Erstes PDIgramm- brauche Hilfe

  • Hallo Stefan,



    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">...Habt ihr auch solche Probleme mit Luftturbulenzen? Meine Kamera schafft 6 Bilder pro Sekunde, und da kommt es vor dass ich auf einem Bild schöne Streifen sehe, auf dem nächsten jedoch fast keine mehr. Auch visuell tauchen die Streifen manchmal nur blickweise auf.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">



    So wie dein Bild 1 aussieht bist du schon auf dem richtigen Wege. Nach meiner Schätzung solltest du es noch kontrastverstärken um es auch mit OF - FFT auswerten zu können. Bild 2 kannst du aber vergessen.

    Die Einstellung der Streifen ist beim PDI grundsätzlich schon wesentlich kiztliger als beim Bath. Dazu kommt insbesodere beim Test von nicht belegteten Spiegeln die relativ geringe Hellingkeit und damit zwangsläufig längere Belichtungszeit in Vergleicb zum Bath. Neben Luftschlieren können sich dann auch noch Gebäudereschütterungen kontastmindernd auswirken.


    Gruß Kurt

  • Hallo Stefan,
    Du bist schon auf dem richtigen Weg. Bei Deinen beiden gezeigten Beispielen fehlt nicht mehr viel. Versuche mal
    a) näher in Richtung RoC zu gehen. Damit verringert sich zwar die Streifenanzahl aber dafür sind diese dann bis zum Rand scharf
    b) versuche es mal mit dem nächstgrößeren Loch


    Einen Tunnel habe ich damals nicht benutzt, würde es aber im Nachhinein doch machen.
    Interferometriert habe ich übrigens bevorzugt in den Abenstunden wenn die Anzahl der vorbeidonnernden LKWs und das "getrampel" der gemeinen Nachbarschaft[:D] spürbar nachgelassen hat. Die kleinsten Erschütterungen haben ziemlich gestört.
    CS, Matze

  • Hallo PDIler,


    beim Versuch einer FFT Analyse bin ich im Help-File über folgenden Satz gestolpert:


    First make an igram with as much tilt as you can get before the fringes blur out.


    Bedeutet das, dass man ein I-gram mit geneigtem Spiegel erkennen muss? Oder bezieht sich das auf eine Softwareeinstellung?


    Ich werd da nicht schlau draus...


    Ratlose Grüße,


    Stefan

  • Hallo Stefan,
    der tilt bezieht sich soweit ich das verstanden habe auf dein Interferometer. Der seitliche Versatz erzeugt ja mehr Streifen, aber wenn man es übertreibt, dann lässt der Kontrast der Streifen nach.
    Beim PDI ist die Herausforderung das richtige Loch, den richtigen Abstand zum RoC und den seitlichen Versatz "tilt" einzustellen und dann hast Du ein Igramm, dass im FFT auswertbar ist.
    In Deinem Fall würde ich versuchen weniger Streifen zu erzeugen als in Deinen Beispielaufnahmen gezeigt. Dann müsste es mit dem Kontrast auch besser werden.
    CS, Matze


    Edit: Beitrag um einen Satz erweitert

  • Hallo PDIler,


    statt des 6,3µ Loches habe ich jetzt das 10µ Loch verwendet. Die I-Gramme sind jetzt viel kontrastreicher (danke für den Tipp, Matze!). Auch sehe ich jetzt länger Kringel: Waren beim 6,3µ Loch die Kringel meist nur blickweise zu sehen, sehe ich sie jetzt über längere Zeiträume.



    Hier ein paar Beispielkringelgramme:


    Bild 1:



    Bild 2:



    Bild 3:



    Bin schon gespannt auf eure Kommentare!


    Viele Grüße und einen guten Rutsch,


    Stefan[:)][8D]

  • Hallo Stefan,
    schöner Abschluss des alten Jahres[:)]
    Die gehen alle drei auszuwerten.
    Links ist noch ein blöder Reflex, ansonsten voll brauchbar.
    Scheint ein ganz passabler Spiegel zu sein. Ich schätze, das werden mindestens Strehl 0.80, vielleicht deutlich mehr. Asti ist praktisch Null. CC ist gut getroffen.
    Angenommen habe ich D=325mm, 650nm Diode, ROC=2860mm


    Vielleicht stelle ich die Auwertung noch ein, ansonsten nächstes Jahr-...[8D]

    Für eine saubere Einschäzung braucht es 10-20 Igramme in dieser Ausführung.


    cs und guten Rutsch!
    Kai

  • Hallo Kai,


    ich hab schon sowas geahnt, nach der Probeauswertung eines I-Grammes mit de 6,3µ Loch. Und jetzt bestätigst du das- KLASSE, das freut mich :-))) Vor allem, weil das mein erster schneller Spiegel ist- der letzte hatte f/5,0.
    Und kein Asti- noch besser! Der Spiegel gehört nämlich zur extra schlanken Fraktion mit 21mm Randdicke (ok, das ist nichts gegen deine Folie ;) ).


    Jetzt musst du mir nur noch verraten, wie du das so schnell ausgewertet hast, bzw. wie das mit der FFT geht! Klicke ich auf FFT, ergeben die Sidelopes eine liegende Acht. Wenn ich versuche, den Radius des inneren Kreises ganz klein zu machen, sehe ich in der Auswertung die I-Streifen als scheinbare Topografie.


    Deine Parameter zu Spiegel und Diode passen.


    Viele Grüße,


    Stefan

  • Hallo Stefan,


    ich habe den Ablauf in Screenshots zusammengestellt.
    Die wichtigen Einstellungen sind mit den Pfeilen markiert, einfach mal etwas probieren an diesen Stellen.


    Igramm laden, zwei Punkte gegenüber am Rand setzen und Größe mit +/- und Cursor Tasten adjustiern:




    Blauen Kreis in diesem Fall etwa so setzen:


    Auf die Uwarp errors achten!
    Evtl noch einmal mit anderer blauer Kreisgröße probieren!


    Jetzt sofort speichern unter "Save FFT Wavefront"


    Lowpass so einstellen, dass die Streifen gerade so durchdrücken.
    Leider gibt das PDI nicht mehr Streifen her. Hier hilft nur Mitteln vieler Igramme.




    Vor dem Mitteln erst mal OpenFringe schließen, dann neu öffnen und alle Wavefronts laden:


    Lowpass entsprechend anpassen und die verschiedenen Ansichten ausprobieren:


    Die Profilansicht lässt sich drehen:



    Alternativ gibt es die Zernike Ansicht. Eigentlich eine andere Form der Glättung. Lowpass zeigt normalerweise mehr, aber in dieser Ansicht lassen sich die Zernike Terme leichter und schneller abschalten:


    Weitere Vorgehensweise wäre:
    - 10-20 Igramme auswerten
    - Unwarp Errors notieren und die schlechtesten aussortieren
    - die besseren mitteln

    Mit dem PDI wird der Foucault Test zur Beurteilung der Oberfläche noch nicht obsolet.
    Das "Gebirge" hinten links ist ein Artefakt und ganz sicher nicht real.


    Du kannst gern einen Satz weiterer Igramme hier einstellen. Schau'n mar mal.


    cs Kai

  • Hallo Stefan,
    zunächst mal Dir und allen anderen Mitlesern ein gesundes und erfolgreiches neues Jahr.
    Die neuen I-Gramme sind perfekt und lassen sich sehr gut auswerten. Ich hab sie spaßeshalber auch mal durch OF gejagt und kann Kais Aussage bestätigen: Du scheinst da einen super Spiegel hinbekommen zu haben. Ob da nochmal der Polierer drüber soll bleibt Dir überlassen.
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">ergeben die Sidelopes eine liegende Acht. .<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Die Sidelobes muss man nur ungefähr einstellen. Sofern die Interferogramme so sauber gelungen sind wie bei Dir kann nicht viel falsch gehen. Ich stelle das blaue Kügelchen so ein, dass es ungefähr den Rand der beiden Scheibchen berührt (Bild1).



    <b>Bild1</b>


    Falls ich Zweifel habe mit der richtigen Größe, verstelle die Größe des blauen Kügelchens und achte darauf wie sich die unwrapped Errors verhalten (Bild2). In Deinem Fall sind aber die unwrapped Errors sehr gering. Außerdem kommt bei den unterschiedlichen Interferogrammen ein sehr ähnliches Ergebnis heraus. Für mich ist das ein eindeutiges Indiz für eine belastbare Auswertung.



    <b>Bild2</b>


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Wenn ich versuche, den Radius des inneren Kreises ganz klein zu machen, sehe ich in der Auswertung die I-Streifen als scheinbare Topografie<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Das ist völlig normal und u.a. auch der Grund weshalb man mehrere Interferogramme mittelt. In Bild3 habe ich die Auswertung eines Deiner Igramme dargestellt. Auch hier sieht man die Streifen.
    Die Streifen sind Artefakte und mitteln sich raus.



    <b>Bild3</b>


    Tatsächliche "Rauhheiten" auf der Spiegeloberfläche bleiben aber bestehen. Eindrucksvoll konnte ich das mal bei meinem Projekt sehen, als mir das Ceri ins Glas eingetrocknet ist.
    http://www.astrotreff.de/topic…PIC_ID=114462&whichpage=3
    (Beitrag vom 30.4.2011)


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">ein Kreis mit eingebautem "Zeiger" und einer Winkelangabe. Was hat es damit auf sich?<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Das ist die Schnittansicht durch den Spiegel. Im Grunde ist das die Ansicht wie man es vom Foucaulttest kennt (Figure XP und Co.) Beim Foucaulttest wird dieser Schnitt als rotationssymetrisch angenommen, was die oftmals besseren Strehlwerte der, mit Foucault vermessenen Spiegel, erklärt. Die Vermessung per Interferometrie gibt Dir aber Auskunft über die gesammte Spiegelfläche und in OF hast Du die Möglichkeit diesen Schnitt durch beliebige Stellen des Spiegels zu betrachten. In welchem Winkel du den Schnitt durch den Spiegel machst, zeigt Dir der kleine Zeiger.
    Ich habe das immer gerne genutzt um meine interferometrischen Ergebnisse mit dem Foucaulttest zu vergleichen.
    CS, Matze

  • Hallo Kai, hallo Matze,


    euch allen ein gutes neues Jahr!


    Speziell euch Beiden ein ganz herzliches Dankeschön für das OF Tutorial! :-)) Das müsste man eigentlich gesondert archivieren...


    Ein kleines Problem tut sich bei bei meiner Auswertung dennoch auf: Habt ihr mal versucht, obige I-Gramme zu mitteln? Da kommt bei mir etwas hyperbelartiges mit einer cc von etwa -1,6 heraus. Ähnliches Problem: Ich habe hier noch 9 andere brauchbare I-GHramme (mit unwrap errors von etwa 300 bis 700). Mittele ich alle zusammen, kommt wieder so eine Hyperbel raus. Mittele ich I-Gramme 1 bis 5, komme ich erwartungsgemäß auf eine Parabel. Nehme ich noch das sechste hinzu, bin ich wieder bei der Hyperbel. Nehme ich separat die I-Gramme 6 bis 9, habe ich eine Parabel. Mittele ich die beiden Mittelwert (die eine Parabel zeigen), komme ich wieder auf eine Hyperbel. Dabei ist zeigt jedes I-Gramm eine cc von etwa -0,93.


    Ich habe hier die Version 10 unter Win7 64bit laufen- ob das damit zusammen hängt?


    Viele Grüße,


    Stefan

  • Hallo Stefan,
    freut mich, dass ich dir ein wenig weiterhelfen konnte. Zu Deinem Problem: Das ist so eine Eigenart der 10er Version.
    Für eine korrekte Mittelung musst Du bei den Spiegelparameter
    Configuration --&gt; Mirror/Testparameters die Artificial Null deaktivieren. Danach Mitteln und danach wieder aktivieren.
    An was es liegt, keine Ahnung.
    Bei der 12er Version gibt es dieses Problem nicht mehr.
    (==&gt;)Moncoeros: Hallo Robert, Dir auch vielen Dank fürs Lob.
    CS, Matze

  • Hallo Zusammen.


    Zu der FFT Analyse habe ich auch noch etwas anzuhängen.
    Vor allem sollte da das Auge und die Nase vermieden werden, weil das gibt immer
    auch bei vielen Mittelungen einen Fehler den der Spiegel nicht hat.
    Lässt sich das Auge und die Nase nicht vermeiden, dann kann nur die Fringeauwertung verwendet werden.
    Die ist auf Grund der wenigen Fringe ja auch kein Problem mehr.
    Wie diese Bilder hier zeigen.





    Viele Grüße
    Alois

  • Hallo zusammen,


    so, jetzt hat es mit der Mittelung geklappt. Ist die Lowpass-Einstellung so ok?



    Die an die FFT-Auswertung verfütterten I-Gramme weisen Auge und Nase auf- den Beitrag von dir, Alois habe ich zu spät gelesen. Das heisst also, der hohe Rand ist ein Artefakt und der Spiegel noch besser?!


    Viele Grüße,


    Stefan[:)][8D]

  • Hallo Stefan,


    sieht super aus!
    Lowpass passt.
    Würde sagen, die kleine Randwulst gibt es wirklich. Die vereinzelten roten "Batzen" eher nicht.
    Man muss bedenken, dass die Genauigkeit von der Igramm Qualität abhängt und hier, mit aktuell Strehl 0.90, schon vermintes Gelände betreten wird. Hey, das ist Messtechnik für unter 100 Euro im Ersteinsatz und der Spiegel ist gleich (oder besser!) als gekaufte Premiumware.


    Wieviele Igramme sind da insgesamt verwurstet?


    cs Kai

  • Hallo Alois,

    Natürlich sollte man Igramme so wie das dritte in Deiner 1.Übersicht aufnehmen. Mit vielen, sauberen Streifen.
    Aber wenn das nicht geht, dann kann man auch mit FFT etwas damit anfangen.
    Ich würde lieber 30 Stück auswerten, 10 wegwerfen und die restlichen 20 mitteln als auch nur für ein einziges die Punte zu setzen.

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Lässt sich das Auge und die Nase nicht vermeiden, dann kann nur die Fringeauwertung verwendet werden.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Das würde ich nicht so stehen lassen[;)]
    Das setzen von Linien kommt einer Glättung gleich.
    Dann kann man auch gleich bei der FFT Auswertung nur noch "Spherial only" anklicken und kommt auf das selbe.
    Woher soll denn die gesteigerte Genauigkeit kommen?
    Das geht meiner Meinung nach entweder über saubere Igramme oder über eine entprechende Anzahl - am besten beides[:)]


    cs Kai

  • Hi Kai,


    danke für die Blumen :-))


    Da hab ich jetzt 10 I-Gramme verwurschtelt. Aber alle mit gleicher Spiegelposition, nur mit unterschiedlicher Streifenorientierung. Ich sollte den Spiegel wohl endgültig für fertig erklären:-))


    Viele Grüße,


    Stefan

  • Hallo Kai.


    So ganz kann ich da nicht zustimmen weil wenn ich auf "Spherial only" klicke
    dann fehlen die anderen höheren achsbedingten Ordnungen die bei der Streifenauswertung aber dabei sind.
    allerdings geglätteter als bei der FFT Analyse mit Low Pass Filter 0,03 was auch schon sehr glättet.
    Wenn ich bei der FFT Analyse auf Zernike Smoothing gehe dann glättet es auch zu sehr lokale Abweichungen.
    Also ich wäre damit nicht zufrieden.
    Aber viele und gute Interferogramme mit wenig Auge und Nase in viele Richtungen sind sicher vorteilhaft.
    Aber wenn das nicht geht ist es vielleicht noch ein tragbarer Kompromiss.
    Aber bei diesen Spiegel müsste das noch möglich sein.
    Es soll aber auch niemand überfordert werden.


    Viele Grüße
    Alois

  • Hallo Alois,
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">...wenn ich auf "Spherial only" klicke
    dann fehlen die anderen höheren achsbedingten Ordnungen die bei der Streifenauswertung aber dabei sind.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Ja, das war etwas überspitzt. Ein paar von den Zernikes sind dabei. Asti in jedem Fall.
    Die Frage ist nur, bis zu welcher Ordnung?
    Die ersten 15 oder 20 Terme?

    Es führt kein Weg an guten Igrammen vorbei, da sind wir uns einig.
    Wie auch immer, so wie es Stefan jetzt gelöst hat sieht es stimmig aus.


    Schönen Abend
    Kai

  • Hallo Stefan,
    ein paar Dinge würde ich noch überprüfen:
    - exakter optischer Durchmesser
    - ROC (mit Foucault auf innerste Zone stellen und von Spiegelmitte auf dem Glas aufsitzend zur Klinge messen)
    - Wellenlänge des Lasers


    Michael Koch schreibt dazu:
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Alle Dioden die ich durchgemessen habe liegen bei normaler Raumtemperatur im Bereich 651nm - 654nm. <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    hier:
    http://www.astrotreff.de/topic…PIC_ID=143437&whichpage=2


    Und dann ---&gt; ab die Post zum Verspiegeln[8D]


    cs Kai

  • Hallo


    habe eben selbst noch mal den Unterschied zwischen FFT und Fringeauswertung verglichen,
    bei der Fringeauswertung welche mit so guten Interferigramm die Streifen auch automatisch markiert entstehen im Randbereich viel stärkere Artefakte.
    Da ist es wohl wichtig vor allem die Streifenausrichtung zu variieren, das macht vermutlich mehr aus als verschiedene Aufnahmen mit der selben Einrichtung zu mitteln.
    Da wäre es interessant ob die FFT Analyse ebenso stark auf die Streifenausrichtung reagiert.


    Gruß Frank

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