Teleskopauswahl zw. 1000 und 2500 Eur

  • Hallo zusammen,


    Ich möchte mir endlich mein Kindheitstraum erfüllen und mir ein kleines Teleskop leisten. Hierzu brauche ich ein wenig Auswahlhilfe von Euch wenn auch ich weiß, dass ich nicht alles mit einmal haben kann.


    Zunächst werde ich wohl wieder mit den einfachen Objekten beginnen, also Mond, Planeten, Sonne und den üblichen Deep Sky Objekte. Nach kurzer Einarbeitungszeit möchte ich aber auf jeden Fall in die Astrofotografie einsteigen. Für den Anfang – zum Experimentieren – würde mir eine Kompaktkamera mit Adapter reichen. Daher werde ich hier zunächst kein Geld investieren. Das Teleskop soll jedoch entsprechend vorbereitet sein.


    Ich suche daher möglichst ein modular erweiterbares Einstiegsset komplett mit Montierung. Ich möchte mich zunächst auf die mitgelieferten Okulare beschränken. Ausschließlich ein Sonnenfilter würde ich dazu nehmen.


    Beobachtet wird am Stadtrand in meinem Garten. Mehr ist momentan leider nicht möglich. Das Teleskop muss also transportabel sein.
    Mit dieser Überlegung komme ich auf folgende technische Rahmenbedingungen für mein Teleskop:


    <ul><li>Montierung: parallaktisch wegen späterer Astrofotografie</li>
    <li>Öffnung: &gt; 200 wegen Deep Sky Objekte</li>
    <li>GoTo: ist sicherlich bequem</li>
    <li>Preisklasse: 1000 bis 2500 Euro</li></ul>


    Habe ich hier wichtige Punkte vergessen? Ist die Preisklasse sinnvoll gewählt? Das mehr immer besser ist, ist völlig klar. Geht aber auch weniger?


    Mit diesen Filterbedingungen habe ich mir folgende Vorauswahl zusammengestellt:


    <ul><li>Meade Schmidt-Newton Teleskop SN 203/812 UHTC LXD75 GoTo</li>
    <li>Celestron Schmidt-Cassegrain Teleskop SC 235/2350 Advanced C925 AS-GT GoTo</li>
    <li>Celestron Schmidt-Cassegrain Teleskop SC 279/2800 Advanced C11 AS-GT GoTo</li>
    <li>Orion Teleskop N 203/1000 Atlas GoTo</li>
    <li>Orion Teleskop N 203/1000 Sirius GoTo</li>
    <li>Skywatcher Teleskop N 250/1200 PDS Explorer BD EQ-6 Pro SynScan GoTo</li>
    <li>Skywatcher Teleskop N 304/1500 PDS Explorer BD EQ-6 Pro SynScan GoTo</li>
    <li>Vixen Teleskop N 130/650 R130Sf GP-2 SBS</li></ul>



    Was haltet Ihr von der Auswahl bzw. wie würdet Ihr Euch entscheiden? Gibt es bessere Alternativen? Funktioniert eine Autobatterie oder ähnliches für die Stromversorgung? Was muss ich hier beachten?


    Ich danke Euch schonmal für Eure Antworten.


    Viele Grüße,
    Madok

  • Hi und herzlich willkommen im Astrotreff, Madok!


    Mit einem Budget von 1000-2500€ sollte doch einiges drin sein [;)]


    Das, was ich bisher von den Teleskopen und Montierungen gehört und erlebt habe, sieht folgendermaßen aus:


    Meade Schmidt-Newton Teleskop SN 203/812 LXD75 GoTo:
    Das Teleskop ist aufgrund seines schnelles Öffnungsverhältnisses von f/4 eher nicht für Anfänger zu empfehlen, da es sehr hohe Ansprüche an Justage und Equipment stellt (letzteres wird dementsprechend auch recht teuer, falls die Qualität stimmen soll). Und die LXD75-Montierung soll nachdem, was ich gehört und gelesen habe, nicht so das Gelbe vom Ei sein.


    Celestron Schmidt-Cassagrain Teleskop SC 235/2350 Advanced C925 AS-GT GoTo:
    Dieses Teleskop würde ich ebenfalls aus der engeren Auswahl streichen. Zum einen ist das vorliegende Öffnungsverhältnis von f/10 nicht gut für die von dir angestrebten Deepsky-Beobachtungen und Fotografien zu verwenden, da es ein sehr dunkles Bild produziert. Die AS-GT (die ich auch schon mal besaß) schãtze ich außerdem für eine Brennweite von 2350mm nicht als ausreichend bei langbelichtete Astrofotos ein.


    Celestron Schmidt-Cassagrain Teleskop SC 279/2800 Advanced C11 AS-GT GoTo:
    Gleiches wie oben, nur noch stärkere Probleme mit der Nachführung [;)]


    Orion Teleskop N203/1000 Atlas GoTo und Sirius:
    Mit einem 8"er Newton zum Einstieg kannst du nicht wirklich etwas falsch machen, das passt. Die Atlas und Sirius-Montierungen kenne ich so nicht, sie scheinen aber wohl in der EQ6-Liga zu spielen. Von daher nicht verkehrt [:)]


    Skywatcher Teleskop N250/1200 PDS Explorer BD EQ-6 Pro SynScan GoTo:
    Im Prinzip das gleiche Set, was ich auch benutze und ich kann es durchaus empfehlen! Bei Wind durch den ziemlich großen Hebel etwas anfällig, aber die EQ6 kommt meiner Meinung nach mit dem 10"er noch gut klar, bei der Astrofotografie dann vor allem mit einem kleinen Teleskop zum Guiden noch.


    Skywatcher Teleskop N304/1500 PDS Explorer BD EQ-6 Pro SynScan GoTo:
    Der 12" Newton auf der EQ6 ist zu viel, das wird ziemlich wackelig. Von daher würde ich abraten.


    Vixen Teleskop N 130/650 R130Sf GP-2 SBS:
    Würde ich aus dem Grund nicht nehmen, dass der Newton mit 130mm doch seehr klein ist. Die GP-2 hingegen ist ziemlich gut, was ich so gehört habe, aber nicht so tragfähig wie eine EQ6.


    Als Fazit wûrde ich dir aus dieser Liste entweder zu einem der beiden Orions raten oder dem Skywatcher 250/1200 auf EQ6, den ich wie gesagt selbst nutze und sehr zufrieden bin.


    Allgemeiner Tipp: Kaufe keine neuen Geräte, sondern schau dich auf dem Gebrauchtmarkt (abseits von eBay und Co.) um, so kannst du viel Geld sparen und hast die Geräte trotzdem in einem guten Zustand, denn jeder Hobbyastronom geht natürlich sehr pfleglich mit seinem Equipment um. Ich selbst habe mein komplettes Equipment second-hand gekauft und habe so circa 40% gegenüber dem Neupreis gespart!

  • Hallo Madok,


    willkommen hier auf Astrotreff.


    Zu deiner Auswahl hat Robin ja schon einiges gesagt. Die SC haben erheblich zuviel Brennweite- fotografisch für einen Anfänger kaum zu beherrschen. Die Kombination mit der LXD75- da gefällt mir die Montierung auch nicht so toll.


    Zu den Sirius und Atlas- EQ-6 Klasse ist das irgendwie nicht- bei der Siriisu findet sich eine Angabe- Teleskope bis zu 13,5kg. Entspricht damit eher HEQ-5. Bei der Atlas steht nix dabei, könnte eher in Richtung EQ-6 gehen.


    A-Shop hat hier offenbar wieder mal ein neues Label erfunden. Schau einfach mal nach den Montierungen EQ-6 und HEQ-5, nimm einen vergleichbaren Tubus dazu und vergleich dann den Preis.


    300mm auf einer EQ-6 finde ich bereits deutlich zuviel, bereits mit dem 250er wird das windanfällig.


    Du schaust momentan sehr auf Öffnung und Brennweite- aber damit wirst du so deine Probleme bekommen. Je größer desto schwerer, desto weiter sitzt das Gewicht auch von der Achse weg- und das macht so einen Aufbau schwingungsanfälliger und schwieriger zu beherrschen.


    Dazu kommt- die hohe Brennweite will auch korrekt nachgeführt werden, nur allein mit der Steuerung wird das nix bei Langzeitaufnahmen.


    Außerdem musst du noch weiteres Geld einplanen. Bei schnelleren Newton, also so ab f/5 runter zu f/4 wird ein Korrektor fällig da sonst die Koma der Spiegel deine Sterne außerhalb der Bildmitte größer werden lässt. Dazu musst du zur Nachführung irgendwie guiden und das macht man bei Newtons am Besten mit einem OffAxis Guider. Dafür muss der Newton aber ausgelegt sein damit du überhaupt noch in den Fokus kommst.


    Anmerkung: die eierlegende Wollmilchsau gibt es nicht- sprich es gibt kaum ein Teleskop das für visuell und fotografische Nutzung gleich gut ist, jedenfalls nicht für kleines Geld.


    Viel Öffnung ist wichtig für visuell. Fotografisch geht Deepsky auch schon mit einem kleinen Refraktor. Ein 80mm ED mit einer Brennweite irgendwo um 460-500mm bringt dir da schon sehr schöne Ergebnisse.


    Und so ein Kleiner verlangt auch nicht gleich nach einer Montierung in der EQ-6 Klasse. Dank weniger Brennweite erreichts du schon schnell brauchbare Ergebnisse- nur für visuell ist das dann nicht der Überbringer.


    Sehr viele User hier im Forum fahren zweigleisig- was Kleines für Foto und ein großer Newton (meist als Dobson) für visuell.


    Gruß
    Stefan

  • Vielen Dank für Eure Antworten. Ich habe verstanden dass ein Öffnungsverhältnis von f/10 schwer zu beherrschen ist, weil hier genauestens nachgeführt werden muss. Je kleiner das Verhältnis wird – also gegen f/5 bzw. f/4 geht, desto mehr muss jedoch optisch nach korrigiert werden. Ist diese Verallgemeinerung richtig?


    Nach allem was ich gelesen habe, können die drei in Frage kommenden Teleskope für Astrofotografie nachgerüstet werden. Anzuschaffen wäre ein Off-Axis Guider, z.B. Omegon Off-Axis Guider. Der Guider wird quasi zw. Okular und Kamera eingebunden. Mit Hilfe eines seitlichen Prismas kann das Teleskop auf einen Punkt (Stern) manuell nachgeführt werden. Ist dies richtig? Das klingt für mich sehr ungenau!?


    Wie mache ich das mit der optischen Korrektur?


    Was muss ich bei der Stromversorgung beachten? Einfach einen Akku in der Art einer Celestron Power Tank 17 mit Netzteil zum Aufladen und gut ist?


    Um den Vorschlag eines Refraktors aufzugreifen: Wäre ein Orion Apochromatischer Refraktor AP 80/600 ED Sirius GoTo was passendes? Der hat laut A-Shop ein weites Gesichtsfeld und geeignet für Astrofotografie müsste also dann „Fototeleskop“ für Deep-Sky Objekte taugen.


    Viele Grüße

  • Hallo Madok.


    Ja genau so ist es.


    Ein Off-Axis-Guider ist bei einem Newton meiner Meinung nach nicht sinnvoll. Wenn du den 10" nimmst und die EQ6 passt noch ein leichter ED80 drauf der liegt bei ca. 3kg. Daher empfehle ich dort lieber mit einem extra Leitrohr zu arbeiten.
    Für die optische Korrektur gibt es spezielle Korrektoren welche das Koma verringern bzw. ganz 'ausblenden' .
    Stromversorgung mit einem Power Tank funktioniert jedoch kannst du auch einfach an dein Auto anschließen oder wenn du ein Steckdosen Stecker für dein Teleskop hast auch per Steckdose zu Hause Strom bekommen.
    Der Power Tank ist zwar gut aber eine einfacher Gel-Akku tut es auch.
    Ich würde dir einen ED80 von AstroProfessional empfehlen, der wiegt nur 2.3kg ist aus carbon und auch recht leicht, jedoch ohne Montierung. Du kannst den Tubus auf deinen Newton aufsatteln oder einfach den ED auf die Eq6 montieren. Du kannst das Ed80 als Leitrohr benutzen und es eignet sich sehr gut als Wiedfeld Deep Sky Teleskop bedeutet du kannst ausgedehnte Objekte wie Nebel und die Andromedagalaxie gut ablichten.


    Grüße Ron.

  • Hi Madok,


    ja, das ist vollkommen korrekt.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Anzuschaffen wäre ein Off-Axis Guider, z.B. Omegon Off-Axis Guider.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Wie Ron schon sagt, es muss nicht zwingend ein Off-Axis-Guider sein, es geht auch mit einem parallel zum Hauptrohr montierten, kleinen Teleskop (so händle ich es).


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Das klingt für mich sehr ungenau!?<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Nur noch wenigen nehmen diese Korrekturen heutzutage noch manuell vor. In der Regel wird eine Kamera an den Off-Axis-Guider oder das kleine Teleskop, sog. "Leitrohr", gehängt und die übernimmt dann mithilfe einer Software (Laptop benötigt) die Korrekturen.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Wie mache ich das mit der optischen Korrektur?<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Dies beinhaltet zwei Komponenten:
    Zum Einen ist ein f/4er Newton deutlich schwieriger zu justieren als ein längerbrennweitiger.
    Und die Korrektur des einfallenden Lichts erfolgt dann mit den von Ron angesprochenen Komakorrektoren.

  • Hallo Beisammen,


    Mit einem Newton 20cm bis 25cm auf so einer Montierung kann man nichts falsch machen. Allerdings kann ich einem Huckepack Leitrohr nicht zustimmen. Da gibt es differntielle Verbiegung zwischen den beiden Optiken, was dann die Nachfuehrzeit begrenzt, die man sich erlauben kann, bis der Fehler im Bild sichtbar wird. Das kann schon mal unter 5min sein. Ich hatte frueher auf einem 33cm selbstbau Spiegel auch einen 80mm APO als Nachfuehrung. Da ich dann aus anderen Gruenden zu einer CCD Camera mit Nachfuehrchip umgestiegen bin, kam der 80er vom Tubus runter und ich habe das nie bereut. Dennoch wuerde ich den 80er als 'Zweitrohr' empfehlen. Es ist eine prima Alternative den auf stabilem Stativ griffbereit zu haben. So fuer einen spontanen Blick auf Sonne (Filter!) oder Mond vom Balkon oder so. Auch fuer den Urlaub eine tolle Sache.


    Zum Akku, ein normaler Bleigelakku von Conrad/Ebayshop tut's prima. (Geldspartipp: die 12V 7Ah Akkus fliegen aus gebrauchten PC-Notstromaggregaten bei Pflichtwartungsterminen raus, haben dann aber noch eine gute Restlebensdauer. Auf Ebay kann man die dann gebraucht billig kaufen) Wenn man zuhause (Balkon/Garten) beobachtet ist ein Netztteil atuerlich auch OK.


    Clear Skies,
    Gert

  • Hallo, ich danke Euch, für Eure super Antworten. Ich bin mir noch nicht sicher aber ich denke ich mache das so: Zunächst lege ich mir den Orion Apochromatischer Refraktor AP 80/600 ED Sirius GoTo oder 100/900er zu. Wenn ich ein wenig experimentiert habe und ihn ausgereizt habe, fasse ich den Skywatcher Teleskop N 250/1200 PDS Explorer BD EQ-6 Pro SynScan GoTo ins Auge. Immerhin ist der Skywatcher doch ein ganz schöner Trümmer und eher weniger transportabel.


    Viele Grüße,
    Madok

  • Hi Madok,


    ich kann den Preis für diese Kombination (Refraktor AP 80/600 ED Sirius GoTo) irgendwie nicht nachvollziehen.


    Diese Sirius GoTo ist offenbar ein Clone einer EQ- nur welcher genau das erschließt sich mir nicht.


    Aber wenn ich mal die Montierung EQ-6 (klick mich) nehme und dazu einen vergleichbaren Refraktor Evostar 80/600 ED dann kommt das noch eine ganze Ecke günstiger als deine Version.


    Wobei die EQ-6 für den kleinen ED schon mehr als üppig ist, da würde eine HEQ-5 auch ausreichen. Und mit welcher EQ-x diese "Sirius" nun genau vergleichbar ist geht aus der Beschreibung von A-Shop ja nicht hervor- da wird ja nicht einmal eine Tragfähigkeit angegeben.


    Gruß
    Stefan

  • Hallo Madok,


    wolltest Du nicht ursprünglich beobachten und nach einiger Zeit in die Fotografie einsteigen? Du schreibst jetzt, dass Du Dir zunächst einen 80er ED kaufen und diesen ausreizen möchtest. Hast Du Deinen ursprünglichen Plan geändert und möchtest nur noch fotografieren?


    Als Ergänzung diese Seite, auch für den Fall, dass einiges schon bekannt ist:
    http://www.astro-okulare.de/wissen.htm


    Gruß


    Ronald

  • Hallo zusammen,


    nein, mein Plan hat sich nicht geändert. Ich muss nur gucken, was machbar d.h. tragbar ist. Ich glaube, dass ich bei doch relativ selten klarem Himmel spontan keine Expedition mit Unmengen an Gewicht lostreten würde. Im Garten würde ich eine Ausrüstung &gt; 2000 EUR nicht lagern. Von daher erschien mir der Refraktor ein guter Kompromiss. Daher fand ich Stefans Vorschlag attraktiv. Jetzt überlege ich, od der EVOSTAR ED100 Pro - ED APO 100/900mm im Vergleich zum 80er taugt?


    Viele Grüße,
    Madok

  • Hi!
    Wenn ich noch mal ganz von vorne Anfangen müsste, dann würde ich persönlich das hier wählen:


    Montierung: Skywatcher NEQ-6 Skyscan (keine Kompromisse bei der Monti)


    Mögliche Teleskope: entweder einen gutmütigen 150/750 f/5 Newton oder einen etwas schwierigeren 200/800 f/4 Newton (GSO kann ich da sehr empfehlen)


    Kamera: Canon Eos 1000D anstatt einer (unbrauchbaren) Kompaktknipse


    Da bist Du unterm Strich bei 1800,- Euro und hast noch etwas Luft nach oben. Und damit kannst Du schon ganz vernünftig spechteln und später auch sehr schön und erfolgreich fotografieren!

  • Nachtrag:


    die Sirius ist ein Klon von der HEQ-5 und die Atlas ein Klon der NEQ-6.
    Orion (USA) ist quasi die Marke Skywatcher in den USA, so wie die Marke GSO in den USA AstroTech heisst.


    P.S. Und bitte nicht mit Orion UK verwechseln, das ist wieder ne andere Firma! [;)]

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