Hallo Martin,
<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Nützlich wären hingegen Berechnungen zur Steifigkeit, und da braucht es, wie Kalle schon schrieb, eher einen Ansatz, der die Bauelemente als Federn betrachtet. Mit einem starren Fachwerk kommst Du hier nicht weiter, so eine Rechnung ist hier nutzlos.
<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
Definition Knickung:
<font color="limegreen">Schlanke Stäbe oder Stabsysteme gehen unter Druckbeanspruchung bei erreichen der kritischen Spannung oder Last aus der nicht ausgebogenen (instabilen) Gleichgewichtslage in eine benachbarte gebogene (stabile) Lage über. Weicht ein Stab in Richtung einer Symmetrieachse aus, so liegt (Biege-)knicken vor, andernfalls handelt es sich um Biegedrillknicken.</font id="limegreen">
So da hast du nun deine Federn ....
Keine Sorge, die Statik gilt auch bei Dobsons, man muß nur die richtigen Ansätze finden. Im Übrigen stelle ich die anderen von dir angemerkten Belastungen nicht in Frage allerdings wenn man ein wenig öfter nach der Statik und Festigkeisrechnung gehen würde, dann würden andere Probleme wie Schwingungen u. dgl. oft erst gar nicht auftreten. Das sind eben die Kompromisse, die der extreme Leichtbau fordert - ob diese jeder eingehen möchte ist fraglich.
Gruß
Johann