Hallo vom Einsteiger

Kannst dir auch sowas gönnen.

http://www.teleskop-express.de…-1-25----60--WW-Feld.html

Ich beobachte nur mit Plössl-Okularen, und bei höheren Vergrößungen und kleinen Brennweiten, ist das anstrengend!

Aber um die Frage zu beantworten: Plössl ist Plössl, macht keinen Unterschied.

Nochwas: Mit der TS barlow könntest du jede Menge Vergrößungen abdecken. Wäre für den Anfang sicher auch ok:

http://www.teleskop-express.de…sch---kurze-Bauweise.html

mfg
Kai

Edit: Bedenke aber bitte das es nur wenige Tage im Jahr gibt, an denen man richtig hoch vergrößern kann.

Hallo Thorsten,

willkommen hier auf Astrotreff.

Superplössl ist vom Marketing erfunden. Ansonst- du könntest max. bis zu einem 4mm Okular heruntergehen- aber das bringt dir schon eine sehr kleine Austrittspupille. Gewinnbringender wäre ein Okular das dir so 0,7 bis 0,8mm AP bringt- das wäre etwas mit 5 oder 6mm.

Aber in dem Bereich würde ich kein Plössl mehr nutzen wollen- der Augenabstand liegt bei ca. 2/3 der Brennweite- du klebst also mit dem Auge mehr oder weniger am Okular. Die Planetary oder auch die Hyperion sind da wohl besser geeignet.

Noch was- denke nicht nur an die Hochvergrößerung- dir fehlt auch noch was für mehr Gesichtsfeld und eine größere AP. Hier ein Plössl mit 32mm oder sogar eines mit 40mm für Übersichtsbeobachtungen wäre durchaus angebracht.

Hab mal dein Teleskop hier im Okularrechner eingetragen

Gruß
Stefan

Hallo Thorsten,

Amiciprisma oder ähnlich funktioniert am Newton nicht so wie du hoffst. Typisch fehlt dafür der Fokusweg.

Newton und parallaktisch ist die unpraktischte Montierung die man wählen kann, macht nur Sinn für Fotografie oder Planetenbeobachtung mit üblich hohen Vergrößerungen.

Abhelfen kann man sich entweder mit dem Abbo beim Chiropraktiker oder indem man den Tubus in den Rohrschellen so dreht das der OAZ halt wieder an einer vernünftigen Stelle ist. Für den Sucher hilft das beim Umschlagen nicht soviel- da kann man aber eine zweite Basis montieren die auf der anderen Seite des OAZ sitzt.

Gruß
Stefan