Teleskop vs. Kamera

  • Hiho


    Ich habe schon ein paar Astrofotos mit diversen Digiknipsen an meinen Skywatcher DOB 150/1200 gemacht. Angefangen hat alles mit einer Fujifilm JX300, dann eine Casio Exilim ZR100. Alles immer mit Digiklemme und Okularen, mit Filmen ohne Nachführung mit anschließendem Stacken usw.
    Nun habe ich eine neue Digicam, eine Nikon 1 J1. Das Teil hat so einen Bajonetverschluss und da ich das "händling" mit diversen Digiklemmen nie so richtig toll fand, habe ich mir so einen Adapter von Nikon 1 auf T2 Gewinde und dazu noch ein Fotoadapter von TS TSPA1 1,25" für Fokalfotografie und Okularprojektion zugelegt.


    Tja, heute konnte ich nach einer gefühlten Ewigkeit schlechten Wetters alles mal ausprobieren.


    Was soll ich sagen, es klapt nix.
    Rein mechanisch scheint alles kein Thema zu sein.
    Kamera -> T2 -> Fotoadappter (Okular) -> OAZ, passt.


    Ersteinmal neu für mich: Die Nikon arbeitet ohne Objektiv nur im manuellen Modus. Für mich als Fotonoob schon einmal eine herausforderung.
    Einmal hab ich ganz kurz Jupiter unscharf auf den Sucher (Display) bekommen.
    Dabei konnte ich aber nicht richtig fokusieren, da ich mit dem OAZ an dessen Anschlag gekommen bin (innerer).
    Später habe ich mit dem selben gespann auf den Mond gehalten.
    Wieder das selbe. OAZ ist am Anschlag, Mond ist unscharf.
    Ohne Okular bekomme ich nichts hin, nicht einmal am superhellem Mond.
    Ich denke, dass alles mit dem Abstand vom Okular zum Kamerachip zu tun hat aber den kann ich ja nicht mehr einstellen?!?


    Was mach ich falsch bzw. welches Wissen fehlt mir um ein paar Filmchen auf den Chip zu bekommen? Sind modifikationen am Teleskop/Adapter/Kamera notwendig oder geht das so wie ich mir das vorstelle gar nicht?
    Für Ratschläge würde ich mich freuen.


    LG und CS
    Nick

  • Hallo


    wie du schon schreibst ist einfach der Abstand Kamera zu Hauptspiegel zu groß,
    im günstigstem Fall bekommst du das mit längeren Justierschrauben an der Spiegelzelle hin.


    Gruß Frank

  • Hallo Nick,


    Dein Newton (wie eigentlich jeder Dobson) ist für den visuellen Gebrauch optimiert. Eigentlich logisch, immerhin ist das ganze Dobsonkonzept darauf ausgerichtet. Fotografie durch einen Dobson ist, wie Du sicherlich schon gemerkt, hast nicht wirklich optimal.
    Deshalb ist Dein Teleskop etwas länger gehalten und die Fokusebene des Instruments liegt nahe am Tubus. Dadurch kann der Fangspiegel möglichst klein gehalten werden, was für besseren Kontrast sorgt. Da Dein Kamerachip aber weiter hinten im Gehäuse liegt als die Fokusebene bei komplett eingefahrenem OAZ, bekommmst Du das Bild nicht scharf. Soviel zur Erklärung.


    Um in den Fokus zu kommen, musst Du den Abstand Kamera-Hauptspiegel verringern. Am einfachsten indem Du den HS im Tubus weiter nach oben setzt. Wenn nur ein paar Millimeter fehlen, kannst Du das vielleicht hinbekommen indem Du ihn mit den Justierschrauben weiter hoch schraubst. Wenn die Schraubenlänge dafür nicht ausreicht, können die von Frank angesprochenen längeren Schrauben eine Lösung sein. Das hängt auch von Deiner Spiegelzelle ab.
    Wenn das nicht funktioniert, musst Du an den Tubus ran. Wahrscheinlich ist es am einfachsten die Spiegelzelle im Tubus weiter nach oben zu setzen. Bei einfachen, kleinen Newtons wie Deinem 6"er ist sie eventuell nur durch drei Schrauben an der Tubuswand befestigt. Die fehlende Länge ermitteln und in entsprechendem Abstand drei neue Löcher über den alten in die Wand bohren und die Zelle da neu verschrauben.
    Es kann aber sein, dass Du dann mit den Okularen nicht mehr in den visuellen Fokus kommst. Das hängt dann von der Verstelllänge Deines OAZ ab. In diesem Fall müsstest Du Dir dann eine Verlängerungshülse für den OAZ besorgen.


    Viel Erfolg:
    Marcus

    16" f/4 Dobson, 6" f/5 Dobson, C8, 60/360 Apo, 70/700 PST-Mod "Sunlux"


    Zeige mir einen Dobson und ich zeige Dir eine Baustelle

  • Hallo Marcus und Frank


    Danke für die Hinweise. Ich hole mir heute mal das Teleskop vom Dachboden und gucke mir die HS Halterung an. Soweit ich das in Erinnerung habe, sind da nur 3 Schrauben. Bis jetzt musste ich am Teleskop noch nichts umbauen und habe deshalb etwas "bammel" bei solchen eingriffen. Als ich gestern versucht habe zu Focusieren, hat es den Eindruck gemacht, als ob nur weinige mm bis eventuell 1-2 cm gefehlt haben um in den Focus zu kommen.
    Ich habe mir nun in einigen Teleskop-Shops die T2 Adapter für andere Kameras angeguckt.
    Fast alle haben eine wesentlich geringere Baushöhe als meiner.
    So rein von aussen auf den Produktfotos zu beobachten sind die T2 Adapter von TS z.B. ca. 1cm hoch. Mein T2 Adapter ist 4cm hoch. Durch eine geringere Bauhöhe des T2 Adapters würde der Chip ja auch näher an das Okular im Fotoadapter und somit an den HS kommen.
    Ich habe Fotos des Adapters hochgeladen.






    Liegt es eventuell auch daran?


    Grüße Nick

  • Hallo Nick,


    Hast Du Dir mal durchgelesen was auf dem Adapter drauf steht?
    "Eyepieces Project Camera Adapter"
    Das ist ein Adapter zur Okularprojektion. Der ist so gedacht, dass Du ein Okular in den Adapter steckst und mit der Kamera dann durch Teleskop <i>und</i> Okular fotografierst. Das Okular dient dabei zur Erhöhung der Vergrößerung.


    Ohne Okular spricht man von fokaler Astrofotografie, die Brennweite des Teleskops wird zur Objektivbrennweite des Fotoapparates. Probiere mal, ob Du den Adapter vorne auseinander schrauben kannst. Wenn Du Glück hast, verbirgt sich da ein zweites T2-Gewinde, das Du direkt (ohne das dicke Rohr) in den Kameraadapter schrauben kannst. Dann sollte auch der Abstand Chip-HS kein Problem mehr sein.


    Es kann aber sein, dass Jupiter dann sehr klein erscheint. Das ist mehr was für Mondaufnahmen. Für den Jupiter müsste ein Okular in den Adapter. Mit dem dickem Rohr, das dann über das Okular gestülpt und verschraubt wird. Was natürlich nur dann klappt, wenn Du ein Okular hast das da rein passt. Mit steigender Vergrößerung wird aber natürlich auch die Nachführung auf den Planeten immer anspruchsvoller. Ich würde erst mal fokal mit dem Mond anfangen.


    Bis dann:
    Marcus



    EDIT:
    Dass Dein T2-Adapter für die Nikon1 länger ist als einer für eine Canon DSLR liegt einfach daran, dass bei Deiner Kamera der Chip dichter am Bajonett dran sitzt. T2 ist so genormt, dass zwischen der Chipebene und dem Anschlag des Gewindes 55mm liegen (glaube ich). Wenn das Gehäuse schlanker ist, wird dadurch automatisch der Adapter länger.
    Marcus

    16" f/4 Dobson, 6" f/5 Dobson, C8, 60/360 Apo, 70/700 PST-Mod "Sunlux"


    Zeige mir einen Dobson und ich zeige Dir eine Baustelle

  • Hi Marcus


    Genau das irritiert mich ja. Klar hab ich ein Okular in den Adapter reingepackt. Beim Mond war es ein 20mm Plössel und beim Jupiter hatte ich ein 6mm Plössel genommen. Mit beidem hab ich es "fast" in den Focus bekommen (OAZ am Anschlag verhinderte dies). Meine Überlegung ist, dass wenn das Okular im Adapter ist etwas mit der AP nicht hinkommt. Durch den relativ langen T2 Adapter ist der Chip der Kamera ja ca. 4-5cm von der AP des Okulares weg (Vergleich wenn man jetzt mit dem Auge gucken würde). Meine Vermutung ist jetzt, dass der Chip der Kamera nicht im Bereich der AP des Okulars ist. Ohne Okular im Fotoadapter bekomme ich gar kein Bild hin. Habe mir die ganze Sache nochmal angeguckt. Das Okular im Adapter wird ja mit einer Festellschraube festgemacht. Nun könnte man ja das Okular nicht vollständig im Adapter "versenken" sondern könnte es gerade so das es greift in den Adapter plazieren. Damit würde die Entfernung Okular &lt;-&gt; Chip dann wieder verkleinert.


    Du hats recht! Den Fotoadapter kann man unten auch abschrauben und hat dann dort nochmals ein T2 Gewinde, so dass ich die Kamera wesentlich näher an den OAZ bekomme, aber halt dann ohne Okular (Foklale Projektion). Das hab ich gestern nicht ausprobiert. Wenn das Wetter heute mitspielt werde ich das noch testen ob dann ein Bild zu bekommen ist.


    Ich wollte aber "Okularprojektion" (Sorry wenn ich da was verwechseln sollte) verwenden, damit ich die Vergrösserung durch verschiedene Okulare steuern kann.


    Grüsse Nick

  • Hallo Nick,


    Sorry, da habe ich Dein Eingangsposting etwas schnell überflogen. Du schreibst da ja auch von Okularprojektion. My bad.
    Aber im Grunde sind wir damit wieder beim gleichen Problem mit dem zu großen HS-Abstand eines visuell ausgelegten Newtons. Klar kannst Du versuchen die Freiheitsgrade des Adapters auszureizen. Pass dabei aber auf, dass das Okular immer sicher geklemmt ist, nicht dass es sich löst und Dir auf den Chip knallt!
    Aber wenn das alles nichts nützt, wirst Du nicht umhin kommen, den HS näher an den OAZ zu bringen.


    Aber sag mal, hat Dein Dobson nicht einen 2"-Auszug? Warum hast Du dann einen 1,25"-Projektionsadapter genommen? Die in 2" bauen wesentlich flacher weil das Projektionsokular mitsamt Adapter zum Teil im OAZ versenkt wird. Oder ein 1,25"/2"-Adapter, der okularseitig ein T2-Gewinde hat, wie der von Baader. Dazu noch eine oder mehrere T2-Verlängerungshülsen und fertig ist der Projektionsadapter.


    Nur so als Tipp:
    Marcus

    16" f/4 Dobson, 6" f/5 Dobson, C8, 60/360 Apo, 70/700 PST-Mod "Sunlux"


    Zeige mir einen Dobson und ich zeige Dir eine Baustelle

  • Hi Marcus


    Problem gelößt. Habe mir das Teleskop von Dach mal in die Bude geholt und Trockentests an einem Fensterkreuz auf der anderen Straßenseite vorgenommen (ca. 30m). Fokal Projektion und Okularprojektion hauen nun hin. Es lag wirklich an der Distanz Okular &lt;-&gt; Chip bzw. Kamera direkt mit T2 in den OAZ. Mit beiden methoden bekomme ich nun ein scharfes und brauchbares Bild hin.


    Für die Okularprojektion muss ich das eingesetze Okular so im Fotoadapter plazieren, dass es näher an den Chip kommt und habe noch jede menge weg im OZA nach vorne und hinten zum Focusieren (so wie bei Afokal ungefähr). Für Fokale reicht es nur den T2 Adapter an den Fotoadapter ohne den "Okularhalter" zu nehmen und der Focus haut gerade noch hin mit ein paar mm freiraum zum OAZ Anschlag.


    Danke für die Hilfe.


    Puhh... keine Schrauberei notwendig :D, da fällt mir ein Stein vom Herzen.
    Sorry das ich mich so doof angestellt habe. Wäre ich mal meiner Intension gefolgt, hätte ich das ruhig mal vorher ausprobiern können ohne hier gross herumzuposten.


    Auf 2" bin ich wegen der von mir bevorzugten Okularprojektion und schon einigen vorhandenen 1,25" Okularen nicht gegangen oder steh ich da schon wieder auf dem Schlauch ?!?



    LG,CS und Danke für die Tips
    Nick

  • Hallo Nick,


    Wenn Du auf 30m fokussieren kannst, muss das nicht unbedingt auch im Unendlichen funktionieren. Dafür musst Du dann noch etwas weiter in den Tubus rein. Für Tests am Tage würde ich etwas anvisieren, das mindestens 1km weit entfernt ist.


    Mit 2"-Projektionsadapter meine ich so etwas hier:


    http://www.teleskop-express.de…r-weitere-Adaptionen.html


    In Verbindung mit solchen T2-Verlängerungshülsen:


    http://www.teleskop-express.de…lse---Baulaenge-40mm.html


    Die Hülsen gibt es in verschiedenen Längen. Damit kannst Du dann noch den Projektionsabstand und damit den Abbildungsmaßstab verändern. Die Hülse Deines vorhandenen Adapters müsste aber auch passen. Das ist meiner Meinung nach die mit Abstand flexibelste und stabilste Lösung zur Okularprojektion. Habe ich einige Zeit selbst so am C8 praktiziert. Das Projektionsokular verschwindet mit seiner Hülse im Adapter und Du sparst mit Sicherheit 2-3cm Bauhöhe ein. Und stabiler als Deine derzeitige Konstruktion mit Reduzierung und TS-Projektionsadapter ist diese Lösung allemal.


    Nur so als Idee und Tipp. Die vorgefertigten Lösungen der Hersteller sind nicht immer die optimalsten.
    Bis dann:
    Marcus

    16" f/4 Dobson, 6" f/5 Dobson, C8, 60/360 Apo, 70/700 PST-Mod "Sunlux"


    Zeige mir einen Dobson und ich zeige Dir eine Baustelle

  • Hallo Marcus


    Der Hinweis mit den weiter entfernten Objekt im Focus war gut. Hab alles wieder auf das Dach geschlept und mal an einer ca. 1km entfernten Kirchenuhr getestet.
    Fokal ist nix zu hohlen. Wieder das Problem das ich am OAZ Anschlag komme bevor ich im Focus bin.
    Projektion ist kein Problem. Mit einem 20mm Plössel bekomme ich noch alles scharf eingestellt inc. genug Weg im OAZ in beide richtungen.


    Was mir aufgefallen ist, dass die "Vergrößerung" mit 20mm Plössel schon ziehmlich hoch ist (höher als wenn man es Visuell nutzt)?!?
    Kommt mir das nur so vor oder ändert sich da was?


    Bezüglich des 2" Adapters. Wenn ich ein paar Bilder mit der jetzigen Konstellation im Kasten hab, entscheide ich ob ich tiefer in die Materie einsteigen will.
    Du hast aber schon recht. Mit Adapter und Kamera ist das schon ein ganz schöner "Turm" der da im OAZ hängt und den Wunsch nach mehr Stabilität aufkommen läßt.
    Man merkt das der OAZ für Visuell gemacht ist, nicht für "schwere" Kameras mit Okularen und Adaptoren.
    Eine Nachführung für den DOB ist auch schon vorhanden, muss aber noch richtig eingestellt und getestet werden.
    Ich bin hier aber vom Standort ziehmlich gebeutelt.
    Mitten in der Stadt auf nem Hausdach, Streulicht ohne ende und ein Blickfeld von Ost über Süden nach Westen mit einigen Schornsteinen.
    Deepsky etc. bekomme ich nur die Plejaden/Orion Visuell hin. Planeten und Mond sind aber zum glück hell genug um Fotos/Filme davon zu machen.
    Ich mach mir auch nix groß vor. Das Equipment ist bestenfalls Vorsinnflutlich angefangen beim DOB bis hin zur Nikon 1.
    Auto hab ich leider keins so das ich auch nicht mal schnell alles einpacken und ins grüne fahren kann.
    Daher bleibt abzuwägen wieviel ich in das Hobby investieren möchte.
    Es soll zZ halt als "Quick&Dirty" Lösung herhalten. Haupsächlich Visuell, ab und an mal ein paar Fotos.
    Wenn ich "Potential" erkenne, werde ich sicher noch auf andere Adapter und eventuell einen anderen OAZ in erwägung ziehen.
    Vielleicht dann auch ein anderes Teleskop weil der DOB für Fotos nicht so das richtige Gerät ist
    Vor allem irgendeine Standortlösung muss ich mir suchen, weil hier in der Stadt nicht wirklich viel zu holen ist.
    Guiding und Nachführung braucht man dann ja auch sehr exakt.



    Grüsse Nick

  • Hallo Nick,


    Wenn Du fokal nicht in den Fokus kommst, muss der Hauptspiegel höher. Da führt dann leider kein Weg drum herum. Ende der Fahnenstange.


    Zur Berechnung des Abbildungsmaßstabes bei Okularprojektion schau mal hier:


    http://www.astrotreff.de/topic…CHIVE=true&TOPIC_ID=47252


    Das ist der Vorteil von T2-Hülsen in verschiedenen Längen, man kann den Abstand Okular-Chip variieren. Oder ein längerbrennweitiges Okular verwenden. Es muss aber vom Gehäusedurchmesser her in den Adapter passen.
    Alternativ kannst Du Hyperion-Okulare verwenden. Die haben nicht nur eine 2"-Steckhülle gleich eingebaut, sie haben auch das T2-Gewinde oben am Okular. Da kannst Du Dir den gesamten Projektionsadapter sparen und brauchst nur noch die Hülsen.
    Oder Du betreibst keine Oularprojektion mehr und verlängerst die Brennweite mit einer guten Barlowlinse.


    Möglichkeiten gibt es viele. Ob diese Investitionen allerdings sinnvoll wären ist an einem Dobson eine ganz andere Frage. Denn wenn Du die optischen Probleme gelöst bekommst wirst Du sehr schnell feststellen, dass das ganze ohne eine Nachführung eine ziemliche Quälerei ist. Und spätestens dann stellt sich die Frage, ob ein eine andere Montierung oder eventuell ein ganz anderes Teleskop eine sinnvolle Investition wäre...


    Astrofotografie ist eine teure Materialschlacht. Und es findet sich immer jemand, der mit teurerem Equipment bessere Bilder macht als man selbst... [xx(]
    Deshalb habe ich sie weitgehend reduziert und spechtle lieber visuell.



    Bis dann und viel Erfolg:
    Marcus

    16" f/4 Dobson, 6" f/5 Dobson, C8, 60/360 Apo, 70/700 PST-Mod "Sunlux"


    Zeige mir einen Dobson und ich zeige Dir eine Baustelle

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