Hallo Astrofreunde.
Die Reise durch Tirol war bei strahlender Sonne und machte Hochstimmung.
Jedoch südlich der Alpen wurde es immer mehr bewölkt und die Ankunft am
Freitag nachmittags auf der Emberger Alm war tatsächlich im Hochnebel.
Aber die Optimisten haben schon ihr Teleskope für den Abend vorbereitet.
Der Nebel wurde immer dünner und ab 20 Uhr hatten wir klaren Himmel,
es war fast windstill und die Temperatur sehr angenehm so das viele
bis 3 Uhr morgens den Himmel genossen haben.
Am Samstag morgen war der Nebel wieder da und lichtete sich langsam.
Wehrend dieser Zeit konnten wir viele Neue Teleskope bestaunen wie hier.
Leider kenn ich den Namen des Besitzers nicht.
Jetzt weiss ich es. Es ist der Friedrich Lamprecht
der tiroler Gruppe mit den vielen Dobsons.
Oder sich am Prinzip und Aufbau eine Michelson-Interferometers
beim Raphael Bugiel interessieren.
Und hier der neue Carbon leichtbau Dobson 10 Zoll f 4,5 mit nur 9 Kilogramm
samt Stockerl, von Ernst Schöberl links.
Gegen Mittags kam die Sonne wieder voll durch und es wurde wieder lebhaft auf der Alm.
Und der Wolfi, unser Veranstalter, hatte alle Hände voll zu tun.
Am Nachmittag wurde es immer sonniger und die Vorfreude begann zu wachsen.
und so konnte man auch gut die Sonne im H alfa Licht beobachten
wehrend im Hintergrund die Dobsons für die vielversprechende Nacht vorbereitet werden.
Es wurde etwas kälter als am Freitag aber sehr klar.
Nun wird mit Spannung auf die Nacht gewartet und das Abendessen eingenommen
und die Teleskope konnten sich gut der Temperatur anpassen.
Wehrend dieser Zeit war auch Gelegenheit sich mit Freunden zu treffen.
Um 22 Uhr war die Luft nicht mehr so trocken und manche Teleskpe mussten
wegen Feuchtigkeitsbeschlag aufgeben.
Aber ein Teleskop mit eingebauter Galaxie funktioniert immer.
Vielen Dank an Wolfi und seine Mitwirkenden, die dieses Treffen wiederum ermöglicht haben.
Viele Grüße
Alois