Selbstbau: Künstlicher Stern

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">soweit ich weiss, enthält eine adaptive Optik enthält einen tip/tilt Spiegel und einen "deformable mirror", um die atmosphärischen Wellenfrontdeformationen zu kompensieren. Die verbleibenden Deformationen werden mit einem Wellenfrontsensor gemessen, mit dessen Output man das aktive (das deformierbare) Element steuert. Meist verwendet man das "curvature wavefront sensing" und die Wellenfrontanalyse nach dem Shack-Hartmann Prinzip. Und hierbei kommen die Zernike Polynome mit ins Spiel, um Abbildungsfehler zu beschreiben (Z(5) beschreibt etwa den Astigmatismus).<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Hi,
    habe ich zufällig beim stöbern nach "Zernike-Polynomen" gefunden. Beschreibt m.E. sehr anschaulich den Aufbau von AO-Systemen:
    http://www.mpia-hd.mpg.de/AO/I…RAKT/FPAOSHSscript1.0.pdf
    Grüße: Uwe

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