<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: A L I E N</i>
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Der Grundsätzliche Aufbau und Funktionsprinzip beim Foucaulttester sind klar, ist ja auch in Martys Buch und an vielen anderen Stellen gut beschrieben, hat aber jemand eine physikalische Erklärung, weshalb die Öffnung nur ein winziges Loch/Schlitz sein darf (starke Beugung und damit Streuung aber auch Schwächung des Lichtes ?)
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Man muss bei diesen optischen Tests den Spiegel kohärent
ausleuchten, wie man auch etwa für Experimente wie die Beugung am Doppelspalt etc. kohärentes Licht braucht.
Der Spalt stellt die kohärente Ausleuchtung für den Test sicher.
<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
Wie ist das bei den sog. Slitless-Testern ?
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Auch die haben praktisch einen "Spalt", der hier jedoch
aus den einzelnen Klingen der Testapparatur während des
Tests "entsteht".
Hier ist die Situation komplizierter. Man muss jedoch
auch hier eine kohärente Ausleuchtung erreichen. Formal
wird man das analog zum Ronchi-Test mit einem Gitter vor
der Lichtquelle anstelle eines Spalts mit dem
van Cittert-Zernike-Theorem zeigen können.
Dieses Theorem macht eine Aussage zur Kohärenz des
Lichts, nachdem es so eine Blende passiert hat
und sagt aus, dass die Fouriertransformierte der
Blende die Kohärenz des Lichts hinter der Blende
bestimmt.