Westhavelland dunkelster Ort (SQM-L: 21,78)?

  • Hallo Leute, interessanter Thread!


    Um den dunkelsten Ort zu bestimmen müsste man meines erachtens über viele Jahre hinweg an verschiedensten Orten unter Berücksichtigung der angesprochenen klimatischen Faktoren messen.


    Das Ruppiner Land ist in der Tat bereits sehr gut. Noch besser wird es östlich von Wittstock, die Gegend um den Truppenuebungsplatz. Weiter nördlich über die Wittstocker Heide bis hinauf zur Müritz.


    Nach meinen Erfahrungen findet man in Mecklenburg Vorpommern die dunkelsten Flecken Deutschlands.
    Viele Gegenden um die Mecklenburgische Seenplatte herum als Beispiel.


    Ebensolche dunkle Stellen findet man weiter im Westen. Nun ja, man sieht es ja anhand der LV-Karten. Gut kenne ich die Gegend in und um den Naturpark "Mecklenburgisches Elbetal. Bei brauchbarem Klima ist das Erkennen von M33 beispielsweise standard. Die Milchstraße wirft Schatten!
    Ebenso gut über die Landesgrenze hinweg nach Niedersachsen. Der Naturpark Elbufer-Drawehn bis vor Uelzen. Hier gibt es Landstriche, wo man zu Neumond und bei einer Wolkendecke draußen steht und die Hand vor Augen nicht sieht...


    Gruß


    Mike

  • Hallo Thomas,


    Die Cinzano Karten nutze ich nicht mehr, da sie aus meiner Sicht veraltet sind. Ich nutze für Spanien z.B. die hier: http://www.avex-asso.org/dossiers/pl/espagne/index.html. Die gibt es schon seit ein paar Jahren und vor ca. 3 Jahren waren sie noch etwas zu optimistisch, was Lichtverschmutzung angeht aber mittlerweile sind sie sehr gut.


    Ich kenne im wesentlichen 3 Beobachtungsplätze:


    1. Bonilla bei Huete - hellblau in der Karte. Dort gibt es eine permanente Wetterstation, die auch die Himmelhelligkeit misst. Link: http://observatorioremoto.scie…eb.net/meteoaam/meteo.htm. Leider gibt es keine Historisierung. Hier werden aber i.d.R. 21.5 lt. deren Messungen erreicht. Spitzennächte 21.6. Das deckt sich mit meinen SQM-L Messungen. Mein Bericht: http://estelar.de/artikel/bonilla.html


    Hier mal verschiedene Messungen während einer Starparty im Sommer 2010:




    2. Pinar de Araceli in der Nähe von La Puebla de Don Fadrique (Andalusien): - Absolut Transparent, d.h. keine Lichtverschmutzung. Ist auf La Palma Niveau. I.d.R. SQM-L 21.5-21.7 (s.a. http://estelar.de/artikel/pinar.html)


    Eigene Messungen:


    Beginn der astronomischen Dämmerung: 19:45 21.4 im Zenit. 20:00 21.51, 20:45 21.54 um Polaris, 22:10 21.50 um Polaris, 23:40 21.55 gr. Wagen, 0:35 21.60 gr. Wagen, 02:05 21.64 gr. Wagen. Ich messe insgesamt für einen Wert dreimal und bilde den Mittelwert. Der erste Messwert geht dabei immer in die Tonne weil der viel höher ist als die restlichen.


    3. La Palma: 21.5 -21.7.


    La Palma siehe meinen Bericht. Da geht die astronom. Dämmerung einfach mal bei 21.5 los.


    Hier auch ein Bsp. von Uwe Glahn : http://www.deepsky-visuell.de/Berichte/2011/ORM/SQM.jpg


    Für Deutschland gibt es auch eine Karte: http://www.avex-asso.org/dossiers/pl/allemagne/zoom.html


    Lt. der Karte sind transparente Bereiche nur auf Rügen zu finden. An zweiter Stelle Nordwestlich von Berlin zwischen Basdorf und Gadow.
    Aufgrund der Entfernung ist Berlin aber definitiv ein Problem.


    Ich habe mir die Seite von A. Hänel nochmal angeschaut. Dort steht nur was mit SQM, d.h. sind das doch SQM-Werte. Dann sind das umgerechnet auf SQM-L Werte meiner Einschätzung nach 0.2 weniger, also aus 21.78 wird 21.58 mit dem SQM-L. Das ist vielleicht in sehr guten Nächten nachvollziehbar. Spitzenwert auf La Palma war 21.68 mit meinem Gerät und unabhängig von einem Mitbeobachter durch eigenes SQM-L genau bestätigt.


    Ich hatte ja kurz erwähnt, dass ich mir den Deep Sky Beobachteratlas zugelegt habe. Dort ist auch die Bortle Skala drin. Die kann man eigentlich nur richtig anwenden, wenn man die zugehörigen Himmel alle mal gesehen hat. Dort heisst es u.a.: "In Deutschland sind die [Bortle] Klassen 1 und 2 nicht mehr vorhanden. Die Klasse 3 ist selten...Klasse 4 zählt für viele Beobachter schon als gute und seltene Ausnahme und LÖST BEGEISTERUNG aus". Habe ich gerade wieder erlebt. War unter sehr guten Wetterbedingungen eine Nacht in Bonilla (Bortle 3) und anschließende Nacht im Pinar de Araceli (Bortle 2). Im Pinar schien mir es als hätte jemand einen grauen Schleier vom Himmel gezogen.
    Deshalb bin ich da mittlerweile sehr skeptisch. Besonders mit Aussagen
    wie "Namibia Himmel in Deutschland gefunden". Fakt ist, dass auf La Palma auch SQM-L Werte von 21.2 auftreten können, z.B. bei Calima und Zirrusbewölkung. Das sind dann dort "schlechte" Nächte während es bei meinem Beobachtungsplatz in Deutschland Supernächte sind. Die "Begeisterung" bei Mitbeobachtern auslösen.



    Was wirklich blöd ist, ist die Tatsache, dass SQM und SQM-L abweichende Werte messen.


    Gruß


    Oliva

  • Hallo,


    ich habe mal einen Fernsehbericht vor Jahren gesehen zum Thema Saharastaub/sand, wo gesagt worden ist, dass der Staub bis knapp über 3000m aufsteigt. Dass kann man auch auf den Kanarischen Inseln beobachten. Vom Flugzeug schaut bei starker Calima nur der Pico del Teide auf Teneriffa aus dem Dunst heraus. Die Canadas liegen wie der Roque halt noch drin.


    Die dunkelste Stelle am Himmel ist in der Tat im kleinen Bären zu finden. Das haben auch mal die Profis erwähnt. Das liegt m.M. daran, dass dort wirklich Null Lichtverschmutzung vorherrscht.


    Gruß


    Oliver

  • Servus Olivia


    Deine Beobachtungen und Betrachtungen kann ich voll bestätigen!
    Die LV-Karte http://www.avex-asso.org/dossiers/pl/allemagne/zoom.html
    kenn ich auch und die deckt sic eigentlich ganz gut mit den aktuellen Nachtaufnahmen!


    >Ich habe mir die Seite von A. Hänel nochmal angeschaut. Dort steht nur was mit SQM, d.h. sind das doch SQM-Werte. Dann sind das umgerechnet auf SQM-L Werte meiner Einschätzung nach 0.2 weniger, also aus 21.78 wird 21.58 mit dem SQM-L. Das ist vielleicht in sehr guten Nächten nachvollziehbar. Spitzenwert auf La Palma war 21.68 mit meinem Gerät und unabhängig von einem Mitbeobachter durch eigenes SQM-L genau bestätigt.


    Ich habe auch ein SQM ohne Linse und deine gemessenen Werte sind fast identisch! In La Palma auf dem Roque maß ich 21,67, bei einer sehr guten Transparenz!
    Auf meinen gegenwärtigen Beobachtungsplätzen im Allgäu hab ich vor 2 Jahren z. B. in Oberried 21,66 gemessen. Und da war der Himmel genial!
    Aktuell hab ich Messungen auf der Kreuzleshöhe auf 1100m. Da maß ich 21,52 mit dem alten Gerät, bei visuell sehr guten Bedingungen.
    In Ittenhausen, auf der Schwäbischen Alb, ca. 760m hoch, maß ich 21,58 mit meinem alten Gerät und Tobi maß mit dem SQM-L 21,74!


    Die Meßtabelle vom Roque von Uwe spricht ja auch Bände! Das ist ein Wort!21,9!!


    Ist einfach ein immer währendes interessantes Thema, diese Geschichte!
    Olivia, dank für deine Infos!!


    Lg von Hajü
    http://www.astromerk.de

  • Hallo Hajü, Mike, Oliver,


    noch mal kurz zu den Karten, sie geben aus meiner Sicht verschiedene Aspekte wieder. Die Cinzano Karte mag etwas veraltet und auch nicht sehr genau sein, doch man erkennt wo großräumig dunkle Regionen zu erwarten sind, denn sie berücksichtigen den Einfluss von entfernteren, aber hellen Städten. Ich finde es auch praktisch, dass die Himmelshelligkeit direkt angegeben wird, dies ist zumindest eine Orientierung.
    Die neue NASA Karte ist ernorm hochauflösend, doch sie weißt auch sehr dunkle Regionen ganz dicht an großen Städten aus, die in Praxis gar nicht so dunkel sind, und es ist schwierig abzuschätzen, wie weit man aufs Land fahren muss.


    Die Karte
    http://www.avex-asso.org/dossiers/pl/allemagne/zoom.html


    ist wohl ein ganz guter Kompromiss (da sind wir uns offensichtlich einig) , Rügen ist allerdings nicht so dunkel wie es dort scheint.

    In den letzten Jahren habe ich an einer ganzen Reihe von Orten Messungen mit dem SQM durchgeführt und bin so auf das Ruppiner Land, die Region nördlich von Neuruppin gestoßen, dort sind wie schon gesagt Wert 21.7 -21. 8 möglich, die Region liegt ziemlich im Zentrum des Bereiches, für den man laut Cinzano besser als 21.5 mag erwarten darf.


    >> Mike, dies ist überigens genau die Region, die du mit östlich von Wittstock bezeichnest. Wenn die Regon um die Seenplatte in Mecklenburg noch dunkler sein soll, woran machst du dies fest?


    >> Oliver, du schreibst '' Lt. der Karte sind transparente Bereiche nur auf Rügen zu finden. An zweiter Stelle nordwestlich von Berlin zwischen Basdorf und Gadow.“


    Die Region zwischen Basdorf und Gadow ist Teil des Ruppiner Landes, es ist dort so dunkel weil komplett unbesiedelt, als Teil eines militärsiche Sperggebietes ('Bombodrom') solle man es nicht betreten, dort liegt jede Menge Munition, doch am Rand liegen bereits die sehr dunklen Plätze, dort fahre ich hin, wenn gute Transparenz zu erwarten ist.
    Wie gesagt, Rügen ist nach meinen Messungen nicht so dunkel.


    Der Verglich SQM bzw. SQM-L, da bin ich jetzt irritiert, ich dachte das SQM-L zeigt höhere Wert an, also wenn das SQM 21 zeigt, dann misst das SQM-L 21.1 oder 21.2. Wer kann da etwas zu sagen?


    Zum Schluss, bei Werten um 21. 5 und besser für die Alpen und La Palma, steht oben Einschätzung, ..da war der Himmel genial, oder auch ...gute Durchsicht fängt erst bei 1500- 2000 m. Dies ist ja doch recht subjektiv. Was bedeutet dies in Zahlen, wie hoch ist denn da der Transmissionsverlust oder die Transparenz (in mag?). Sorry, das ist sicherlich unpoetisch, aber zum vergleichen sind Zahlen halt praktisch.


    Beste Grüße


    Thomas

  • Guten Abend,


    einen Punkt möchte ich in diese interessante Diskussion einbringen:
    Der immer mehr zunehmende Siff in der Hochatmosphäre durch Flugverkehr!

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    Seitdem ich das Wetter genauer beachte stelle ich immer wieder folgendes fest:
    Die allerersten Tag von einem sich entwickeltem Hochdruckgebiet haben oft eine sehr gute Transparenz. Aber schlechtes Seeing. Wenn sich die Atmosphäre stabilisiert fängt der Himmel langsam an sich zu verschleiern. Tagsüber hat die abgedeckte Sonne einen leichten Hof und wirkt flau und nicht blau.
    Wenn es ganz dumm kommt, wie letzten März, hängt der Siff wochenlang da oben rum. Wahrscheinlich über ganz Europa! (Naja, wenigstens waren ein paar Tage mit Traum Seeing dabei)

    Diese Hochbewölkung stört am meisten in lichtverschmutzten Gebieten weil sie weiträumig von unten angestrahlt wird. Das ist bei mir der Fall. Also fahre ich soweit rauf wie es geht, auf über 1000m bleibt wenigstens die Feuchtigkeit unten im Tal die das nahe Störlicht reflektieren würde.
    Das Seeing ist immer eine Klasse besser wie unten. Und eine ganz kleine Zenit-Kappe hat manchmal (fast) Alpenqualität.[:)]
    Die extreme Abhöngigkeit von der Zenitdistanz zeigt sich sehr schön an NGC 891, M33 oder M51, die Details treten mit jedem Grad Höhe deutlicher hervor. Das ist auch der auffälligste Unterschied zu einem Himmel wie in den Hochalpen. Der Himmel geht dort fast bis zu den Bergspitzen runter[:p]


    cs Kai

  • Hallo Thomas,


    ja mit Rügen hast du wohl Recht. Ich wollte die Einschränkung bzw. noch den Zusatz mit den Randgebieten der Karten zu meinem Beitrag aufnehmen: Kann nähmlich auch ein Rendering Effekt sein, da an der Küste, Landesgrenze plötzlich auch so dunkle Stellen auftauchen.


    Nochmal kurz zu SQM vs. SQM-L. Also ich habe ein SQM-L. Und das misst max. 21.7 bei bedecktem Neumondhimmel auf La Palma. Die Astronomen geben dort 21.9 wie von Uwe Glahn als Himmelshintergrundhelligkeit an. Uwe hat auch mit einem SQM gemessen. Vor zwei Jahren habe ich einen Mitbeobachter auf dem Roque getroffen der hatte auch ein SQM-L. Wir haben praktisch identische Werte gemessen, die aber kleiner 21.7 waren. Ich messe immer abseits der Milchstraße, sonst macht das keinen Sinn.


    Das mit der Höhe ist ein Erfahrungwert. Auf La Palma liegt die Höhe der Inversionschicht auf ca. 2000m. Die Höhe der Passatwolken im Winter bis ca. 1800m. Im Sommer ist die niedriger. Die Wolken gehen bis 1000m und die Inversionschicht liegt dann vermutlich auch niedriger. Ich habe das im Winter immer erkannt indem ich das Termometer im Auto betrachtet habe oder die Luftfeuchte an der Wetterstation. Roque 3 Grad Celsius. 2000m 1 Grad. 1900m 0 Grad ect. Luftfeuchte Roque 20%. 1000m tiefer 80%.
    Das ist sehr interessant insbesondere auch die Tatsache, dass aus tieferliegenden Schichten kaum Feuchtigkeit oder Rauch aufsteigen kann. In La Palma liegt das an Scherwinden: Bei Hochdruckwetter kommt der Wind über der Inversionschicht 2000m häufig aus NNW und drunter aus NE. Deshalb schippern da die Passatwolken auch wie Kähne an der Insel vorbei. Bricht das Hochdruckgebiet zusammen, steigen die Wolken auch auf.
    Haben wir denn keinen Metereologen hier, der das mal erklären könnte ?


    Ja, das mit dem genialen Himmel. Ich habe das auch oft gehabt. Genial! wie letzten September in der Nähe von Wiesbaden. Eine Nacht war super und alle waren total begeistert. Ich hatte mein SQM-L dabei und da haben wir uns gegen 02-03:00 Uhr an die 21.1-21.2 rangerobbt. Und da habe ich gestaunt und konnte es nicht glauben. Dann war ich kurz drauf auf La Palma und konnte rückblickend nur sagen, dass das Messgerät qualitativ absolut recht hatte. Da habe ich mit Gerd z.B. eine Nacht gespechtelt und wir hatten Werte > 21.5.
    Vor zwei Wochen habe ich mal versucht Unterschiede zwischen 21.5 und 21.6 SQM-L zu "sehen". Es gelang mir nicht wirklich. Der Unterschied 21.3 zu 21.5 hingegen schon.


    Als erstes Kriterium für dunklen Himmel würde ich die gemessene Himmelhintergrundhelligkeit mit dem SQM-L bzw. SQM über die komplette Nacht machen. Oft fangen die schlechteren Plätze bei niedrigeren Werten an und erreichen dann die Spitzenwerte "nur" am frühen Morgen. Die sind aber nicht wirklich aussagekräftig. Bsp. s.o. Bonilla 21.2-21.6.


    Als zweites bestimmte Kriterien der Bortle Skala: z.B. das Zodiakallicht und die Lichtbrücke. Das Problem hier wiederum, dass dies nur im Herbst am Morgenhimmel und im Winter am Abendhimmel richtig gut geht. Dann sieht man auch den gelblichen Schein. Das ist unter sehr gutem Himmel aber enorm eindrucksvoll zu beobachten.


    Planeten: Helle Planeten stören tatsächlich die Dunkeladaption und Venus wirft Schatten. Bsp. Auf La Palma ist das so z.B. Jupiter und Venus.


    Airglowstreifen am Horizont: Auf dem Roque einfach und sehr beeindruckend zu sehen. Bsp.: Im Pinar de Araceli ebenso in Bonilla aber nicht!


    M33: Ist untauglich. Indirekt habe ich sie schon bei SQM-L 21.4 indirekt gesehen. Aber: M33 habe ich noch nie direkt leicht wie bei Bortle 1 und 2 beschrieben gesehen.


    Zurück zu den Zahlen: Es müsste sich doch in der Extinktion ausdrücken. Die wird doch auch für Standorte von Sternwarten angegeben. La Palma 0.12 mag im Zenit ? bei Saharastaub 0.8 mag. Quelle: http://www.ing.iac.es/astronomy/observing/conditions/. Jetzt müsste man das mit einer Flachlandsternwarte vergleichen. Oder ?

  • Hallo Kai,
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Der immer mehr zunehmende Siff in der Hochatmosphäre durch Flugverkehr!<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    da können die Gebiete um Berlin nur hoffen, dass der Flughafen nie fertig wird, denn dann werden die SQM Werte zwar besser (wenn nicht grad eine Staffel über's Messgerät braust), dafür aber die Suppe immer trüber.[B)]
    Viele Grüße
    Jörg

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: PeJoerg</i>
    <br />Hallo Kai,
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Der immer mehr zunehmende Siff in der Hochatmosphäre durch Flugverkehr!<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    da können die Gebiete um Berlin nur hoffen, dass der Flughafen nie fertig wird, denn dann werden die SQM Werte zwar besser (wenn nicht grad eine Staffel über's Messgerät braust), dafür aber die Suppe immer trüber.[B)]
    Viele Grüße
    Jörg
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Der BBI wird ja erst 2015 oder einige Jahre später fertig. [;)]


    Der Flugverkehr scheintbtatsächlichbeinen großen Einfluss auf die Himmelsqualität zu haben. Als der Vulkan (Name vergessen [:D]) auf Island im Frühjahr 2010 Ausbrach und der Luftverkehr nahezu zumStillstand kam, war der Nachthimmel ungewöhnlich transparent mit sehr guten SQM-L Werten hier in Südbrandenburg. Gleichzeitig gab es Traumseeing. Zufall?

    Gruß & cs

    Andreas


    Meade LXD55 10" f/4 | GSO Dobson 8" f/6 | TS PHOTOLINE 3" f/7 Apo | Fujinon 10x70 FMT-SX2 | Fujinon 16x70 FMT-SX | AstroTrac TT320X-AG | Canon EOS 1000Da / 600Dfs / 6D

  • Servus Kai!


    Da bin ich 100% bei dir! Das deckt sich mit meinen Erfahrungen!
    So kam ich zu meinem Platz auf dem hohen Adelegg!


    Thomas und was die Erfahrungen mit den NASA-Karten angeht, sind das Erfahrungen, die ich so gemacht habe!Meine Himmelsbeurteilungen/Messungen decken sich mit den NASA-Aufnahmen und den La pollution-Karten!


    Lg von Hajü

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: hajuem</i>
    <br />



    Thomas und was die Erfahrungen mit den NASA-Karten angeht, sind das Erfahrungen, die ich so gemacht habe!Meine Himmelsbeurteilungen/Messungen decken sich mit den NASA-Aufnahmen und den La pollution-Karten!


    Lg von Hajü
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo Hajü,


    wahrscheinlich ist es wieder mal die Frage, wo man wohnt. Abseites der Ballungsräume ist die hohe Auflösung der NASA-Karte sehr nützlich, da stimmen wir voll überein.


    beste Grüße


    Thomas

  • Hallo Hajü,
    Du meinst diese aus Deinem Link weiter oben?
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Hier die NASA Aufnahmen von 2010
    http://www.blue-marble.de/nightlights/2010<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Ja! Die trifft es in meiner Umgebung ebenfalls gut.
    Leider sind ein Teil der kleinen, schwarzen Restflächen Täler oder Sperrgebiete...
    Eigentlich kann man die lokalen Gegebenheiten nur vor Ort einschätzen, so wie Du das durchziehst. Oder wie Thomas (TGM) das für das Brandenburg und Mecklenburg beschrieben hat.
    Es ist wirklich dunkel da oben, kein Wunder, soagr Wölfe soll es wieder geben[:D]

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    Schönen Tag!
    Kai

  • Servus Kai und Thomas!
    &gt;Leider sind ein Teil der kleinen, schwarzen Restflächen Täler oder Sperrgebiete..


    Das seh ich auch so! Die 2012er NASA-Aufnahme ist da dann schon wieder deutlich besser!


    Lg von Hajü

  • Hallo Hajü,
    die 2012'er Karte finde ich irgendwie zu wenig differenziert.
    Sie zeigt die lokalen Leuchttürme viel besser, aber es ist zuviel schwarz und zu wenig gestuftes grau verzeichnet.


    Viele Grüße
    Kai

  • Kai,
    das geht auf den ersten Blick vielen so!
    Wenn man einen hoch auflösbaren Bildschirm verwendet sieht man wieder diese schwarz, deckende Regionen von 2010!
    Die 2010 Karte ist sicher einfacher zu interpretieren, da geb ich dir völlig recht!
    Ich schau mir die 2012erAufnahme auf meinem großen 46 Zoll Bildschirm an und siehe da kommen die Differenzierungen sehr gut raus!


    Das schauen wir uns mal auf der DSM mit Marcels HD-Beamer an!


    Bis bald


    Lg von Hajü

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">auf meinem großen 46 Zoll Bildschirm <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Stimmt, ordentlich Öffnung bringt's[:D]
    Im Ernst, ja, das kann ich mir vorstellen, dass diese Karte dann mehr Potential hat.

    Übrigens zur Öffnung:
    Ich dachte anfangs, man kann hellen Himmel mit mehr Öffnung kompensieren. Geht im Prinzip auch, solange alles ins Auto passt. Ausser bei den meist großen Dunkelnebeln, da geht gar nichts. Aber die Ästhetik geht vor die Hunde (Himmelhintergrund eher hell bei großen Pupillen) und man macht sich zum Sklaven des Seeings (schon ab mittleren Vergrößerungen)


    Viele Grüße
    Kai

  • Servus Kai!


    &gt;Ich dachte anfangs, man kann hellen Himmel mit mehr Öffnung kompensieren. Geht im Prinzip auch, solange alles ins Auto passt. Ausser bei den meist großen Dunkelnebeln, da geht gar nichts. Aber die Ästhetik geht vor die Hunde (Himmelhintergrund eher hell bei großen Pupillen) und man macht sich zum Sklaven des Seeings (schon ab mittleren Vergrößerungen)


    Ja die liebe Öffnung, aber da hast du mal wieder recht!!
    Ich bin schon wirklich gespannt auf deinen Seeing Vortrag auf der DSM, vor allem da ich mich mit dem Thema die letzte Zeit ebenfalls näher beschäftigten dürfte
    Lg von Hajü

  • Hallo Leute,


    (==&gt;)TGM, Hallo Thomas, Ich begründe es wie folgt...


    Von der Müritz aus gesehen fehlen hier die Lichtglocken der Großstädte. Das Ruppiner Land bekommt teilweise noch Berlin mit. Man mag es kaum glauben, aber die Verseuchung des Nachthimmels kann noch weit mehr als 50 Km strahlen. Besonders aus Gegenden heraus mit extremer Lichtverschmutzung. Meines erachtens braucht man 100 Km Abstand zur nächstgelegenen Großstadt, um einen wirklich perfekten dunklen Platz vorzufinden.


    Genau solche Plätze hat man an der Seenplatte. Nehmen wir als Anhaltspunkt die Müritz. Berlin im Süden ist etwa 150 Km(!) entfernt. Die grösste Stadt Mecklenburgs ist Rostock im Norden, etwa 100 Km Entfernung. Es folgt Schwerin mit 100 Km Entfernung aus Richtung Westen. Strahlsund und Greifswald im Nordosten sind ebenfalls deutlich über 100 Km entfernt, wobei beide mit jeweils über 50.000 Einwohner keine Großstädte sind. Einziegst Neubrandenburg, im Westen etwa 60 Km entfernt, mutet etweilig störend an, ist jedoch keine Großstadt.


    Von den kleineren Städten - die bis ausser den Genannten - aus gesehen braucht man sich nicht viel weiter als sagen wir mal 20 Km zu entfernen, um im wahrsten sinne des Wortes ins Schwarze zu treffen... Denn alle anderen Städte Mecklenburgs haben deutlich unter 50.000 Einwohner und meist deutlich darunter. Viele Landstriche bestehen aus kleinen Dörfern und einsamen Höfen...


    Gruß


    Mike

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: MikeS55</i>
    <br />Hallo Leute,


    (==&gt;)TGM, Hallo Thomas, Ich begründe es wie folgt...


    Von der Müritz aus gesehen fehlen hier die Lichtglocken der Großstädte. Das Ruppiner Land bekommt teilweise noch Berlin mit. Man mag es kaum glauben, aber die Verseuchung des Nachthimmels kann noch weit mehr als 50 Km strahlen. Besonders aus Gegenden heraus mit extremer Lichtverschmutzung. Meines erachtens braucht man 100 Km Abstand zur nächstgelegenen Großstadt, um einen wirklich perfekten dunklen Platz vorzufinden.


    Genau solche Plätze hat man an der Seenplatte. Nehmen wir als Anhaltspunkt die Müritz. Berlin im Süden ist etwa 150 Km(!) entfernt. Die grösste Stadt Mecklenburgs ist Rostock im Norden, etwa 100 Km Entfernung. Es folgt Schwerin mit 100 Km Entfernung aus Richtung Westen. Strahlsund und Greifswald im Nordosten sind ebenfalls deutlich über 100 Km entfernt, wobei beide mit jeweils über 50.000 Einwohner keine Großstädte sind. Einziegst Neubrandenburg, im Westen etwa 60 Km entfernt, mutet etweilig störend an, ist jedoch keine Großstadt.



    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">



    Hallo Mike,


    deine Argument klingen alle plausibel und ich fände es interessant, an den Orten, die du beschreibst eine Messung zu machen. Bei den Entfernungsangaben 100 km von Distanz zu Schwerin, 60 km zu im Neubrandenburg, vor allem im Westen, da passt etwas nicht, nenne doch bitte einfach mal einen Ort!


    beste Grüße


    Thomas

  • Hallo Thomas,


    alles um den Müritzsee herum. Nur von Waren im Nordosten sollte man sich fern halten. Unweit auch von Röbel im Südosten. Sonst kannst man sich nur wenige Km entfernt vom See quasi überall hinstellen. Ein Ausgangspunkt wäre nahe Priborn.


    Gruß


    Mike

  • Hallo Mike,


    vielen Dank,



    hiernach http://www.avex-asso.org/dossiers/pl/allemagne/zoom.html


    ist Priborn nicht so gut, zu viele Orte noch dicht bei, vor allem Mirow. Ich war mal nahe Röbel, allerdings war es keine optimale Nacht. Priborn ist nochmal 20 km weiter von Berlin entfernt als das Ruppiner Land, das ist ja auch der Sinn, wäre schon interessant ob sich mit dem SQM ein signifikanter Unterschied feststellen lässt.


    Ein verwandter Aspekt, das Hauptproblem ist bei allen diesen Flachlandorten die Transparenz, und damit die Luftfeuchtigkeit, doch da ist diese Region laut Niederschlagskarten sogar eine eher trockne Gegegend.


    beste Grüße


    Thomas

  • Servus Thomas, Servus Mike


    Ich war schon mal vor ein paar Jahren in Diemitz, südlich des Müritzer Seenparks und dem Müritz Nationalpark, östlich des gleichnamigen Sees. Dort fand ich teilweise gute Beobachtungsbedingungen vor!
    Meine damaligen SQM ohne L-Messungen waren im Schnitt nach 0 Uhr alle um die 21,5!
    Lg von Hajü

  • Hallo Thomas, hallo Hajü,


    Thomas, Priborn war wie gesagt ein Anhaltspunkt. Ich merke Dein Bestreben nach einem "richtig dunklem Platz"...
    Natürlich findet man auch hier noch diverse Aufhellungen. In den besten Nächten stören diese jedoch kaum nach meinen Erfahrungen. Sie werden quasi vom Licht der Sterne verschluckt. Aber glaub mir, Du findest an der Seenplatte Stellen, an denen Du nach ausschalten der Autoscheinwerfer nichts mehr siehst!


    Was dort ein SQM sagt, weiß ich nicht. Ich gebe zu, dass ich persönlich mich nicht auf solche Messungen verlasse, es spielen auch andere erwähnte Faktoren eine Rolle. Auch die Bortle Skala hat fuer mich nicht viel Aussagekraft.
    Für mich gibt es im Grunde nur 4 Einteilungen. Schlecht, mittelmäßig, gut und sehr gut. Wobei "sehr gut" für mich bedeutet, eine plastisch wirkende Milchstraße. Vorbeiziehende Wolken "schwarz", nicht durch künstliche Quellen erhellt, fertig:-)
    Alles andere bringt das Klima mit sich, wie von Dir auch erwähnt. Wenn man es genau nimmt, könnte man die Bortle Skala noch erweitern auf 10, oder gar 15 vielleicht, denn wo zieht man hier die Grenze? Die Bortle Skala ist zwar definiert, aber es gibt da immer noch ein dazwischen, Du verstehst sicher wie ich es meine. Ich möchte Dich halt noch mehr motivieren, diese Gegenden aufzusuchen[:D]
    Auch die von mir erwähnten Gebiete im Westen Mecklenburgs möchte ich noch mal erwähnen. Dort ist es teils wirklich ebenso gut.


    Hajü, dort in Diemitz ist es sicher auch sehr gut, die Ecke kenne ich nicht.


    Gruß


    Mike

  • Hallo liebe Leute,
    leider hatte ich von der Diskussion bislang nichts mitbekommen, bin erst heute auf darauf gestossen. Man hat nicht für alles Zeit, die solche Diskussionsgruppen leider kosten...
    Versuche daher summarisch, etwas dazu zu sagen:


    1) Ich habe nie behauptet, dass das Westhavelland der dunkelste Platz Deutschlands ist, lediglich, dass es mit zu den dunkelsten Deutschlands gehört! Die Aussage ist vom Redakteur der Zeitung. für mich dürften die Gegenden in Brandenburg (ich war ja auch schon beim HTT) und Mecklenburg-Vorpommern ähnliche Bedingungen haben. Wichtig ist aber, dass der Naturpark Westhavelland bereit ist, sich des Themas anzunehmen und dafür etwas zu tun. Gerade bereiten wir Beleuchtungsrichtlinien für die Städte dort vor - eine harte Arbeit, die auch politisch überzeugen muss!


    2) Wie in den Diskussionen mehrfach geäussert wurde, ist es schwer, so eine Aussage zu treffen, viele Faktoren beeinflussen die Qualität:
    - instrumentelle Fehler (ich habe ca. ein dutzend SQM-Ls direkt verglichen und messe immer mit mindestens 2 verschiedenen - das SQM benutze ich schon lange nicht mehr).
    - Messweise: ich mache immer erst 3 Messungen, die ich nicht nutze, da das SQM da irgendwelchen Unsinn macht. Dann mache ich 4 Messungen im Zenit, wobei ich mich um die eigene Achse drehe und versuche die 4 Himmelsrichtungen zu nutzen. Dann schaue ich, ob und warum es Abweichungen gibt (Lichtquellen, Abschattungen?), erst dann wird der Wert notiert.
    - ich habe die Messungen mit den RAW-Daten der Allsky-Bilder (Simulation Photometrie) verglichen, sie stimmen sehr gut überein.
    - der stärkste Einfluss ist das Wetter, leider habe ich aber noch keine Größe (Feuchte, Sichtweite) gefunden mit der man die Himmelsqualität korrelieren könnte. Ich habe inzwischen auch viele Messungen an kontinuierlich arbeitenden Stationen.
    - man muss wohl wirklich mit stellarfotometrischen Methoden arbeiten, die automatisch Himmelshelligkeit und Extinktion liefern, wie es beispielsweise der Kollege Wim Schmidt in den NL macht: http://www.sotto.nl/achtergrond-english.html Doch wer will den Aufwand machen - oder kann jemand sowas für DSLR-Aufnahmen automatissieren? Bzw. die Kosten für eine automatische Station zahlen?
    - und dann gibt es natürlich noch: Polarlichter, Airglow, Milchstraße, Zodiakallicht mit -band und Gegenschein, Abschalten des künstlichen Lichts usw.
    Schreibe zu dem Ganzen grade einen Bericht für die niedersächsische Bingo-Umweltstiftung, die das Projekt ja teilweise gefördert hatte.


    3) Zu den Karten: Cinzano gibt den groben Verlauf, DMSP - 2010 und VIIRS die Details. In bluemarble.de kann man nicht weit genug reinzoomen, daher haben wir das Overlay für GoogleEarth, das in reduzierter Version auch auf einem Android Smartphone genutzt werden kann: http://lichtverschmutzung.de/seiten/karten.php. Damit kann man beliebig weit hineinzoomen und damit einzelne Beobachtungsplätze aussuchen.
    Nachdem ich mit dem Autor mal vor einigen Jahren über seine Methode diskutiert hatte, war AVEX für mich indiskutabel (Michelin-Karten werden je nach Besiedlung/Industrie Helligkeiten zugeordnet und dann verschmiert).


    War übrigens letzte Nacht im Harz unterwegs, um wieder dunkle Orte zu verifizieren. Die Wetterprognosen, die nur für den östlichen Harz klaren Himmel vorhergesagt hatten, stimmten punktgenau! Aber leider ist es nicht gelungen, das Zodiakallicht zu beobachten...


    Würde mich für unsere Daten-Basis weiterhin über SQM-Messungen freuen, um wirklich die dunklen Orte in D (gerne auch F und E) identifizieren zu können,
    Andreas Hänel
    FG Dark Sky

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