Spiegelerstling Grobschliff -Was würdet Ihr machen

  • Hallo zusammen,


    ich schleife immer noch an meinem 13" Rohling von Stathis und bin immer noch beim Grobschliff!
    Mein Problem ist folgendes:
    geplant war ein Öffnungsverhältnis von 5,6. Dafür hätte ich jetzt die Pfeiltiefe erreicht. Aber ich habe am Rand noch ungefähr 1,5 cm unbearbeitet die noch weg müssen. Für mich gibt es jetzt zwei Alternativen:
    1) Neutral, also TOT / MOT im Wechsel schleifen bis der Rand verschwindet
    2) Doch die Brennweite bis auf F 5 zu verkürzen und so den Rand zum aufgeben zu zwingen :-). Nur reicht dann mein Sekundärspiegel mit 63mm noch aus? Und schaffen das meine Meade SWA series 5000 Okulare?


    Deshalb bitte ich Euch vom Forum um Eure Meinung: Was würdet Ihr machen?


    Vielen Dank schon mal für die Antworten!


    Viele Grüße


    Stefan

  • Wenn der Rand noch unbearbeitet ist, hast Du wohl mit sehr viel seitlichem Überhang gearbeitet. Dann würde ich einfach nur kurze Striche ohne Überhang machen, dann sollte der Rand auch klein bei geben. Beschleunigen würdest Du das freilich mit MOT/TOT im Wechsel, aber das muß nicht sein, wenn es viel Aufwand ist.

  • hallo


    du kannst hier nicht Pfeiltiefe öffnunsverhältnis und Brennweite wild mischen.
    Wenn du jetzt die Zielpfeiltiefe erreicht hast und der Rand noch nicht bearbeitet ist schleifst du jetzt einfach TOT bis ca,1,5mm vor dem Rand die Pfeiltiefe ändert sich dabei ja nicht viel, dann beendest du das mit MOT + TOT im Wechsel und machst den Taschenlampentest.


    Ob deine Meade 5000 das schaffen? wenn du die Brennweite verlängerst brauchst du auch Nagler um das Bildfeld wiederzuerlangen?
    Hast du dir Gedanken gemacht ob der Bildwinkel zu den Objekten passt die das Teleskop beobachten soll, Man könnte die Brennweite beim Dobson auch danach machen ob man beim Beobachten auf dem Bauch liegen will oder sitzen oder stehen? Das ist glaube ich alles wichtiger als die Sternabbildung am Bildrand?


    Gruß Frank

  • Hallo zusammen,


    erstmal danke für die schnellen Antworten!
    (==>)Frank:
    Nein, ich wollte hier kein Durcheinander zwischen Blendenzahl, Brennweite und Pfeiltiefe verbreiten. Mein Problem mit dem Öffnungsverhältnis ist: Ich habe bisher nur mit F/10 wirklich Erfahrung (Meade 8" Lx200), daher kann ich zum beobachten mit schnellen Öffnungsverhältnis nicht sagen. Ich kann auch nicht sagen, wieviel Unterschied zwischen 1700mm und den geplanten 1848mm bei der jetzigen Pfeiltiefe sind. Klar ist das alles nur ungefähr, ist mir schon klar!
    ich meinte das auch nur grundsätzlich: würdet Ihr bei 13" bei F5,6 belassen (Brennweite 1848 mm,dann wäre man bei Zenitbeobachtung noch ohne Tritt, daher der Wert)belassen oder auf F5 runter gehen (Brennweite 1650mm), alles ca. Werte.
    Mit dem okularen habe ich nur gefragt, da im Forum im ein riesen trara gemacht wird, dass die Okulare dann große Teile des Gesichtsfelds nicht mehr gut zeigen, leichte Randverzeichnung ist mir ehrlich geasagt egal, das machen ja schon meine Augen :) )


    Viele Grüße


    Stefan

  • Hallo,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Ich habe bisher nur mit F/10 wirklich Erfahrung (Meade 8" Lx200), daher kann ich zum beobachten mit schnellen Öffnungsverhältnis nicht sagen.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Mit dem okularen habe ich nur gefragt, da im Forum im ein riesen trara gemacht wird, dass die Okulare dann große Teile des Gesichtsfelds nicht mehr gut zeigen, leichte Randverzeichnung ist mir ehrlich geasagt egal, das machen ja schon meine Augen <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Vieleicht solltest du das erstmal nachholen mit dem Beobachten durch ein schnelleres Gerät, wir reden hier nicht von ein paar Sternen am äusseren Rand, je nach Okulare - f/x Kombination wird es nicht nur unansehlich sondern extrem störend! Ich habe da als Beispiel ein 80° 30mm Reese Okular, das war an f/6 noch halbwegs passabel obwohl da auch schon gut 50% des Bildes verzerrte Sterne zeigen, an f/5 bekommt man kaum in der Mitte Sterne die punktförmig sind, das Proble verschärft sich dann zügig bei schnelleren Öffnungsverhältnissen.


    Zum Thema Einblickhöhe Zenit: Ich bin kein Selbstschleifer aber hatte da am ITV einem Gespräch mit Stathis beigewohnt, der ein wahres Wort sagte, man sollte sich ein Teleskop nicht zwangsläufig nach Zeniteinblickhöhe bauen, denn der Anteil der Beobachtungszeit DIREKT im Zenit ist doch eher gering im Vergleich zu etwas niedrigeren Höhen.


    Viele Grüße Benny

  • Hallo Stefan
    also das mit dem Rand ist eigendlich kein Problem.
    Wie Ullrich ja schon geschrben hat hast Du etwas zuviel mit Überhang gearbeitet.
    Das Bekommst Du aber in den Griff wenn jetzt mehr mit TOT gearbeitet wird.
    Denke halt im Hinterkopf daran...
    MOT mit Überhang vertieft die Mitte....
    TOT mit Überhang flacht den Rand ab....
    Entscheidend ist die Dosierung des Überhanges, und der sollte etwas
    variabel eingestzt werden. Bloß nicht versuchen immer den Überhang genau einzuhalten.
    Phi mal Daumen reicht völlig aus...
    Und nicht zuviel überhängen, dann kippt man schnell ab,das kann Muschelbrüche geben.
    Bei MOT mitten im Spiegel, bei TOT am Spiegelrand.
    Ich habe bei meinem letzten Spiegel (8") nach dem Grobschliff auch noch unbearbeiteten Rand gehabt.

    Also nur keine Panik...dein f/5,6 ist noch nicht verloren...
    Aber ob es am Ende 5,4 oder 5,6 werden ist nicht so tragisch.
    Viel wichtiger ist die Quallität der Abbildung.
    Dann mal weiterhin frohes Knirschen.
    beste Grüße
    Andreas.

  • Hi


    Dein Fangspiegel wird mit einem niedrig bauenden OAZ auch noch bei f/5 funktionieren. Die Betonung liegt auf niedrig bauend, also HC2 oder ähnliches. Habs eben mal durchgerechnet.


    Ansonsten find ich den Schritt von f/5.6 zu f/5 noch nicht dramatisch. Viel schlimmer ist's von f/5 auf f/4.5 und noch ausgeprägter von f/4.5 auf f/4. Aber das nur mal am Rande. Die Bedenken von Benny finde ich dagegen durchaus angebracht. Du wirst halt bessere Okulare benötigen. Bei meinem 13" f/4.7 fand ich die Hyperions allerdings gerade bei Brennweiten unter 13mm noch richtig gut in Ordnung, auch wenn ich leichte Unschärfen am Rand feststellen konnte.


    Ein weiterer Vorteil von f/5 zu f/5.6 liegt darin, dass die Probleme mit dem Schwerpunkt einfacher in den Griff zu bekommen sind.


    Meine Meinung: du kannst es so oder so machen... Alles hat seine Vor- und Nachteile. Was dir persönlich wichtiger ist, musst du entscheiden. [:D]


    Viele Grüße,
    Christian

  • Also ich werde jetzt im zwei - drei Ladung TOT und MOT im Wechsel schleifen, MOT mit etwas weniger Überhang als bisher, TOT mit stärkerem Überhang, um möglichst die 5,6 zu halten, wenns aber ein wenig schneller wird ist es ja auch nicht so schlimm! [:)]
    (==&gt;)Deneb:
    Danke für den Hinweis mit dem Fangspiegel, da der HC2 schon bereit liegt, habe ich da also kein Problem! Danke!


    Vielen Dank an alle für die schnellen Antworten!


    Viele Grüße


    Stefan

  • Hallo Stefan,
    wenn Du so weiter schleifst, wirst Du zwar irgendwann den Rand erreichen, aber die f/5 beibehalten und die Mitte weiter vertiefen.


    Du hast dich zu Beginn für ein bestimmtes Öffnungsverhältnis entschieden, das ja auch Sinn macht. So lange Du in der Mitte nicht tiefer als geplant kommst, ist das ja problemlos möglich.


    Um dein Ziel zu erreichen, solltest Du nun ausschließlich TOT mit etwas Überhang schleifen.
    Das wird dazu führen, dass zunächst fast nur der Rand angegriffen wird und Du quasi einen 2-Zonen-Spiegel bekommst mit innen kurzer und außen längerer Brennweite. Wenn Du dann den Rand erreicht hast, kannst Du MOT und TOT im Wechsel ohne Überhang mit 1/3 Strichen schleifen, dabei auch mal kreisende Bewegungen machen. Dann passt sich das schnell an.


    Ich hab meinen 300mm erst mit f/5,5 geplant und bin dann bei f/5,15 gelandet. Das ist noch ok, aber die Randabbildung speziell mit preisgünstigen Übersichtsokularen vom Typ Erfle wird dann schon deutlich schlechter.


    Gruß,
    Martin

  • Hallo,
    Schoen dass hier so viel lose ist! Ich freu mich schon auf die weiteren Beitraege wenn es um den Feinschliff und die Politur geht.
    Du kannst jetzt einfach TOT arbeiten dann kommt der Rand schnell nach. Wenn die Brennweite dann zu lang ist noch mal MOT nacharbeiten.
    Ich mag persoenlich Offnungsverhaeltnisse unter f/5 zum Beobachten lieber. Verzerrungen nehme ich in Kauf, damit kann man schoen deep sky Objekte beobachten, da macht sich die Koma nicht so bemerkbar. Aber das ist wirklich vom persoenlichen Geschmack abhaenig.
    Viel Spass, marty

  • Hallo


    ein 30mm 80° Reese Okular? , die Okulare die bei ca. 80° Feld noch annehmnbar abbilden sind eigentlich bekannt, das Okular galt nie als Alternative, und ja es gibt auch Okulare die nicht mal auf der optischen Achse funktionieren.
    Wie weit schlechte Sternabbildung stört ist aber individuell verschiedener als der Unterschied zwischen f/5 und f/6,
    das solltest du dir wirklich mal ansehen.
    Das 8" LX200 ging doch Deepsky auch visuell eher nur mit Reducer auf f/6,3 ich dachte das kennst du, dazu muß man aber sagen das mit Reducer-Flatner man keine Abbildungsprobleme hat, mal abgesehen von noch mehr Glas-Luftflächen. Aber auch für Newton gibt es schon länger Lösungen die Koma auch visuell zu korrigieren, warum soll der Newton auch mit weniger Korrekturgliedern besser arbeiten. Mehr wie 60° Feld ist Luxus und muß auch so teuer erkauft werden, das geht in der Regel erst bei um die ca.200€ los.
    Dazu wollte ich eigentlich jetzt nichts schreiben, deine Entscheidung noch bequem beobachten zu wollen halte ich für richtig, der Rest wird sich dem Anpassen müssen.


    Gruß Frank

  • Hallo zusammen,


    nochmals vielen Dank für die Antworten! Habe jetzt also wie empfohlen TOT mit Überhang geschliffen, der unbearbeitete Rand ist jetzt auf ca. 6mm geschrumpft. Wie nah soll ich eigentlich ran gehen? Bis gar nichts mehr unbearbeitet ist oder dürfen noch 1-2mm übrig bleiben, wenn ich ans Anpassen der Form gehe?


    Viele Grüße


    Stefan

  • Hallo


    um so näher du an den Rand kommst um so kürzere Striche machst du TOT, das Kippmoment an der Kante verschwindet so und der Spiegel wird immer gleichmässiger bearbeitet.
    Wenn du es so siehst hängt das Tool immer auf einer Seite über, während dessen wird die gegenüberliegende Seite gar nicht bearbeitet, in der Mitte hat das Tool immer Kontakt, bedenkt man jetzt noch die Fläche der Zonen müsste das in der Mitte ein Loch geben obwohl man TOT arbeitet.
    Merkwürdiger weise passiert das aber auch nicht.
    Also mach einfach TOT weiter bis erste Pits am Rand erscheinen.


    Gruß Frank

  • Hallo Stefan.


    Eins Vorweg: Ich selber habe noch keine Optik selber geschliffen - aber ich traue mich trotzdem, etwas zu Deinem Erstling abzugeben, das m.E. mindestens einen Gedanken Wert ist...



    Also...
    Du bist dabei, einen 13"er (geplant sind f/5,6) als Erstlingswerk zu fertigen. (Bei diesen Dimensionen nehme ich an, es wird ein Dobson mit Gittertubus?)
    Das ist ambitioniert, aber nicht unmöglich - ich habe hier schon Berichte über 20" f/4 Erstlingswerke gelesen - mit der Hilfe der Optikgurus hier im Forum ist vieles möglich!!


    Deshalb frage ich mich, ob es nicht schlauer wäre, das Teleskop "schneller" zu machen, f/5 oder vielleicht sogar f/4,5.


    Damit wird die Anforderung an die Parabolisierung zwar wesentlich heftiger, aber das Teleskop unterscheidet sich dann mehr vom bisherigen (f/10) vor allem, was die AP (bei gleichen Okularen) angeht. AUSSERDEM wird das Teleskop in aufgebautem Zustand transportfreundlicher. Einen Gittertubus KANN man zerlegen, MUSS man aber nicht (so lange das Auto gross genug ist) und einen 13" f/4,5 kann man in einem Kombi noch längs im Kofferraum transportieren, aber bei f/5,6 braucht man ein "wirklich grosses Auto" oder MUSS das Teleskop jedesmal zerlegen...


    Ich würde also versuchen, auf f/5 (oder vielleicht 4,8 oder 4,5 oder gar 4,2) runter zu gehen. Das ist doch die Stärke eines grossen Dobs, die Lichtstärke! [:D]

  • Hallo Namensvetter,


    ich bin auch gerade dabei, eine 13" Scherbe zu bearbeiten :) Zielöffnungsverhältnis sind f/4,2-f/4,3, also eine Brennweite um 140cm. Ganz einfach, weil dann das Scope selbst im zusammen gebauten Zustand (gerade noch) längs auf die Rückbank meines E-Kadetts passt. Bei meinem 10,6" f/5 hab ich noch ein paar Zentimeter Luft, die ich jetzt ausreize :)


    Mit dem K80 habe ich so lange geschliffen, bis sich die Krümmung bis an den alleräußersten Rand fortgesetzt hat. Probleme mit Muschelbrüchen hatte ich dank großzügigher Phase keine. Nach dem Aushöhlen mit langen Strichen hatte ich noch ca. 2cm unbearbeiteten Rand, der jedoch mit TOT und 1/3 Strichen mit 1/3 R Überhang innerhalb weniger Stunden kam.


    Knirschende Grüße,
    Stefan

  • Hallo zusammen,


    endlich habe ich wieder Zeit zum Schleifen. Der Rand ist inzwischen weg, aber bei dei Sphäre ist noch nicht in Ordnung. Bei der Bleistiftprobe bleibt in der Mitte ca. 6-7 cm des Kreuzes stehen, der Rand verschwindet komplett. Das heißt doch, dass die Mitte im Vergleich zum Rand zu tief ist. Geht das im Feinschliff weg oder soll ich hier noch mit K80 weiterschleifen und wenn, mit welcher Strichführung?


    Danke!


    Viele Grüße


    Stefan

  • Hi Stefan,


    "worry less-grind more!" ;)


    Also, ich würde MOT-TOT Wechsel mit maximal halben Strichen praktizieren, und zwar mit K80, so jeweils eine Viertelstunde und dann wieder Bleistiftprobe. Je sphärischer der Spiegel mit K80 wird, desto weniger Arbeit oder "Ärger" hast du beim Feinschliff.


    Knirschende Grüße,
    Stefan

  • So, nur damit der Thread auch vollständig ist, der Tipp von meinem Namensvetter war genau richtig, nach je 4 Chargen K80 in MOT und TOT war der Bleistiftstrich auf der gesamten Spiegelfläche gleichmäßig weg!
    Ich erklräe damit den Grobschliff endlich für beendet [8D]


    Vielen Dank für die Mithilfe!


    Viele Grüße


    Stefan


    ..and may there ever be starlight at your path!

  • Hallo Stefan,


    freut mich zu hören, dass mein Tipp dir weiter geholfen hat :) Gratulation zum beendeten Grobschliff!


    Mit dem 180er hatte ich vorhin das gleiche "Problem" wie du: Bis 3cm Radius war das Eddingkreuz noch zu sehen, wenn allerdings nur sehr schwach. Nach je 2 Chargen MOT/TOT ist der Spiegel jetzt knall sphärisch, und ich kann mit dem 320er beginnen.


    Solltest du die Brennweite nicht 100%ig getroffen haben und der sportliche Ehrgeiz statt der Vernunft siegen[;)], kannst du mit dem 180er die Brennweite noch um ca. 10cm verändern. Ich hab meine 13" Scherbe von 147cm auf 140cm erfolgreich runter geschrubbt (alles brav mit Granit-Volltool).


    Viele Grüße und weiterhin Spaß beim Knirschen wünscht


    Stefan

  • Hallo nochmal,


    also ich habe jetzt schon mal K 180 durch und jetzt mal mit Taschenlampe die Brennweite geprüft. Ich bin tatsächlich etwas tiefer geraten, als geplant, die Brennweite liegt jetzt ca. zwisch 1750mm und 1800mm, das Öffnungsverhältnis also zwischen F5.3 F5.4.. Genauer hab ich den Reflex noch nicht hinbekommen. Er ist also noch etwas schneller geworden, als geplant [8D]


    Viele Grüße


    Stefan

  • Hallo


    das ist weniger als 10% daneben, damit kann man beim Erstlingswerk leben, das bisschen kannst du aber bestimmt noch korrigieren, mit dem nächst feinerem Korn, ich hätte jetzt 240er dafür, bei den wenigen Körngrößen die meist verwendet werden dauert es eben länger, aber so richtig gar nix mehr passiert erst ab 400er Korn.


    Gruß Frank

  • Hallo Namensvetter,


    klingt doch gut[:)] Ich persönlich würd mir die Sysiphosarbeit der Brennweitenverlängerung mit feinem Korn nicht antun. Bzgl. Abbildungsqualität und Schwierigkeit der Parabel wird es da keinen Unterschied geben.


    Du holst auf- ich hab gestern bei meinem 13" mit K320 begonnen[;)]


    Knirschende Grüße,
    Stefan

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