befindet und man da natürlich nicht hinkommt.


    Sigi, wäre super, wenn du mir Updates schicken könntest.


    Herzliche Grüße,
    Thomas

  • Hallo Thomas,


    vielen Dank für die Bestätigung. Ich werde das so machen, hab aber eine kleine Fräsmaschine mit Rundtisch, da werde ich das entsprechend präzise machen können.
    Sobald das los geht, werde ich auch einen entsprechenden Thread machen.
    Viele Grüße
    Bernd

  • Hallo zusammen,


    habe hier mal ein I-Gramm angehängt.


    Könnte das vielleicht mal jemand von euch auswerten und das Protokoll hier bitte posten. Ich würde das dann gerne mit meinem Ergebnis vergleichen und darüber diskutieren.


    Bitte, bitte macht das doch mal!


    Hier größer: http://bilder.sky-win.de/Homep…tisches/IMG_2010_1930.jpg



    d = 298mm
    KR = 1872
    Obstruktion 80mm
    cc = -0,7006
    532 nm


    Viele Grüße,
    Thomas

  • Hallo Thomas


    im Prinzip erkennt man den Randabfall an der Bohrung wieder,
    aber so tief wie das Programm sich das Loch in der Mitte ausgesponnen hat kann es nicht sein, schließlich ist da keine Fläche.
    Du musst mal nachsehen ob du nicht eine zentrale Obstruktion angeben kannst, und ich würde da noch weiter gehen die letzten 10mm werden wohl vom Blendrohr ausgeblendet und erreichen den FS nicht.


    Gruß Frank

  • Hallo Thomas,
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Könnte das vielleicht mal jemand von euch auswerten und das Protokoll hier bitte posten.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Ja, gerne[;)]
    Das ist der Riesenvorteil von OF, ein Einzel-Igramm macht wirklich keine Mühe.


    http://www.file-upload.net/dow…60/Report-thomas.pdf.html


    Version ist OF 12.3
    Darunter solltest Du nix mehr verwenden. 12.3 funktioniert und hat eine Lupe für den Rand.
    Welche Version hast Du verwendet?
    Bis auf den RMS-Error ist alles identisch (vermutlich ein Bug?)
    Passt also.


    Dein Igramm sieht gut aus! Ich bekomme etwas über 1000 Unwarp-Errors. Etwas Rauschen ist noch drin. Mit einem Satz von 4 oder 8 Igrammen kann man die Genauigkeit noch einmal steigern. Ist aber im Moment noch nicht nötig. Der Berg in der Mitte muss noch weg.


    Wie dick ist der Spiegel?
    Welche Tools hast Du am Start?


    cs Kai

  • Hallo Frank und Kai;


    Danke für eure Rückmeldungen.


    Frank, ich habe in der Configuration eine Obstruktion von 80mm eingegeben. Irgendwo kann man auch eine Maske laden. Wie das genau funktionieren soll, weiß ich nicht.


    Kai:


    Meine OF-Version ist die 12.3, sie hat die Lupenfunktion!


    Der Spiegel hat eine Dicke von 25mm und ich habe eine kleine Auswahl an Tools:


    70mm, 115mm, 160mm und 300mm


    Also kann man das "surface profile" wirklich als Höhenlinie verstehen und dort angreifen, wo sich ein Berg zeigt?
    Mit welchem Tool würdest du den denn bearbeiten. Mir macht die angegebene cc etwas Sorgen, oder kann ich die zum jetzigen Zeitpunkt vergessen?


    Grüße,
    Thomas

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