Barndoor

  • nachdem mir gestern doch sehr geholfen wurde, wurde mir zum bau einer barndoor geraten.
    gesagt, getan.. nein, nicht ganz. gesagt, gelesen, stehen geblieben.


    die gewindestange muss ja 228,5mm vom scharnierwinkel entfernt sein damit das ganze funktioniert, oder? sprich:


    "gewindestange22,85cm___>"


    dann, mit 1/u pro minute drehen, wenn denn die gewindegröße (m6) auf wirklich 1mm hochdreht, richtig?
    wie drehe ich dies am besten? angenommen ich nehm ein rundholz, was für ein durchmesser würde ich benötigen damit es eine 1:1 übersetzung gibt? prinzipiell.. müsste sie doch ebenfalls m6-durchmesser haben, das bringt doch aber nix?!


    wenn die große seite (gegenüber des scharniers) [">" << also so :D] öffnung nach osten zeigt, "aufdrehen" nach westen "zudrehen", falsch oder richtig? andersrum? egal?


    könnte man das ganze mit nem e-motor ansteuern? wenn ja, wie? ich müssten den motor ja irgendwie drosseln.. widerstand, oder doch anders?


    die länge der stange ist irrelevant?



    "leiste(anschlag für pfeilfernrohr) wie richtige ich diese dann nun aus?!
    das ganze muss! parallel zum scharnier sein. ich lege also xy darauf, ziel zwischen polarstern und lambda, etwas weiter nördlich und das ganze sollte so passen, oder?


    demnach ergibt sich folgendes für mich.


    das untere brett liegt quasi parallel zum horizont, das obere angewinkelte brett liegt darüber, über die zeit x öffnet sich das ganze und ich kann zwischen den beiden bretten "quasi" den horizont sehen bzw. durchschauen?!


    ich habe noch ein altes visier hier rumfliegen, könnte ich das als polsucher befestigen? wenn ja, wie mach ich das am besten?


    was hat es mit dem klavierband aufsich?


    es sollen
    50, 17-40 sowie 70-200mm optiken verwendet werden.





    Quelle: http://www.tfrank.de/astro.htm




    ich hoffe auf hilfe :P


    beste grüsse!

  • Klavierband ist die Bezeichnung für ein langes Scharnier zum Anschrauben. Eben die Art Scharnier, mit dem Klaviere ihre Klappen befestigt bekommen.


    Den Polsucher solltest Du justierbar befestigen. Regel: Mit dem Polsucher (am besten mit Fadenkreuz) am Tage ein weit entferntes Ziel anvisieren und dann das Scharnier drehen. Drehst Du die Barndoorklappe um 90 oder 180 Grad und Dein Ziel bleibt weiterhin exakt in der Mitte, dann ist der Sucher parallel zur Drehachse und soweit justiert.


    Wenn Du in Betracht ziehst, die Drehrichtung Deiner Barndoor sei egal, einfach zwei Bilder machen und ausprobieren. Dann hast Du die Antwort sehr eindeutig.


    Die Länge der Gewindestange ist nur halbwegs irrelevant, wenn sie gebogen ist und eine sich drehende Mutter den Hub übernimmt, oder die Drehgeschwindigkeit nach und nach angepaßt wird oder die Belichtungszeiten kurz sind und die Barndoor regelmäßig zurückgedreht wird. Denn wenn das Dreieck: Bodenplatte, Klappe und Gewindestange sich ändert, ändert sich auch der zurückgelegte Winkel pro Umdrehung.


    Viele Grüße
    Stick

  • Hallo Philippe,


    wenn du etwas zur Theorie wissen möchtest kannst du hier, hier und hier nachlesen.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Das untere brett liegt quasi parallel zum horizont<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote"> =&gt; das ist leider ein Irrtum. Das untere Brett muss eine Neigung entsprechend der Höhe des Polarsterns aufweisen.


    Aber ich denke, unter den oben genannten Links findest du ausreichend Infos.

    VG Frank

    _____________________________________________________________________________

    Ein Blick in die Tiefen des Weltalls, ist immer ein Blick in die Vergangenheit.

    meine Website

  • Hallo


    zur Gewindestangenlänge,
    man verstellt ja damit einen Winkel , Bogensekunden, die gerade Gewindestange führt dadurch irgendwann einen Fehler ein, wenn man 20x3min, oder 12x 5min belichtet müsste das wohl ausreichen.
    Wie groß der Drehknopf ist bleibt ja egal, 1 Umdrehung bleibt eine Umdrehung, aber biegsamme Welle wäre nicht schlecht


    e-Motor? ja am einfachsten wohl mit Schrittmotor


    wenn du den Polsucher 10cm neben dem Scharnier ans Brett montieren würdest müsstest du am nahzu unendlich weit entferntem Polarstern ja dortige 10cm daneben einstellen, die 10cm sind nur wegen der großen Entfernung nahezu unendlich klein von hier aus zu sehen, also unwichtig.
    wenn du mit dem Zugeklapptem Brett einen sehr weit entfernten Turm anpeilst, und klappst das Brett 180 grad auf, ohne Gewindestange, und der Turm ist noch richtig auf der Peilmarkierung ist das Ding Parallel zum Scharnier ausgerichtet.


    Klavierband als Scharnier, gibts im Baumarkt


    das wichtigste ist aber wohl das man das Ding irgendwo superverwackelstabil festbekommt, vielleicht an eine Parkbank auf der dann niemand sitzen sollte oder so... also irgendeine Klemvorrichtung, das wäre wohl die einfache Lösung ein Holzvermessungsstativ wäre genial, aber auch schön schwer und klobig, da sind Lösungen das an allem möglichem befestigen zu können schon auch gefragt.


    solange du nur zwei so kleine Brettchen verbastelst, kannst du die ja leicht ersetzen, die meisten anderen Teile werden wohl mehrfach verwendbar sein


    eine guten Kugelkopf oder sowas für die Kamerabefestigung hast du?


    Gruß Frank

  • Habe mir auch vor ein paar Jahren nach der Anleitung auf dieser Seite
    http://www.tfrank.de/astro.htm so eine Barndoormontierung gebaut.


    Zwar habe ich die Bauweise ein wenig verändert, siehe auch auf der Seite der Photogalerie:


    http://www.sternwarte-ehingen.…oor-Montierung/Barndoor_1


    Die Skala auf dem Handrad, muss genau in 60 Sekunden eingeteilt werden. Also es muss der Umfang des Holzrades ermittelt werden und dann kann man dann die Sekunden auf einem Blattpapier somit aufzeichnen. Zu groß oder zu klein sollte das Holzrad nicht sein. Ich glaube ich hatte bei meiner Montierung einen Durchmesser von 10 oder 8 cm gewählt.


    Gedreht wird dass Handrad im Uhrzeigersinn, da ja Sterne im Osten aufgehen und im Westen untergehen. Wie auch auf dem Bild dargestellt, zeigt das Schanierende zum Himmelspol. Als Ausrichtung habe ich statt einem Polsucher ein kleines Fernglas verwendet. Die letzten Aufnahmen die ich mit dieser Canon EOS 600d gemacht habe, hat mich schon überrascht, dass während der Nachführung die Sterne trotzdem Punktförmig geblieben sind. Wenn man rechnet, ist diese Kamera nicht schwer, aber hatte bedenken wegen der Schwingungen die dann entstehen könnten, wenn man mit dem Handrad nachführt.


    Die Geschwindigkeit muss man selbst herausfinden, dass Sterne auch dann auch Punktförmig bleiben, während dem Nachführen.


    Einige Aufnahmen die ich mit dieser Barndoor-Montierung gemacht habe, sind unter Sternfeldaufnahmen der Fotogalerie enthalten. Wenn das Wetter somit mitmacht, werde ich mal mit dieser Montierung und mit der Canon EOS mal über 5 Minuten versuchen, den Sternenhimmel nach-zuführen

    Wenn uns Außerirdische aus der Ferne im All  beobachten, dann merken Sie dass was auf der Erde hier faul ist.
    :telescope: 150/750 mm Skywatcher Newton | :camera: Canon EOS 600d, Canon R7 + 14 mm Walimex, 24 mm Weitwinkel, 80 - 300 mm Tele, 16 - 55 mm Zoomobjektiv | Skywatcher Montierung HEQ-5 Pro SynScan GoTo

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    Gruß Manfred

  • guten morgen,


    hab gestern nur noch über telefon mitgelesen und mir die links angeschaut.



    ich denke ich werde http://www.janetarium.de/Files/BarndoorBau.pdf[/url]
    nachbauen.


    es bestehen dennoch ein paar fragen.


    wieso wurde die obere platte montiert? täte es nicht auch ein kugelkopf?




    ich habe etliche seiten gelesen wie man ausrichtet, ich stehe jedoch auf dem schlauch.
    welche seite muss nun wie und wo hin?! hat jemand ein video? mag jemand ein gaaanz kurzes machen? hat jemand tipps in der hinsicht für mich?


    ich hätte noch ein 4*20 umarex visier, was könnte man damit tolles anstellen? :D


    ich stehe echt auf dem schlauch.. : /.



    vielen lieben dank!

  • Hallo Philippe


    Ich hab' mir letzten Sommer auch so ein 'Scheunentor' gebaut.
    Jetzt zu deinen Fragen:
    Klar, du kannst auch einen Kugelkopf für die Kamerabefestigung nehmen oder einen Neiger oder was auch immer.
    Auf welche Seite du das Klappenscharnier machst ist eigentlich wurscht. Mal 'n paar Gedanken zur Himmelsmechanik machen,
    dann wärst du auch selbst drauf gekommen[;)].
    Machst du es auf der Westseite, dann musst du die Klappe schliessen um Nachführen zu können und ist es auf der
    Ostseite dann musst du die Klappe öffnen beim Nachführen.
    Ich hatte mich für die Westseite entschieden. Somit ist die Barndoor zugeklappt wenn ich fertig bin... .

  • Hallo Jürgen, ja, das ist mir bewusst, das es egal ist auf welcher seite das scharnier eingebaut wird.
    ich meinte dabei eher wie wir das ganze nun ausgerichtet, für jemanden der es eigtl. versteht aber dennoch ziemlich extrem auf dem schlauch steht ;&gt;.

  • Guck' dir mal auf meinem Link das 4. bzw. das 5. Bild an. Da ist der Polsucher schon dran.
    Und somit dürfte klar sein wie das Ding stehen muss. Das 'Klappenschrnier' entspricht der Polachse und muss demnach zu Polaris zeigen.
    Der Polbock(winkel), den habe ich einstellbar gemacht, entspricht deiner geo. Breite.

  • danke!


    soll ich dir meine email per PN schicken?
    super lieb!


    eine frage besteht jedoch noch:


    an der unteren montage, die gewindestange dient dazu polaris an zuvisieren (mit der kreisscheibe) und die obere längere gewindestange dann dazu nach zuführen, richtig?

  • Lieber Philippe, klitzekleiner Rat noch. Jürgen hat bei seinem Handdrehrad die Striche direkt auf das Holz gezeichnet. Sehr genau und sogar mit Zahlen dran geht es, wenn Du Dir mit Excel eine vertikale Zahlenreihe "je in den Kästchen" von 1-60 anlegst. Dann variierst Du die Zellen-/Zeilenhöhe, bis die Zahlenreihe ausgeschnitten genau um das Handrad passt und aufgeklebt werden kann. Hinterher noch 'ne durchsichtige Folie drauf, dann ist es sogar wasserfest. Viele Grüße, jan

  • Habe mir mal die Seite mit dem Küchenwecker angesehen, aber wie soll das ganze somit funktionieren ? Nicht ersichtlich ist wie das in Innern somit verbunden ist.


    Nachtrag: Habe das Bild in die Zwischenablage kopiert, nun sieht man eine Schnur die um das Rad verbunden ist, an der Wecker. Aber ob hier dann die richtige Geschwindigkeit synchron ist mit der Drehung der Erde ?

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    Gruß Manfred

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Erposs</i>
    <br />Deswegen soll der Durchmesser der Spule 12mm betragen, die Schnur ist eine 0,7mm Angelsehne.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Die Küchenwecker die man im Handel bekommt, weißen eine geringe Bewegung des Zeigers auf. Hatte mir auch so einen zugelegt, aber die Umdrehung des Zeigers braucht sehr lange. Mit diesen Küchenweckern ist somit nicht zu gebrauchen. Könnte möglich sein, dass es wo anders ein anderes Modell gibt, die dann auch die richtige Geschwindigkeit aufweist, d.h. die Bewegung mit dem Zeiger des Küchenwecker und der Erdrotation muss stimmen.

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    Gruß Manfred

  • Hallo Zusammen
    ...etwas zu der Küchenwecker-Barndoor..
    Also Das Teil funzt 1a...
    Sicherlich ist die Quallität des Weckers nicht ganz unwichtig, aber entscheidend ist der
    Gewichtsausgleich.
    Es darf nicht zuviel, aber auch nicht zu wenig Zug auf der Schnur sein.
    Mit 50mm Objektiv gehen 60sek ohne große Probleme.
    Mit 135mm sind noch ca 30sek gut machbar.
    Ich denke das ist ok, für diese einfache Bauart.
    mfG
    Andreas

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Astro_Ehingen</i>
    <br />
    Die Küchenwecker die man im Handel bekommt, weißen eine geringe Bewegung des Zeigers auf. Hatte mir auch so einen zugelegt, aber die Umdrehung des Zeigers braucht sehr lange. Mit diesen Küchenweckern ist somit nicht zu gebrauchen. Könnte möglich sein, dass es wo anders ein anderes Modell gibt, die dann auch die richtige Geschwindigkeit aufweist, d.h. die Bewegung mit dem Zeiger des Küchenwecker und der Erdrotation muss stimmen.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Das stimmt nicht so ganz. Der Wecker dreht sich 1 mal in der Stunde und die Erde 1 mal in 24 Stunden. Das heißt man muss eine 1/24 Untersetzung der Drehung zwischen Wecker und Klappe realisieren.
    Der Faden ist 152mm vom Drehpunkt angebracht. Diesen Punkt kann man sich als Drehradius der Klappe vorstellen. 152mm/24 ist gleich 6,33mm dies entspricht genau dem Radius der Achse am Wecker plus der Hälfte vom Faden. Wie schon gesagt wurde muss das ganze gut ausbalanciert sein damit der Wecker nicht zum stehen kommt.
    Ich bin durch diese Diskussion erst auf diese Konstruktion aufmerksam geworden und finde Sie genial einfach.


    CS
    Thomas

  • Wenn ich demnächst Zeit habe, werde ich mal dieses Teil nachbauen. Aber kann man hier jede Weckeruhr verwenden ? Ob dies dann auch funktioniert, wird erst später nach dem Ausprobieren berichtet.

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    Gruß Manfred

  • Hallo


    darf man nicht vergessen das man den Wecker vermutlich an dr Unruhe +-5% regulieren kann


    wurde man den Radius von 152 mm tatsächlich als Radius auslegen wäre die Geschwindigkeit noch gleichmäßiger


    1 Umdrehung pro Stunde macht doch eigentlich jeder Wecker an der Minutenachse und das sogar mehrmals hintereinander?? dann könnte man doch auch 2h realisieren??


    ist es nicht fast einfacher 1/2 zu übersetzen und gleich eine Uhrwerksmontierung zu bauen, sind ja nur 2 Zahnräder nötig und dann wäre auch gleich die das Treleskop tragende Achse kein Teil des Uhrwerkes, da braucht man aber wohl einen großen Wecker in dem auch ein großes Uhrwerk drin steckt.


    Gruß Frank

  • Oder man besorgt sich gleich eine gebrauchte Purus... [;)]


    Duck und wech:
    Marcus

    16" f/4 Dobson, 6" f/5 Dobson, C8, 60/360 Apo, 70/700 PST-Mod "Sunlux"


    Zeige mir einen Dobson und ich zeige Dir eine Baustelle

  • Hallo Frank
    Der gedanke mit der Uhr ist ja ok, nur die Umsetzung ist halt die Sache.
    Die Küchenwecker Barndoor ist ja auf Grund der Einfachheit so pfiffig.
    Die 2h könne ja auch mit einem entsprechenden Wecker umgesetzt werden.
    Es gibt auch Küchenwecker mit 2h laufzeit.
    Also ich nutze eine Barndoor mit Wecker und bin echt zufrieden...
    Hier mal ein Bild vom 4.11.2012...
    EOS1000Da mit Sigma 70-300APO bei 150mm Blende5,6 Bel.ISO800 Zeit 20sek
    insgesamt 97Aufnahmen..mit DSS und PS bearbeitet.

    Das ist von der Brennweite schon Obergrenze,Standard ist eine Brennweite von 16-70mm und da gehen auch Belichtungen von 60sek.
    Für die Einfachheit des Systems ist das ok finde ich.
    mfG
    Andreas
    Edit:<font size="1">Habe das Bild etwas aufgehellt, war am PC doch etwas zu dunkel</font id="size1">

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