Das NAFT ist vorüber

Hallo Bruno, hallo Michael
Ich denke nicht, dass sich jemand unbeliebt macht, wenn er auf den eigentlichen Charakter des NAFT hinweist. Eigentlich war ich der Ansicht, dass man sich darauf geeinigt hätte, beim nächsten NAFT nur ein kleines Reglement bezüglich der Vortragszeiten (max 20-25 Minuten pro Person)einzuführen. Mit übertriebener deutscher Sucht ALLES zu reglementieren, hat das doch eigentlich nicht zu tun.
Ich teile da auch Michaels Ansicht, dass man künftig auf die Zeiten unbedingt achten soll, besonders wenn sich eine lange Vortragsliste ergeben sollte,um jedem die Möglichkeit zu geben, seine zu Hause erarbeitete Präsentation dann auch halten zu können und nicht etwas frustriert abreisen zu müssen.
Als ich die Vortragsliste sah, habe ich den Sonnenvortrag insoweit abgespeckt, dass ich nur wenige Erklärungen zu den Bildern gab, um nicht zu lange reden zu müssen, obwohl vieles zur Belichtungstechnik, dem Tunen der Coronados, Kontrast - und Gaineinstellungen und das alles abhängig von wechselnden atmosphärischen Bedingungen hätte noch dargelgt werden können.
Also ein wenig reglemetieren, wo es nötig erscheint, aber sonst den spontanen Charakter des NAFT behalten.
Ich freue mich schon auf Hannover (und die Sonnenbilder auch!)
Viele Grüße
Dirk

Hallo,

Wenn dieses Beschränkung auf 20-25 Min. eingeführt wird, dann sollte sie konsequent mit einem Kurzzeitmesser, auch "Eieruhr" genannt, kontrolliert werden. Wenn dieses vorher bekannt ist, können sich die Teilnehmer darauf einstellen. Die Pausen können ähnlich begrenzt werden.

Es geht zwar ein wenig der "liebenswert-chaotische " Charakter des NAFT verloren, aber es sollten ALLE Teilnehmer die Gelegenheit zu einem Vortrag bekommen.

Zu den Aufnahmen sollte wenigstens Minimalinformationen erzählt werden, da dieses einen Teil doch interessiert.

Gruß: Bruno

Ich nochmal... Bei der zeitlichen Abfolge der Vorträge habe ich eigentlich nur darauf geachtet, dass jeder einzelne Block nicht länger als max. 1 Stunde dauert. Danach sollte 20 bis 30 Min. Pause sein. So die Planung...
Dass wir schon um 12 oder 13 Uhr anfangen können ist zwar wünschenswert, praktisch aber kaum durchführbar. Damit meine ich, dass es Teilnehmer gibt die Samstags arbeiten müssen und es zeitlich einfach nicht schaffen können, pünktlich da zu sein. Ich fände es sehr schade, wenn diejenien dem NAFT fern bleiben würden. Man könnte natürlich die Vorträge so steuern, dass die eigentlichen Bildbeiträge nicht gleich zu Beginn laufen, sondern erstmal die Reiseberichte oder Ähnliches (wobei ich hier absolut nichts gegen Reiseberichte sagen will, ich finde die auch immer interessant!!)
Bruno hat insofern Recht, wenn er sagt, dass auf dem Treffen in erster Linie die fotografischen Ergebnisse gezeigt werden sollten. Ein paar Infos zu den Bildern sind aber nötig. Denn es kommen (und sollen!) auch Einsteiger, die in die Fotografie reinschnuppern wollen und wertvolle Infos brauchen. Da ist aber eine gewisse "Ausschweifung" manchmal nicht zu vermeiden. Zwischenfragen seitens der Zuhörer sollten aber ausschliesslich in den Pausen gestellt (und bantwortet) werden. Das könnte man gleichzeitig mit der "Ermahnung", die Zeiten einzuhalten, an die Zuhörer richten.
Die Idee mit einer "Eieruhr" finde ich grundsätzlich gut. Vielleicht kann der Referent am Pult seine Eieruhr selber stellen?
CS Frank

Hallo Naftler,
mal was anderes: Ist das Gruppenbild denn schon online?

Grüße
Mathias

Ob es online ist weis ich icht, aber Uwe Freitag hat mir eins gemailt. MfG Frank

Moin,
nach den letzten NAFTs hatte ich die Gruppenfotos mit Uwes Zustimmung hier eingestellt. Mal fragen ob das in Ordung ist.

Übrigens: Das Thema NAFT-Homepage soll auch auf dem Norddeutschen STernwartereffen besprochen werden-

Gruß und cs

Marco

Uwe ist auf dem ITV -> Anrufen. Leider kann ich ihn nicht selber fragen, weil ich zurück zur Arbeit mußte.

Viele Grüße,
Caro

Moin NAFTler,

Uwe hat mir eben das Gruppenfoto zugesendet. Hier isses:

Gruß und cs

Marco