THELI : Installationsproblem

    Hallo Frank,


    eigentlich vor allem nach 1 Minute und 50 Sekunden hier:

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    zu viele mir unbekannte Parameter.


    Wie mache ich die Einstellungen für das splitting skript in der Praxis z.B. für:
    http://www.dangl.at/ausruest/atik_314/atik_314_g.htm
    und das Teleskop:
    Reflektor, 8", f=1000mm


    Sagen wir so: Ich hab das mal übersprungen und habe mir die weiteren Schritte angeschaut. Da ginge es ja, bis auf die weiteren, unbekannten Parameter, die man als Default belassen soll, lt. Video recht gut.


    Ich versuche, die Logik des Programms mitzukriegen und das gelingt auch im Groben mit Deinen Videos sehr gut, bloss, bei den Parametern hapert es.


    Herzliche Grüsse


    Gerhard


    Die Mausbedienung erleichtert das Leben im Vergleich zur Konsole nicht unbedingt. ;)

    Hallo gerhard,


    meine Tutorials beschreiben meinen Workflow, sie sind keine Bedienungsanleitung! Wie du ein Instrument anlegst steht hier:


    http://www.astro.uni-bonn.de/~theli/gui/instruments.html


    und hier:


    http://www.astronomie-hoefferh…Definition,_Einstellungen


    Mittlerweile geht das anlegen des Instruments recht einfach mit dem Guess Button, dafür benötigst du ein Flatfield.
    Der Link zur englischen Dokumentation von Mischa steht unter meinem Video, den Link zum Theli Wiki könnte ich dabei mal nach reichen. Es ist etwas veraltet, die Guess Funktion gibt es da noch nicht.
    Sorry ein wenig lesen musst du schon, Theli ist nicht trivial!


    Ansonsten stör dich erstmal nicht an den vielen Einstellmöglichkeiten. Dafür sind Videos da um auf zu zeigen was du benötigst und was nicht. Das soll dir helfen dich in dem Wald zurecht zu finden.


    CS Frank

    Hi Frank,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Mittlerweile geht das anlegen des Instruments recht einfach mit dem Guess Button, dafür benötigst du ein Flatfield.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">sehr gute Option, habe ich gelesen. Den ersten Link kenne ich auch, aber der zweite ist für mich hilfreicher und dafür bedanke ich mich recht schön.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Theli ist nicht trivial!<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Ich weiss schon, womit ich es da zu tun habe. Midas zu erlernen, ist auch nicht simpel.


    Viele Grüsse


    Gerhard

    Hallo Beisammen,


    Sorry für den Quereinstieg in den Strang. Ich kann ganz gute Erfolge berichten mit virtuellen Maschinen und SLC6 Linux vom CERN. In virtuellen Maschinen kann man wesentlich beschwingter Installationen wechseln und trauert nicht darum eine ganze Maschine neu aufsetzen zu müssen. Auf meinem WinXP PC habe ich unter VirtualBox (Freeware!) SLC6 Linux installiert. Als Hobbyastronom ist man mit den Leuten bei CERN (und Fermilab, die auch an der Entwicklung beteiligt sind) ja geistig verwandt und so sollte man die unterstützen und deren Linux-Distro promoten. Mit SLC6 Linux habe ich bisher gute Erfahrungen mit Pixinsight und IRAF/PyRAF gemacht. Theli geht da sicher auch.


    Clear Skies,
    Gert

    Hallo Gert,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">In virtuellen Maschinen kann man wesentlich beschwingter Installationen wechseln und trauert nicht darum eine ganze Maschine neu aufsetzen zu müssen.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Das ist schon richtig. Ich hatte MIDAS unter VMWare mit Fedora 14. Nachdem ich aber gerne von Windows auf Linux umsteigen möchte, habe ich mir dafür eine eigene Partition eingerichtet. Neben MINT13 befindet sich auch UBUNTU 10.04 auf der HD.
    Inzwischen ist es soweit, dass ich die meiste Zeit über Linux verwende und Windows nur, wenn ich eines von den drei Programmen benötige, in denen ich eingearbeitet bin.
    Das Installieren unter Linux ist nur am Anfang ungewohnt und läuft dann recht schnell von der Hand. Für Midas habe ich eine 15-Punkte-Installationsanleitung entworfen. Damit geht das in etwa einer viertel Stunde fehlerfrei.
    Ich habe derzeit die aktuelle Version 12FEBpl1.3 drauf:
    ftp://ftp.eso.org/midaspub/12FEB/sources/


    Seit es Windows 8 gibt, ist mir das Betriebssystem extrem unsympathisch geworden.


    Viele Grüsse


    Gerhard

    Hallo Gerhard,


    Ist schon klar. Ohne den Thread zu sehr OT zu zerren, ich bin sehr von der Portabilität von VMs angetan. Die kann ich auf einer portablen Platte von Rechner zu Rechner mitnehmen. Z.B. mobil was im Verein zeigen.


    Ich überlege, beim 'nächsten PC' nur noch einen 'Hypervisor' zu installieren und je nach Anwendungsbedarf nur noch mit VMs zu leben. Wollte ich schon seit 'Vista' tun.


    Clear Skies,
    Gert

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