12 Zoll Spiegel herstellen

  • Hallo zusammen,


    so ich hab das letzte K80 aufgebraucht. Zwei kleine Problem habe ich allerdings:


    Pfeiltiefe:


    Ähh… ich glaub ich hab mich vermessen. Also ein 3,5mm Bohrer passt durch, ein 4mm Bohrer nicht. Lautschieblehre zwischen 3,61 und 3,89mm … Wohl ne Chinalehre… ich kauf da glaub ich mal ne andere oder? Aber im Prinzip egal, wenn der Spiegel zwischen F4,6 und F5,1 liegt.


    Dezentraler Schliff:


    Der Spiegel ist leider dezentral geschliffen. Versatz vermutlich ca. 2-3mm. Bekomm ich das mit Karbo 180 ausgeschliffen? Ich vermute es mal… man siehts halt am Rand!







    Lg


    Alex

  • Hallo Alex,


    miss mal umlaufend die Spiegeldicke am Rand. Vermutlich hat der Rohling einen Keilfehler. Da, wo noch blanker Rohling am Rand ist, muss dann der Rohling am dünnsten sein. Dann musst du nur noch mit den restlichen Körnungen die Kurve absenken. Dezentral ist dann auch nix [;)]

  • Hallo Daniel,


    das muss mir jetzt mal jemand erklären. Ja der Rohling hat einen Keilfehler... dünste Seite 24.99mm, dickste Seite ca. 25,49mm.
    Ja wie geht denn das?? Soll ich das beheben... leigt das an der Unterlage, oder am Rohling selbst?

  • Am Rohling selber. Wenn du die Kurve nun gleichmäßig vertiefst, ohne den Krümmungsradius zu ändern, dann bekommt der Rohling am Rand automatisch überall dieselbe Dicke.

  • Hi,


    also nochmal nachgemssen, im 45° Abstand:


    25,00
    25,00
    25,10
    25,28
    25,39
    25,42
    25,54
    25,25


    Also egal... ja?


    Pfeiltiefe ist 3,61mm, Laut Lampentest was um die 1,6m Brennweite. Wird der Rohling durch das K180 etwas vertieft? So 0,1mm oder tut sich da gar nichts mehr? Weil dann ist der Spiegel ja so um die F5,2~ 5,4...


    Wie gesagt, K80 ist alle...


    Lg


    Alex

  • Hallo Alex,

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Wohl ne Chinalehre…<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    ... oder China-Bohrer[:D]

    Also das ist jetzt kein Problem, mit K180 kann man den Taschenlampentest machen. Auf diesen ROC kann man sich eher verlassen.
    Auch mit China-Taschenlampe[8D]
    Zumal im Moment die Sphäre noch nicht exakt genug sein wird - und nicht sein braucht!

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Versatz vermutlich ca. 2-3mm. Bekomm ich das mit Karbo 180 ausgeschliffen?<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Ja, geht mit K180 weg. Ganz locker. Das ist die letzte Körnung die noch Biss hat für Veränderungen. Danach bleiben die Verhälnisse so wie sie sind und es wird "nur" noch glatt.

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Ja der Rohling hat einen Keilfehler... dünste Seite 24.99mm, dickste Seite ca. 25,49mm.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Wie Daniel schrieb, ja, das ist normal bei Borofloat und auch bei gekauften Spiegeln (nicht nur aus China[:D])
    Hat bei dieser Spiegelgröße noch keine Auswirkungen. Nur den Perfektionisten stört es. Mit K180 gänge das noch raus, K80 wäre besser, ist aber alle...
    Kannst ja mal probieren, wie schnell Du vorrankommst. Die 0.5mm sind schon 'ne Menge Holz für K180!
    Wenn DU magst. Musst aber nicht!
    Musst nur aufpassen, dass danach wieder eine Späre entsteht. Und kein Ei. Edding-Test öfter machen!


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">So 0,1mm oder tut sich da gar nichts mehr?<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Ja geht mit K180.
    Wieviel hast Du denn davon?

    cs Kai

  • Hi Kai,


    mhh... also K180 sind 400gr da. Das würde für die Beseitigung des Keilfehlers nicht reichen!
    Bei K80 bis du ja schon mit rund 200gr und 45min dabei, um die 0,54mm weg zubekommen.
    Da ich ja leider den Schlamm vom K80 entsorgt habe, ist da wohl nicht viel daran zu machen.


    Gestern hab ich mal versucht den ROC test zu machen (mit K80 Oberfläche sehr kompliziert)...
    ich komme so auf 3,2m. Genau kann ich es leider auch nicht sagen.
    Sieht dann aber nach F5,2. Das ist dann auch mit der Pfeiltiefe von 3,61mm plausibel.


    Mhh... da Stathis unterwegs ist, kann ich leider auch nix mehr vom K80 bestellen.


    Wie kann ich denn Überprüfen ob der Spiegel eine Spähre ist oder nicht?


    Lg


    Alex

  • Hallo Alex,
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">also K180 sind 400gr da.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Zum weiteren vertiefen reicht es locker aus. Für Keilfehler zusätzlich wegmachen evtl knapp. Ist aber wirklich zweitrangig!

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Wie kann ich denn Überprüfen ob der Spiegel eine Spähre ist oder nicht?<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Interessiert im Moment nicht weiter. Ist ein Fall für K180. Genau wie das genaue Festlegen des ROC.

    cs Kai

  • Morgen Kai,


    also dann weiter mit K180. Nur TOT oder auch MOT? Wie kann ich zwischen dem Schleifen die Sphäre prüfen?
    Das Tool war ja ca. 29cm Granit und der Spiegel 30cm Glas.


    Lg


    Alex

  • Hallo Alex,
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Wie kann ich zwischen dem Schleifen die Sphäre prüfen?
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Eddingtest!
    Und Taschenlampe für den genauen ROC. Kannst Du schon nach dem ersten Verblassen des Eddings machen.

    Vertiefen eher mit MOT.
    Damit der Rand gut ausgeschliffen wird ---&gt; TOT!

    Viel Spaß!
    Kai

  • Hallo zusammen,


    so weiter geht’s mit K180. Ich habe heute so knapp 3h geschliffen. Pfeiltiefe ca. 3,71mm. ROC ca. 2,9m… genauer ging der Test leider nicht, ich müsste dafür mal was bauen.


    Ich habe einem MOT geschliffen, um die Pfeiltiefe zu erhöhen und anschließend nochmal TOT um den Rand auszupolieren. Ich habe mir ein Canon EF25-55mm Objektiv umgedreht und mal geschaut ob noch was vom K80 übrig ist. Konnte am Rand vereinzelnd noch ein paar tiefere gruben finden. (Vereinzelnd heißt ca. 1 Grube pro 4x4cm Glas). Sicherheitshalber werde ich da noch ein paar Mal drüber gehen. Vom K180 hab ich noch ca. 200gr. Sollte wohl hoffentlich reichen. Tiefer werde ich Ihn auch nicht bekommen.


    Ich hab mal alternativ, da Stathis ja weg ist, mal einen anderen Lieferanten gefragt, er hat nur K120 oder K220 … K120 würde ja mein K180 kaputt machen und ich muss dann nachschleifen… oder ich arbeite halt mit dem was da ist.


    Die Sphäre hab ich mit dem Eddingtest überprüft. Der dient ja aber nur dazu, um zu schauen was wo weggenommen wird. Also das Tool greift wirklich vollständig auf dem Spiegel. Kann ich mir da sicher sein, das es eine Spähre ist?







    Lg


    Alex

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"> Kann ich mir da sicher sein, das es eine Spähre ist? <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Das kommt darauf an.


    Wenn du Tool und Spiegel immer schön drehst und nicht mit zu viel Überhang arbeitest dann ist es so,
    dass sich der Edding nur dann gleichmäßig
    abträgt, wenn zwei Sphären aufeinander liegen.


    Wenn du das nicht tust ein Beispiel:


    Wenn du ein großes Loch bohrst, dann die Wand mit Edding einschmierst,
    und mit dem Bohrer und Karbo den Eddingtest machst, wirst du auch einen gleichmäßigen Abtrag beobachten.
    Mit zwei Zylindern!


    Gruß Daniel

  • Hallo Alex,
    wenn der Spiegel und das Tool überall Kontakt haben und der Edding nach ein paar Strichen überall verblasst ist die Sphäre ausreichen.
    Du bist bei K180 und da kommen noch ein paar 1/10mm Abtrag zusammen und mit jeder Körnung wird die Sphäre auch genauer.
    Mein Tipp, nicht so viel drüber grübeln, schön unregelmäßig schleifen und immer mal drehen (TOT und MOT) um die Brennweite zu halten. Immer mal nachmessen. Außerdem Tool und Spiegel auf der Unterlage drehen. Bei mir ist das kleinere oben arbeitende Tool immer in einer Drehbewegung und der Spiegel unten wird alle paar Striche gedreht.
    Wenn du das berücksichtigst kann eigentlich kaum was passieren. Mach einfach weiter. Wichtig wäre nur die Körnung lange genug zu schleifen, bis die Pits der vorhergehenden Körnung weg sind. Dann schleifst du dich mit der nächsten Körnung auch nicht tot.


    Was heißt: <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">da Stathis ja weg ist<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Ansonsten viel Erfolg.
    Andreas

  • Guten morgen zusammen,


    ich glaub ich hab misst gemacht:


    Also am Donnerstagabend hab ich so 3h mit 180 rumgebügelt. Ergebnis, der Strichtest hatte funktioniert. ROC 2,9m ~ F5,1. Seit Freitag hab ich dann gemeint mit K320 weiterzumachen. Da hab ich zwischenzeitlich auch so 4h reingesteckt. Die Pits vom K180 sind weg (hab mir ein USB Mikroskop eines deutschen Herstellers zugelegt und bei 200/400fach sieht alles total eben aus).


    Aber der Strichtest:


    MOT: In der Mitte bleibt was übrig vom Bleistift. Mann muss noch 2 – 3 mal drüber gehen, damit es weg ist.
    TOT: Verschwindet fast gleichmäßig. Minimal am Rand… Und von 10 Test gehen 2 total Gleichmäßig.


    Prozedur wie folgt:


    So ne Messerspitze K320 auf den Spiegel geben, bissle Wasser von der Sprühflasche drauf und dann ca. 10 Strich abschleifen, dann Bleistift oder Edding drauf, nochmal 10 Striche… und gucken was übrig bleibt. Die Ergebnisse hängen stark vom Überhang ab. Mit viel Überhang ist alles sofort weg, mit einem 1/4 Überhang bleibt entweder in der Mitte(TOT) oder am Rand(MOT) was übrig.
    Und nu? Zurück zu K180 und das nochmal korrigieren. Ach der ROC ist jetzt übrigens bei 3,1m ?! Ich dachte K320 würde fast nichts mehr ändern?!


    Von K180 und K320 ist noch über die hälfte da... kann also noch was machen.
    Die wichtige Frage ist ja, kann ich mit K320 an der Spähre was ändern.


    Lg


    Alex

  • Hallo Alex,
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Ich dachte K320 würde fast nichts mehr ändern?!
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Das ist in dem Sinne gemeint, dass es einige Wet's braucht um zB von f/5.1 auf f/5.0 zu verkürzen.
    Das sollte man besser vorher erledigen.
    Aber es geht schon noch.

    Zum Edding Test:
    Spiegel muss trocken sein!
    Edding geht bessser als Bleistift.
    Farbe gut trocknen lassen.

    Wichtig ist, dass die *letzten*, blassen Farbreste gleichmäßig verschwinden.
    Nicht die ersten!
    Die sind immer ganz schnell verschwunden.
    "Gleichmäßig" ist ein sehr dehnbarer Begriff!
    Der Eddingtest ist kein Test für den letzten Nanometer sondern soll verhindern,
    dass man Bereiche vergisst, die mit der nächsten Körnung nicht mehr ausgeschliffen werden.


    Wieviele Wet's hast Du schon mit K320 weg?


    cs Kai

  • Hallo Alex,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Ergebnis, der Strichtest hatte funktioniert...<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">



    Wenn man will kann man den Krümmungsradius mit K320 im niederen %-Bereich korrigieren. Aber das ist ja nicht dein Problen.


    Soweit ich mich zurück erinnern kann hab ich noch nie den Eddingtest bei K180 oder K320 gemacht. Schaden tut es ja nix wenn der hier passt. Aber die Körner dieser Stufen sind doch noch recht grob.
    Noch etwas warum der Eddingtest hier nur bedingt funktioniert. Es ist unvermeidbar dass sich je nach Arbeitweise die Korngrößen unterscheidlich über die Fläche verteilen. Das soll heißen in der Mitte können sich z. B. bevorzugt die gröberen Körner konzentrieren. Als Folge ergeben sich kleine Differenzen der Radien für einzelne Zonen. Spiegel und Tool sind demnach während der Mittelschliff- Phase nie exakt sphärisch und der Edding- Test "sieht" das.


    Nachden du bereits so gründlich mit K320 geschliffen und auch die Oberfläche mikroskopisch untersucht hast kannst du getrost zur nächsfeineren Körnung übergehen.


    Gruß Kurt

  • Hallo


    kann schon sein das der Eddingtest bei K320 nicht super ist, aber wenn er nach wenigen Strichen ein gutes Ergebnis liefert und du den neutralen Strich halbwegs gefunden hast dann schleife einfach so weiter. Bei noch Feinden Körnungen acht der Test auch kaum noch Sinn, ein Loch in der Mitte würde man dich ruppigen Strich spüren, lediglich zur Kontrolle ob der Randbereich genug mitkommt nützt es noch, aber das sieht man auch am Fortschritt bei der Pitgröße


    Gruß Frank

  • Hallo Alex.
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">So ne Messerspitze K320 auf den Spiegel geben, bissle Wasser von der Sprühflasche drauf und dann ca. 10 Strich abschleifen,
    dann Bleistift oder Edding drauf, nochmal 10 Striche… und gucken was übrig bleibt.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Wenn ich diesen Satz lese dann schaudert es mir in den Armen und Händen.
    Wenn du wirklich mit den Bleistift oder Eding über den Schmirgel gefahren bist dann hast du dir eine wunderbare
    Übertragungsqelle geschaffen die dir später bein Schleife mit den feineren Körnungen wunderbare Kratzer macht.
    Der Bleistift oder Eding liegt dann meistens auf dem Schreibtisch und schon ist auch dort der Schmirgel gelandet,
    kommt dann vielleicht noch mit einen Notizblatt in Berührung und dann womöglich auch noch in eine Schublade
    und von dort wieder heraus und dann wundert man sich das es kratzt obwohl man alles sauber geputzt hat.
    Der Teufel liegt fast immer im Deteil.
    Ein Bekannter dem ich geholfen habe hatte sogar eine ganz besondere Quelle.
    Das war ein Metallener schwerer Tesarollenhalter auf dem Schreibtisch.
    Der hatte auf der Unterseite eine angeschraubte Platte unter der war ein Hohlraum mit Quarzsand gefüllt und der ist durch einen feinen Spalt
    auf den Tisch gekommen wo wir die Masken für die Politur gezeichnet haben. Zwei Tage hat es gedauert bis wir diesen Teufel gefunden haben.
    Wer denkt den schon an so etwas.


    Verschonende Grüße
    Alois

  • Hallo zusammen,


    so gerade eben hab ich mir mal den Spiegel mit 400facher Vergrößerung angeschaut. Ok... K180 dann nochmal alles prüfen, dann 220 und dann wieder 320...


    Die Fehler bekomme ich wohl nicht anders raus!


    Lg


    Alex

  • Hallo


    das man den Edding im Schleifschlamm aufträgt ist mir neu, aber wenn man mit den an der Stiftspitze haftenden Karbokörnern gleichmäßige Kratzestreifen hinbekommt kann man gucken bis die weg sind?? [:(]


    Oh, tolles Bild
    und wenn du mal ein paar Karbokörner mitfotografierst? dann siehst du doch am ehesten ob es mit der Korngröße Sinn hat.


    Gruß Frank

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Die Fehler bekomme ich wohl nicht anders raus!
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Welche Fehler?

  • Hallo,


    so mal die Gegenüberstellung. Ich hab die Körnung K180, K220, K320 mal in gleicher Vergrößerung abgebildet. Jetzt bin ich verwirrter als vorher...


    (==&gt;)Bleistift:
    Du ich nehme für jede Körnung einen anderen Stift! Ich schmeiß auch Unterlage, Teppich, Schwämme etc. weg! Ich nehme auch einen separaten Löffel!



  • Hallo Alex


    Zuerst einmal ein Lob für die guten Aufnahmen der Flächen
    und der Gegenüberstellung zu den Schleifkörnern. <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Ich hab die Körnung K180, K220, K320 mal in gleicher Vergrößerung abgebildet. Jetzt bin ich verwirrter als vorher...<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Das kann ich mir vorstellen.
    Vermutlich dachtest du dass die Körner und die Löcher etwa gleich groß sind.
    Dem ist aber nicht so. Außer es kommt ein einzelnes Korn zwischen die Glasflächen,
    dann wird die Spur breiter als das Korn.
    Aber bei einer Vielzahl von Körnern berühren nur die Spitzen der Körner die Glasfläche
    und demensprechend werden auch die Löcher kleiner.
    Dazu kommt noch das die Körner während dem Schleifen kleiner werden und das ist dann die
    Fläche die du jetzt aufgenommen hast.
    Du kannst auch sehen das die Spiegelmitte feiner ist weil dort die Körner am meisten zermahlen werden.
    Die einzelnen Löcher sind vermutlich vom K 180 und ich würde jetzt nur mit K 320 weiter schleifen bis
    diese Löcher weg sind. K 320 hat auch einheitlichere Korngrößen und ist daher auch sicherer.


    Viele Grüße
    Alois

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