Ist dieses IGramm zu klein? Keine FFT möglich

  • Boahhh :)


    also Alois, wenn ich dich nicht persönlich kennen würde, würde ich sagen, das da irgendein Spinner einen Schmarrn schreibt. DAS ist ja echt ein dicker Hund, falls das stimmt! Muss gleich mal meinen superdünnen 25" Spiegel aus der Garage holen, der ebenfalls seit nem Jahr vertikal gelagert ist. Obwoooooohl. Mit vieeeel Glück ist der leichte Asti, der drin war, jetzt draussen ;) ??


    Mannmannmann...


    Einfach geil, dieses Forum :-))


    cs,


    Alfredo

  • ...nochmal ganz kurz zum 25"er: (der wiegt nur 13kg!) wenn wir uns am Wochenende sehen, könnten wir vielleicht mal mit meinem Bath-Interferometer ein IG machen? Da hätt ich dich gern dabei, ich schmeiss das Ding nämlich danach wieder für ein Jahr vertikal in die Garage und bin echt gespannt, was da in einem Jahr bei erneuter Messung rauskommt...


    cs,


    Alfredo :)

  • Ich kann euch in meinem Fall beruhigen. Aber Anfangs hab ich mich auch gefragt, was die in der Alpenrepublik so alles trinken. [8D] Der Alois hat gestern mit mir telefoniert um herauszufinden ob meine Probleme nach 2-jähriger Lagerung eventuell die gleiche Ursache haben. Mein Spiegel lag auf einer harten Styrodurplatte in seiner Holzkiste. Natürlich auf seiner Rückseite.


    Ich stelle mir jetzt grade den Stathis vor, wie er in seinem Polierzimmer rödelt, weil sein 32er auch schon seit geraumer Zeit aufrecht an der Wand lehnt. [:D]


    Grüße,


    Harry

  • Hallo Alfredo


    Ja das habe ich selber ungern geglaubt.
    Habe oben meine Messtoleranzaussage noch geändert.
    Die war natürlich auf die Schnelle bezogen auf die bisherigen Erfahrungen bezogen.
    Bei den größeren dünnen Spiegeln nimmt das drastisch zu und es braucht sich niemand
    schämen wenn es nicht gleich auf Anhieb so gut gelingt.
    Da Harald derzeit am Interferometer ändern ist und mich nicht braucht, könnte ich
    dir die Messunterstützung am Sonntag abends bei der Rückreise vom Gahberg anbieten.
    Wenn das recht ist können wir uns am Telefon den genaueren Zeitplan ausmachen.


    Viele Grüße
    Alois

  • Hallo Freunde,
    wenn ich das so lese, brauche ich mir ja gar keine Gedanken um den Strehl zu machen, wenn das Spiegelsubstrat mit der Zeit sowieso zwichen die Auflagepads fließt.[:0][V]
    Jetzt geht mir auch ein Licht auf, warum die Chinesenspiegel so schlecht sind - Der lange Transportweg und die damit verbundene Zeit sind schuld! [:D]
    Viele Grüße
    Jörg

  • Hallo,



    alles klar Alois, lass uns mal abends skypen...


    Bewiesen ist zwar noch nix (bis auf die schlechten Chinaspiegel ;) aber es schadet ja auch nix, mal die großen Dünnen auf sowas zu untersuchen... Stathis großer 32er würd sich sicherlich freuen, wenn da was dran wär, da hat Harry schon Recht :-))


    cs,


    Alfredo :)

  • Hallo Alois,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
    Allerdings war bei meinen Spiegel die Belastung in der extremsten Form die es gibt.
    Weil er ist ganz am Rand aufgelegen und ich habe ihn jetzt um ein Sechstel weiter gedreht und werde
    sehen was in den nächsten 2 Jahren geschieht. Bin gespannt ob er sich wieder zurück formt.
    Wenn ja dann könnte man so auch leichten Asti beheben.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Ich würde den Spiegel auf einer flachen Unterlage stellen und - für einige Tage - jeden Tagst den Spiegel messen und dann wieder hinlegen. Ich schätze, nach maximal 10 Tage ist die Ursprungsform wieder da.


    Viele Grüße,
    Horia

  • Hallo Horia.


    Das ist eine gute Idee.
    Er könnte sich wieder ein wenig entspannen.
    Kann ich aber erst machen wenn ich vom Gahberg zurück bin.
    Dann müsste aber die neue Lage auch schon eine Wirkung haben.
    Denn derzeit habe ich ihn um ein sechstel weitergedreht aufgelegt.
    Werde sehen was er nächste Woche zeigt.


    Viele Grüße
    Alois

  • Hallo Michael.


    Genau an diesen Beitrag habe ich mich dabei erinnert, aber nicht gefunden.
    Nach deinen Beispielen könnte es durchaus sein dass er sich wieder zurückformt.
    Aber nicht ganz.
    Bei Aussprüngen konnte ich das sehen wenn der nicht ganz losgelöste Teil weggeschliffen war.
    Dass Zinnverbindungen nach geben habe ich auch schon erlebt.
    Das mit den verbogenen Glasregalen kann ich mir gut vorstellen.
    Müsste sich so verhalten wie eine dünne Pechschicht.


    Viele Grüße
    Alois

  • Ich schon wieder.


    Ich habe das Argument von Kai nochmal aufgegriffen. Meine Lines hat eine Brennweit von 12mm. Nun habe ich sichergestellt, daß die Entfernung vom Teilerwürfel groß genug ist und der Brennpunkt quasi nicht im Würfel liegt. Hat leider nichts gebracht. Gleiches Ergebnis wie vorher. Macht aber nix. Macht irgendwie Spaß herauszufinden, welche Änderungen an bestimmten Parameter an solch einer Gerätschaft welchen Effekt haben. Wann probiert man sowas sonst schon aus?


    Ich sollte noch heute oder morgen einen anderen Teilerwürfel bekommen. Dann schaun wir weiter.


    Grüße,


    Harry

  • Hallo


    das ist ja ein Ei, man müsste mal einen Spiegel messen der jahrelang unbewegt auf seiner Zelle gelegen hat.


    Marty sagte mal die Amis machen sich nichts aus schlechtem Strehl, wenn sie damit nicht genug sehen nehmen sie einfach einen noch größeren Spiegel, es wurden wohl auch schon Spiegel einfach auf Luftpolsterfolie im Teleskop gelagert, wonöglich ist das auf lange Sicht besser.
    Was ich meine man gibt sich Mühe beim polieren und macht aufwändige spiegelzellen und am Ende ist das nur für einen Moment?
    bin ich doch einigermaßen erschrocken


    Gruß Frank

  • Kleines Update, auch wenn nicht gerade sehr informativ. Ich habe nochmal einen anderen Strahlenteiler ausprobiert. Aber die Dinger sind entegegen ihrer Artikelbeschreibung nicht 50/50. Eher 70/30. Das führt dazum daß der Kontrast mit rotem Laser so schwach ist, daß man nicht mal visuell bei voll aufgedrehter Leistung was erkennen kann. Mit dem grünen Laser funktioniert das sehr gut. IGramm auf einem weißen Blatt Papier gut sichtbar. Für die Kamera muß man die Leistung aber soweit zurückdrehen, daß der Kontrast dann wieder völlig dahin ist.


    Wer vorhat, von optikbaukasten einen Teiler für ein Bath zu verwenden -&gt; nicht wirklich gut.


    Grüße,


    Harry

  • Hallo Harry,


    das Teilerverhältnis sollte eigentlich egal sein. Vermutlich besteht das Problem eher darin, dass der Strahlenteiler das Licht polarisiert. Du kannst versuchen den Kontrast zu verbessern indem du den Laser um die optische Achse drehst.


    Gruß
    Michael

  • Hallo Michael,


    wieder was gelernt. Daß es ein nicht-polarisierender Strahlteiler sein soll war mir klar. Ich hatte aber auch immer gedacht, daß er ein Teilerverhältnis von 50/50 haben sollte.


    &lt;Edit&gt; Die 50/50 Variante braucht es bei der right-angle Variante vom Bath. Also genau so, wie ich es ausprobiert hatte. Der Splitter muß nicht unbedingt 50/50 sein wenn die Originalversion vom Bath gebaut wird.


    Danke,


    Harry

  • Hallöle,


    der Thread kommt wieder nach oben. Mittlerweilen ist folgendes passiert:
    Ich habe mir beim Alois einen neuen Strahlenteiler (18mm Kantenlänge) und eine Linse besorgt. Dann habe ich mir quasi einen neuen Bath aufgebaut. Auch mit anderem Auslenkspiegel. Also komplett andere Bauteile bis auf den Laser. Ergebnis: gleiche Igramme, gleiche Auswertung, gleiche Gurke.


    Dann habe ich mit meinen beiden Digiknipsen probiert Igramme aufzunehmen. Ich habe keine Chance das Igramm komplett auf den Chip zu bannen. Immer nur einen Teilbereich. Viel würde nicht fehlen. Bringt aber nix.


    Um nun auch noch den Restfehler "Kamera/Objektiv" auszutesten, habe ich einen mir bekannterweise sehr guten Spiegel, mein 8-Zoll Erstlingswerk vor den Bath gespannt. Und was kam raus: GURKE [}:)]
    Da hat der Spaß natürlich ein Loch, wie man in Bayern sagt. Und glaubhaft war das für mich auch nicht.


    Also hatte ich noch eine Möglichkeit. Die Kamera tauschen. Ich hab hier zwei Industriekameras rumfliegen. Eine schwarz-weiss und eine Farbkamera. Guckst du:

    Oben die schwarz-weiss, unten die Farbkamera.


    Bisher habe ich immer die bw-Cam benutzt da diese einen gain-Regler hat und so die Helligkeit schön gedimmt werden kann. Also Objektiv weg und an die Farbkamera dran. Ich traute meinen Augen nicht. Aber guckt selbst. Je drei IGramme von meinem 8er gemittelt.


    Mit der schwarz-weiss Kamera. Das Gurkenresultat. Ungenießbar, viel EHEC [:D]


    Und nochmal drei IGramme vom gleichen Spiegel gemittelt mit der Farbkamera und dem gleichen Objektiv aufgenommen:

    Passt mit meiner Focault-Auswertung verdammt gut zusammen.


    Toll oder? Kann mir das mal jemand erklären? Ist der CCD verbogen, oder was? Hat OF ein Problem mit schwarz-weissen Igrammen aber grüner Wellenlänge? Was bedeutet die color-channel Geschichte im Configuration-Menü von OF?


    Lange Rede kurzer Sinn: Die Kamera ist Schuld an der ganzen Misere. Jetzt werden heute Abend nochmal ein paar schööööne farbige Igramme gemacht und ausgewertet.


    Ganz nebenbei gefragt: Bekommt ihr mit euren Standard-Digiknipsen die IGramme einwandfrei abgeknipst? Auch ohne Keppler-Fernrohr? Wenn ich ein Keppler bastele, sehe ich es richtig, daß es sich folgendermaßen verhalten müßte:
    - Ohne irgendwas am Strahlenteiler, halte ich eine weißes Blatt Papier und sehe eine schönes Igramm. Je weiter ich das Blatt vom Würfel entferne, desto größer wird das IGramm. Das ist schon mal Fakt.
    - Das gleiche Spiel nochmal mit einem Keppler dazwischen müßte doch bedeuten, daß das Igramm auf meinem Blatt immer die gleiche Größe haben müßte egal in welchem Abstand ich die Projektionsfläche vom Würfel entfernt habe.


    Hab ich das richtig verstanden? Nur so, damit ich eine hinterher auch weiss daß ich ein echtes Keppler statt einem echten Harry gebastelt habe. [:)]


    Grüße,


    Harry

  • Hallo Harry,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: FHarry</i>
    Kann mir das mal jemand erklären?
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Nö, aber das Problem ist wirklich interessant :)


    Oder vielleicht doch der Versuch einer Erklärung: Wenn dein grüner Laser keinen vernünftigen IR-Sperrfilter hat, dann sieht deine SW-Kamera vielleicht das IR-Licht von der Pumpdiode.



    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: FHarry</i>
    Ist der CCD verbogen, oder was?
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Selbst wenn er verbogen wäre, würde das nicht diesen Effekt erklären.


    Kannst du bitte mal die beiden Interferogramme zeigen, möglichst hochauflösend.


    Gruß
    Michael

  • Hallo


    Colorchanel Geschichte, der Fringeabstand ist ja bei jeder anderen Farbe anders, da müsstest du aber ein Weislichtinterferometer benutzen.
    ob du nun mit deinem monochromatischem Laser ein buntes Bild oder ein Farbiges machst sollte doch aber schnuppe sein. Es sei den die Umwandlung ist schlecht.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Ganz nebenbei gefragt: Bekommt ihr mit euren Standard-Digiknipsen die IGramme einwandfrei abgeknipst? Auch ohne Keppler-Fernrohr? Wenn ich ein Keppler bastele, sehe ich es richtig, daß es sich folgendermaßen verhalten müßte:


    - Ohne irgendwas am Strahlenteiler, halte ich eine weißes Blatt Papier und sehe eine schönes Igramm. Je weiter ich das Blatt vom Würfel entferne, desto größer wird das IGramm. Das ist schon mal Fakt.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    sehe ich nicht so, das ist eher wie wenn du ohne Okular den Mond betrachtest, im Fokus ist er am kleinsten und am Scharfstem auf dem Blatt, weiter weg kannst du nix mehr erkennen.
    jetzt würde ich davon ausgehen das die weiterführenden Gedanken auch falsch sind


    die kleinen Dellen im 2, Interferogramm basieren auf mehr vorhandene Messwerte je Zone, ebenso ist anzunehmen das die Markierung am Rand Probleme macht, schon weil die Streifenausrichtung dem Entgegenwirkt.
    man kann solche Unterschiede schon mit unterschiedlicher Streifendichte provozieren, du solltest dem gemitteltem Interferogram eher trauen.


    Gruß Frank

  • Mach mal einen Grünfilter vor das Objektiv der SW-Kamera.


    Gruß
    Michael


    P.S.
    Ein 532nm Laser mit schlechtem IR-Filter kann mehrere 10mW Pumpstrahlung bei 808nm aussenden. Mit der längeren Wellenlänge sieht der Spiegel dann um den Faktor 532/808=0.66 unterkorrigiert aus. Das passt ganz gut zu deinem "Best Conic" -0.633.

  • hallo


    du kannst ja auch die Wellenlänge fürs Interferogramm einfach richtig angeben, dann müssten die Auswertungen ja vergleichbar sein,


    ein Filter brauchst du ohnehin fürs nächste mal, reicht denn kein UV IR Sperrfilter?, vielleicht gar eins von einem Webcamobjektiv?


    Gruß Frank

  • Hi,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: FrankH</i>
    du kannst ja auch die Wellenlänge fürs Interferogramm einfach richtig angeben, dann müssten die Auswertungen ja vergleichbar sein,
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Ja, mit 808nm müsste das richtige rauskommen. Übrigens hat Harry uns hier (unbeabsichtigt) gezeigt, wie man Infrarot-Interferometrie betreiben kann. Wenn z.B. bei grossen und schnellen Spiegeln die Streifen-Dichte mit grünem Licht zu gross wird, dann kann man auf diese Weise immer noch ein brauchbares Interferogramm zustande bringen. Wahrscheinlich sind auf dem Interferogramm noch schwächere Streifen überlagert, die von dem grünen 532nm Licht stammen. Die könnte man unterdrücken, indem man ein Filter verwendet, das nur IR durchlässt und alles sichtbare Licht sperrt.

    Gruß
    Michael

  • Hi,
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Wenn z.B. bei grossen und schnellen Spiegeln die Streifen-Dichte mit grünem Licht zu gross wird,...<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Ja, sogar mit integriertem grünen Pilot Laser[:D]
    Und nicht nur das, jetzt wäre noch zu prüfen ob die 808nm auf einer feingeschliffenen Oberfläche genügend reflektiv sind. *Das* wäre dann der Bringer.
    Mensch Harry, Du kannst Sachen machen, warum nimmst Du auch immer so 'nen Industrie G'lombert und nicht eine normale Kamera[:D]


    cs Kai

  • Hallo Leute,
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Übrigens hat Harry uns hier (unbeabsichtigt) gezeigt, wie man Infrarot-Interferometrie betreiben kann. <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    wenn ich mir das so durchlese, wird mir schon etwas bange, bei Benutzung meines grünen Lasers. Beim Suchen und Fotografieren guckt man schon ab und zu Richtung Laser. Bei den geringen Laserleistungen ist das eigentlich kein großes Problem, aber welche Leistung kommt im IR Bereich noch durch? In der Regel haben die Laser ein IR Sperrfilter, wie es bei Harry scheint, offensichtlich nicht.
    Man wundert sich nur, warum die Augen immer schlechter werden und denkt, das ist das Alter.[V]
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">warum nimmst Du auch immer so 'nen Industrie G'lombert und nicht eine normale Kamera<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Vermutlich hat es nichts gekostet,[:D] im nachhinein dann doch, nämlich Unmengen an Zeit. Aber für uns hat der Harry wertvolle Erkentnisse gewonnen, das war die Zeit wert. Danke Harry! [^]
    Viele Grüße
    Jörg
    p.s. Hat jemand ein IR-Durchlassfilter, dass ich mal prüfen kann was mein grüner Laser an Unerwünschtheiten so ausspuckt?

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