Plattenkameras und Ähnliches

  • Hallo!


    Das ist nun meine neueste Errungenschaft, auf die ich sehr stolz bin. Eine Linhof Technika III, Seriennummer 2222:







    Alles funktioniert bestens! Den Balgen habe ich mit Ballistol eingelassen, damit er geschmeidig bleibt.


    Viele Grüße


    Gerhard

  • Hallo Gerhard,
    sehr schöne Kamera - wenn da alles noch original ist, gehört die zur ersten Serie der III und ist Baujahr 1946 (Seriennummern 2021 bis 2555, und 22556 bis 23880) ... Respekt!
    Gruß,


    Steffen

  • Hallo Steffen!


    Ja, die Kamera ist voll einsatzfähig! Hatte sie zerlegt und den Balgen -wie gesagt- speziell behandelt. Auch den Entfernungsmesser habe ich zerlegt und die Optik gereinigt.
    Wie da früher im Vergleich zu heute gebaut wurde! Robust, exakt, alles haargenau. Metall und Leder.
    Ein zweites Objektiv habe ich mir noch günstig erworben. Somit habe ich 150mm und 210mm Brennweiten. 90mm wäre noch sehr gefragt.
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">wenn da alles noch original ist<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Das ist mit Sicherheit der Fall.


    Viele Grüße


    Gerhard

  • Moin Gerhard


    'Schicke' Teile die du uns zeigst, da kann ich mich ja mit meinen bescheidenen Stücken,
    eine 'Kodak Junior620' Bj.1934 geerbt von meinem Großvater und eine 'Adox Golf' Bj.1957
    meine Vaters, die anlässlich meiner Gebuhrt 1957 gekauft hatte, ganz weit hinten anstellen.
    Ganz zu schweigen von meiner ersten Eigenen, eine 'Pouva Start' von 1967, die ich zu
    meinem 10. Geburtstag bekam.

  • Hm...


    Zwar irgendwie logisch, aber dennoch habe ich nicht erwartet, soviele Großformat-Fans hier zu finden...


    So freue ich mich auch hier auf einen befruchtenden Austausch - denn ich kann auch eine Plaubel Peco III (schon mit Profia-Lichtabdichtung der vorderen Standarte) für die Formate 9x12 cm bis 8x10" mit div. Objektiven vom 90mm Angulon bis zum 600mm Apo-Ronar aufwarten. Ein Großteil ist auch funktionsfähig, nur ein Compur I für das 120mm Angulon hat den Geist aufgegeben. Glücklicherweise habe ich da Ersatz, nur stimmen da die Abstände und die Blendenskala nicht.


    Alles einzeln aufzulisten wäre etwas viel ;)

  • Hallo Jürgen,


    die Technika habe ich erst seit ein paar Tagen. Die konnte ich günstig ergattern. Die Kamera war schon immer mein größter Wunsch gewesen.
    Den dazu passenden "Leitfaden zur Linhof" aus dem Jahr 1950 habe ich mir noch gekauft:



    Anscheinend war es das letzte Exemplar, das in Deutschland noch zu bekommen war.
    Das Einzige, was mir noch fehlt, ist der sogenannte "Diopter", der zum Rahmensucher gehört. (Wird auf den Sucherschuh gesteckt)


    Was die Astrophotographie betrifft, so bleibe ich doch lieber bei den Digitalkameras. ;)
    Sicher, analoge Astrophotos haben ein eigenes Flair, bringen aber auch eine enorme Erschwernis in jeder Hinsicht im Vergleich zur Digital-Photographie.


    Viele Grüße


    Gerhard

  • Hallo Ullrich,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">denn ich kann auch eine Plaubel Peco III (schon mit Profia-Lichtabdichtung der vorderen Standarte) für die Formate 9x12 cm bis 8x10" mit div. Objektiven vom 90mm Angulon bis zum 600mm Apo-Ronar aufwarten.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Ja, da scheinen sich allerdings die "Großformatler" in zwei Lager aufzuspalten, denn für sehr viele scheint die Sinar die Non-Plus-Ultra-Kamera zu sein. Sicher, weil sie eine richtige Systemkamera ist und alle Teile untereinander austauschbar sind.


    Grüße


    Gerhard

  • Gerhard - vollkommen richtig. Sinar ist wohl auch in der einfachen Version etwas stabiler, aber eben auch um einiges teurer, vor allen Dingen bei den großen Formaten, gewesen. Seis drum - ich hab meine Peco Uni III auch schon in Lappland dabei gehabt. Und sollte ich im Herbst 2 Wochen statt einer Urlaub haben, könnte ich mir das wieder vorstellen.

  • Hallo Gerhard,
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Gamma Ray</i>
    <br />Hallo Steffen!


    Ja, die Kamera ist voll einsatzfähig!
    [...]
    90mm wäre noch sehr gefragt.
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">wenn da alles noch original ist<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Das ist mit Sicherheit der Fall.


    Viele Grüße


    Gerhard
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    sehr schön!
    Hab ein 90mm/f5.6 (Super-Angulon, Schneider-Kreuznach) an meiner 'kleinen' Technika (eine V) und das ist für Aufnahmen in alten Stadtkernen immer noch zu viel ... da reichen die Verstellwege einfach net, prinzipbedingt.
    Gruß,


    Steffen

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Hab ein 90mm/f5.6 (Super-Angulon, Schneider-Kreuznach)<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Das oder das Grandagon-N von Rodenstock (f=90mm f/4,5) wäre noch so ein Wunschobjektiv anstelle des (normalen) Angulons. Zumal es (wenigstens ohne Verstellung) für 13x18 brauchbar ist.

  • Hallo Ullrich,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Sinar ist wohl auch in der einfachen Version etwas stabiler, aber eben auch um einiges teurer<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Das Modell "Norma" geht preislich noch. Die gibt es auch öfter günstig zu haben.
    Mit der Peco Uni war ich in letzter Zeit bei zwei Burgruinen hier in der Gegend, geistreicherweise mit allem, was ich so an Zubehör besitze, also Reduktion auf 4x5" (oder 9x12cm) und der Rollfilmadapter mit zwei 6x9-Kassetten war auch mit dabei.
    Das war vielleicht eine brutale Aktion, mit dem Gewicht bei der Hitze fast eine Stunde auf einen Berg zu keuchen...
    Und bei der Burgruine angekommen, schaut die Kamera eher klein und unscheinbar aus, wenn sie auf dem Wolf-Holzstativ steht.
    Und womit nimmt man dann im Endeffekt auf? :
    13x18cm natürlich. ;) (Schließlich kann das die Kamera und der Vergrösserer auch)


    (==&gt;) Steffen: Du nennst eine T V Dein eigen? Da komme ich dann zwar nicht ganz mit, aber ich bin trotzdem stolz auf die T III ! ;)


    Viele Grüße


    Gerhard

  • Ok,
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Ullrich</i>
    <br /><blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Hab ein 90mm/f5.6 (Super-Angulon, Schneider-Kreuznach)<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Das oder das Grandagon-N von Rodenstock (f=90mm f/4,5) wäre noch so ein Wunschobjektiv anstelle des (normalen) Angulons. Zumal es (wenigstens ohne Verstellung) für 13x18 brauchbar ist.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    wenn schon geträumt wird, dann werfe ich mal noch das Nikkor-SW 90mm f4.5 ins Rennen ... [:)]
    Bei den ganzen Scherben musst halt aufpassen wie ein Schießhund wg. des Verschlusses - ein Copal passt nämlich net in die versenkten Montagebleche der Technika rein!
    Gruß,


    Steffen

  • Hallo Steffen!


    Und ich konnte inzwischen zwei nette Objektive für die Technika III ergattern:


    Ein Schneider-Kreuznach Angulon 1:6,8/90mm um 80.-€ und ein Schneider Symmar 5,6/150mm, Copal 0 + OVP, das ich auch recht günstig ersteigern konnte.


    Somit habe ich für die Technika jetzt die drei wichtigsten Brennweiten: 210mm, 150mm und 90mm


    Ich hatte die Kamera am letzten Wochenende zwar hierbei mit
    http://www.mauterndorf.at/de/v…ngen/mittelalterfest.html
    , aber für das bunte Treiben war sie eigentlich eher ungeeignet. Für die mittelalterliche Architektur in dem Markt natürlich schon.


    Beste Grüße


    Gerhard


    Nachsatz:


    Hatte jemand von Euch schon mal Ärger mit verharzten Verschlüssen? Bei meinem 150mm-Symmar stimmen die langen Verschlusszeiten überhaupt nicht mehr.

  • Hallo Gerhard,
    kenne den großen Bruder deines Angulons, das 1:6.8/120mm ... taugt aber leider net wirklich für 13x18, weil der Verstellweg viel zu gering ist.
    Das Symmar ist eine feine Sache!
    Alte Stadtviertel machen da richtig Spaß, zumal immer wieder Leute stehenbleiben und manche sich sogar trauen Fragen zu stellen :)


    Hatte bei meinen Erwerbungen eigentlich immer das Problem, dass die langen Verschlusszeiten gar net funktioniert oder zumindest hinten und vorne net gestimmt haben; erste
    Aktion nach dem Erwerb daher immer der Besuch beim Fachmann und die Verschlüsse reinigen und justieren lassen.
    Zum Glück gibts in Stuttgart einen Spezialisten, der sowas machen kann und keine astronomischen Summen dafür verlangt; Einschicken, womöglich zum Hersteller - ist für Amateure
    eigentlich unbezahlbar.
    Gruß,


    Steffen

  • Hallo Steffen,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Aktion nach dem Erwerb daher immer der Besuch beim Fachmann und die Verschlüsse reinigen und justieren lassen.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Mir wurde eine Firma in Karlsruhe empfohlen, die die Verschlüsse entharzt. Der Verschluß bei meinem Symmar 150mm ist derzeit so gut wie unbrauchbar. Wenn er nicht ohnehin irgendwo in der Mitte hängenbleibt, kann ich bei der 1s-Einstellung gut 3s Ablaufzeit messen und 1/5s entspricht in etwa 1/2s.


    Eigenartigerweise funktionieren sämtliche Verschlußzeiten des Compur-Verschlusses im Tessar 6,3/210mm , das bei der Technika III original dabei war, vollkommen korrekt. Ich nehme an, daß die Kamera ständig in Verwendung war.


    Das 90mm-Angulon wird ausschließlich für die Formate 9x12cm und 4x5" an der Technika eingesetzt. Da es erst zu mir unterwegs ist, weiß ich noch nichts Näheres.


    Viele Grüße


    Gerhard

  • Hallo Gerhard,
    so ähnliche Abweichungen hatte ich auch ... das hängt aber, habe ich mir sagen lassen, auch von der Art des Verschlusses ab; einige Konstruktionen sind da besonders anfällig.
    Gruß,


    Steffen

  • Hallo Steffen,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">das hängt aber, habe ich mir sagen lassen, auch von der Art des Verschlusses ab<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">ja, davon hörte ich auch schon.

    Heute bin ich draufgekommen, daß ich die interessantesten Bildergebnisse mit der ganz zu Beginn dieses Threads vorgestellten Laack-9x12cm-Plattenkamera erzielen kann.


    Mein Vorhaben, mich mit der Collodium-Naßplattenherstellung zu befassen, rückt nun auch immer näher. Die Ergebnisse sind nicht nur Unikate, sondern auf jeden Fall äußerst faszinierend.


    http://www.echolot-online.de/Echolot/Fotos.html


    Am Anfang möchte ich dazu die Plattenkamera verwenden und später vielleicht eine alte Holzkamera..


    Herzliche Grüße


    Gerhard

  • Servus!


    Hurra, mein Rahmensucher für die Linhof Technika III , Bj. 1946, ist nun mit dem sogenannten "Diopter", einer Art parallaktisch korrigierbarer Zieleinrichtung, wieder komplett!




    Herzliche Grüße


    Gerhard

  • Servus Freunde der alten Photographie!


    Ich hab mir ein ganz liebes Schatzerl erworben mittlerweile!






    2 Doppel-Holzkassetten mit Planfilmeinlagen 13x18cm ! *freu*









    Die Messing-Aplanat-Erbse fehlt noch! ;)


    Herzliche Grüße,


    Euer unmöglicher Gerhard


    Habt Ihr gesehen, daß in den Holzkassetten Agfa-Planfilmadapter für 13 x 18cm Planfilme drin sind ?
    Ne olle Linse vorne drauf und man ist mit dabei! ;)

  • Servus!


    Dank eines Freundes an der Schweizer Grenze hat die Kamera nun ein wunderschönes Objektiv bekommen!



    Die Messingschrauben habe ich auf der Drehbank selber "rundgedrechselt" ;)



    Herzliche Grüße


    mit alten Rythmen


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    Die Linhof Technika III war bei sowas dabei.


    Gerhard

  • Schon gewaltig, mit welch großer Präzission man vor etwa 120 Jahren Holzkassetten für eine Plattenkamera gefertigt hatte:



    Die Schieber zur Abdeckung der Glasplatten waren auch aus Holz und zum Teil flexibel mit Stoffstücken als "Scharniere".



    Von meinen 5 Stk. funktionsfähigen Kassetten haben zwei sogar Elfenbeineinlagen für die Beschriftung.



    Tja, und bezüglich langer Belichtungszeit für Astroaufnahmen. Damit hatte man kein Problem, weil es dazu keinen Verschluß gab:



    Nur eine Drehblende mit Anfangsöffnung f22


    Welcher Objektivtyp das ist? Ein sogenanntes Periskop nach Steinheil:


    http://de.wikipedia.org/wiki/Periskop_(Objektiv)


    (Der Link funktioniert hier nicht. Er müßte komplett sein mit einem Underline nach Periskop, also ../Periskop_(Objektiv) )


    Es handelt sich da eigentlich um ein Weitwinkelobjektiv, aber bestimmt nicht für 13x18cm (5x7").

    Ein Test von gestern zeigte, daß es mit Offenblende knackscharf zeichnet, restliche Fehler bei dem System außer acht gelassen natürlich.


    Wir befürchten nun, da eine größere Firma in Deutschland verlauten ließ, es gäbe Gerüchte, denen zufolge EFKE die Filmproduktion ganz einstellen werde, daß wir uns auf ganz alte Techniken konzentrieren müssen (wet plate collodion process).
    Kodak und Ilford sind unleistbar. Adox wäre dann auch weg.


    Soweit ein Kurzbericht aus der Analog-Ecke, die immer mehr den Anstrich von extravaganten Künstlern und Spinnern bekommt.


    Vor etwa 20 Jahren gab es noch 9x12cm Farbnegative fast bei jedem Anbieter zu kaufen. Derzeit muß man froh sein, S/W-Material in der Konfektion zu bekommen.


    Was mich an der digitalen Photographie stört, ist, daß man mittels Bildbearbeitung soviel tricksen kann. Viele Bilder kommen mir einfach nicht mehr "natürlich" vor, obwohl man sowieso nicht weiß, wie die Objekte aussehen, würden wir sie mit einem Raumschiff anfliegen.


    Ich sag mal, eine sehr lange Zeitspanne so, wie man sie im Dobson sieht: Grau. Und in der Endanflugphase wäre alles wahrscheinlich so hell, daß wir wieder keine Farben erkennen könnten.


    Soll jetzt aber natürlich nicht heißen, daß ich mich mit meiner "Holzi" mit 100ASA und dem Messingobjektiv auf Planetenjagd begebe, denn dei würde alles nur noch "grauer" bis gar nicht sehen! ;)


    Herzliche Grüße


    Gerhard

  • Hallo,


    noch ein paar ganz neue Bilder von meiner 13x18cm Platten-Planfilmkamera (Planfilmeinlagen sind ja vorhanden):





    Die obere Objektivplatte und noch eine zusätzliche gleiche Platte hat mir ein Schreiner gefertigt. Er hat die so kunstvoll verleimt, daß man keinen Unterschied zum Original sieht. Auch die Beize stimmt genau.








    (offene Kassette mit 13x18cm-Planfilmeinlage)


    Gruß


    Gerhard

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