Newton-Justage am künstlichen Stern ?

  • Hallo,


    ich muß einen Newton justieren, habe viel dazu gelesen und schaue dennoch erstmal rein wie ein Schwein ins Uhrwerk ;) , anbei ein paar Fragen zur Justage am künstlichen Stern, es wäre nett wenn mir da jemand ein paar Tipps geben könnte:


    Es geht konkret um die Ausrichtung des Fangspiegels zum OAZ. Newton Orion UK 250/1200, die Mitte der Fangspiegelspinne ist schon ab Werk mit ein paar mm Versatz montiert, Fangspiegel sitzt ansonsten zentrisch auf seiner Halterung.


    Grob vorjustiert mit Filmdose und Laserkolli hab ich gemacht.



    Ich habe nun einen kleinen künstlichen Stern, der bequem machbare Abstand ca. 8-10m. Ist es sinnvoll diesen Stern zur weiteren , feineren Justage zu verwenden?
    Also ähnlich wie beim richtigen Stern Okular mit kleiner Brennweite rein, leicht aus dem Fokus gehen, und dann Anhand der Beugungsbilder die Fangspiegelausrichtung beurteilen. Also die zentrale Abschattung sollte exakt rund sein und genau im Zentrum sitzen.


    Ist das ok? Gibt es (praktisch) durch die Nähe des Sterns oder den Fangspiegeloffset irgendwelche Besonderheiten zu beachten, würde sich dieser Test am künstlichen Stern anders verhalten als am richtigen Stern ?


    Gibt es außer der Form und Lage der Fangspiegelabschattung noch irgendwelche Dinge im Beugungsbild, die man da gleich optimieren könnte/sollte? Intensitätsunterschiede in den Beugungsringen, die man 'irgendwie' optimieren sollte? Mir ist schon klar dass man bei dem geringen Abstand keine qualitative Beurteilung der Optik vornehmen kann, es geht wirklich nur um die Justage.

    CS , ein Frohes Fest und Guten Rutsch


    Thomas

  • Hallo Thomas,


    das Justieren mit dem künstlichen Stern geht ausgezeichnet und so wie du es vorhast ist alles in Ordnung. Beim Fangspiegelschatten von Beugungsbild zu sprechen ist mE nicht korrekt.
    Du hast die Beugungsringe erwähnt: wenn Du mit der Vergrößerung auf 250-500x gehst,
    wirst du Beugungsringe und das Beugungsscheibchen sehen und danach justieren. siehe hier
    http://www.ajoma.de/html/justieranleitung.html


    Dann sollte es perfekt werden.

  • Moin,
    selbstverständlich kann man am künstlichen Stern justieren. Bei mir sitzt der 30 Meter weg. Da läßt sich auch schon die Optik beurteilen.

  • Hallo


    Beugungsringe braucht man nicht unbedingt, macht man sich einen 5fach Stern zeigen die äußeren beim defocusieren recht starke Koma, die muß rundum gleich aussehen, dann ist man schon ganz gut nah am Ziel.


    Gruß Frank

  • Hallo,



    ja danke erstmal für die Antworten.
    Ich hab das jetzt probiert, und es ist genauso abgelaufen wie ich es mir schon dachte und weshalb ich gefragt hatte:


    Nach der 'klassischen' Vorjustage nach Fangspiegelschatten und Laserkollimator, alles perfekt , sieht man im defokussierten künstlichen Stern-Abbild (ich nenn das jetzt mal so, Ihr wißt was ich meine) eindeutig , dass der zentrale dunkle Bereich nicht in der Mitte sitzt. Die außermittige Lage wechselt von extra- nach intrafokal spiegelbildlich die Seite.


    Und wenn ich das dann wieder per Hauptspiegel-Feinjustage exakt in die Mitte bringe (ist kein Problem) , ja dann zeigt der Laserkolli sofort eine Abweichung an (Hingehender und zurückkommender Laserstahl treffen sich nicht mehr).


    Jo , genau das ist das Problem, ich hab das sogar schon mal irgendwo mal so gelesen, ich muß mich einfach mal genauer damit beschäftigen.
    Ich bin ja nich der erste Mensch der nen Newton benutzt, ich stell mich nur so an ;)


    BTW, meine ursprüngliche Aussage dass der horizontale FS-Versatz durch eine außermittig sitzende Fangspiegelspinne erreicht wird war falsch, die Spinne sitzt exakt in der Mitte , der Spiegel ist laut Händlerangabe um den Offset von 3,2mm versetzt geklebt.



    CS


    Thomas

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Dietmar</i>
    <br />Hallo Thomas,


    verwendest Du einen Laserkollimator mit Projektionsfläche?
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Ja, Baader Laser Colli Mark III .

  • Wenn Du den eingesteckten Laser bewegst, dann wird der rückkehrende Laserstrahl auf der Projektionsfläche tanzen.
    Das bedeutet, ein einseitig geklemmter Laser (die wenigsten OAZs klemmen zentrisch) bringt immer ein Abweichung ins Kollimationsgeschehen.


    Daher bevorzuge ich die Methode "barlowed laser". Damit beleuchtest Du die HS-Mittenmarkierung und kannst mehr oder weniger gut
    den Schatten der HS-Mittenmarkierung auf der Projektionsfläche sehen. Dieses Abbild ändert sich nicht, wenn Du die Lampe leicht bewegst,
    soll heißen -&gt; wenn der Laser etwas schief sitzt.
    Die Barlow soll den Laserstrahl aufweiten (mal an eine Wand projezieren und prüfen).
    Mit meinem 2" Laser (Kendrick) mit der großen Projektionsfläche sehe ich den Schatten der HS-Mittenmarkierung auch ohne Barlow.
    Einfach mal probieren.

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Dietmar</i>
    <br />Wenn Du den eingesteckten Laser bewegst, dann wird der rückkehrende Laserstrahl auf der Projektionsfläche tanzen.
    Das bedeutet, ein einseitig geklemmter Laser (die wenigsten OAZs klemmen zentrisch) bringt immer ein Abweichung ins Kollimationsgeschehen.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Nein, macht er nicht , läuft alles bestens.
    Der Auszug ist ein Baader Steeltrack, Klemmung mit 3 um 120 Grad versetzten Klemmschrauben , die ich bei der Kollimation nat. sorgfältig gleichmäßig anziehe.
    Darin sitzt ein Baader Click-Lock , der ebenfalls sehr zentrisch klemmt, und darin eben der Baader Laser Colli, der sehr gut justiert ist.


    Das eigentliche Problem scheint mir zu sein, dass ich den Fangspiegeloffset und dessen Einfluß auf die Abbildungen beim justieren nicht richtig verstanden habe ... aber ... ich arbeite dran , dauert nur bischen aufgrund einer chronischen Intelligenzallergie ;)


    CS


    Thomas

  • Der FS-offset hat im Prinzip nur Bedeutung für die Ausleuchtung.


    Wenn Du nämlich auf dem FS eine Mittenmarkierung machst, dann kannst mit dem Laser danach justieren.
    Der FS könnte dann auch eine beliebige Form haben, bezüglich der Markierung hättest Du korrekt kollimiert.


    Wenn man jedoch den FS-Rand her nimmt zur Ausrichtung, dann ists was anderes.

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Rudi2000</i>
    <br />Hallo,


    ....
    Nach der 'klassischen' Vorjustage nach Fangspiegelschatten und Laserkollimator, alles perfekt , sieht man im defokussierten künstlichen Stern-Abbild (ich nenn das jetzt mal so, Ihr wißt was ich meine) eindeutig , dass der zentrale dunkle Bereich nicht in der Mitte sitzt. Die außermittige Lage wechselt von extra- nach intrafokal spiegelbildlich die Seite.
    .....


    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo


    na der Fangspiegel sitzt ja auch nicht in der Mitte des Tubus, das ist der Offset
    die Nummer mit dem FS Schatten zentrieren kannst du bestenfalls bei F/8 bringen.
    Wenn an einem Stern dann an den Beugungsringen im Focus, da braucht es einigen Abstand und gutes seeing


    gruß Frank

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: FrankH</i>
    Wenn an einem Stern dann an den Beugungsringen im Focus, da braucht es einigen Abstand und gutes seeing
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo Frank,


    also es ist so dass die FS-Abschattung NICHT in der Mitte ist und man darauf auch nicht justieren kann. Also die ganze Nummer mir justieren am künstlicheh Stern ist sinnlos.


    OK dann die letzte Frage ... WONACH sollte man an den Beugungsringen eines ( echten, gutes Seeing zeigenden ) Sterns dann genau justieren
    (wenn man es denn will, und das will ich ;) ?


    CS
    Thomas


    P.S. Ist inzwischen eigentlich auch klar, ich hab das in der sehr schönen Justageanleitung von Uwe Pilz gelesen ( der auch immer auf dem HSW den Justage-Workshop macht ; den ich aber bisher als Refraktorbesitzer immer ausgelassen habe ..)
    http://home.arcor.de/piu58/justg.pdf


    Also danke nochmals , Frohes Fest ...


    Thomas

  • Hallo Thomas


    ob künstlicher oder echter Stern, es geht mikt den Beugungsringen im Focus,
    müsste man mit Abberator simulieren können.


    habe so auch wirklich noch nicht am Stern justiert, das ginge ja erst nach dem Auskühlen und bei Seeing gar nicht.


    Gruß Frank

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: FrankH</i>
    <br />
    ob künstlicher oder echter Stern, es geht mikt den Beugungsringen im Focus,
    müsste man mit Abberator simulieren können.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo,


    der künstliche Stern ( also zumindes meiner ) zeigt Aufgund der kurzen Entfernung und der unregelmäßigen Lochform im Fokus kein brauchbares Bild. Weiterhin sieht man im Fokus auch noch Teile der Lochumgebung. Das war mir von Anfang an klar, hab ich ja oft probiert, mir ging es nur um das dejustierte Bild, und auch das kann man zur Justierung nicht verwenden, da man durch den FS-Offset kein zentrisches Bild erwarten kann.


    Am richtigen Stern , im Fokus, sollte dann halt der erste Beugunsring vollständig und gleichmäßig sein , wie es u.a. Thierry Legault beschreibt http://legault.perso.sfr.fr/collim.html


    Und am Abberator ist mir die Simulation überhaupt nicht gelungen, ich hab keine Möglichkeit gefunden dort den FS-Offset einzugeben, auch die genaue Lage und Form der gesamten Fangspinne und die HS-Halteklammern kann man da nicht eingeben, zumindest hab ich das nicht gefunden.


    Wenn es da ein Simulationstool gäbe wo man das alles mit eingeben kann, um auch mal zu schauen was Optimierungen so bringen würden, das wär toll.


    Aber man muß aus der ganzen Sache sicher auch kein so großes Problem machen, wird schon alles klappen , ich hatte nur noch keine Gelegenheit das mal an einem realen Stern zu testen.



    CS


    Thomas

  • Hallo


    das ist richtig was du da schreibst, leider kann man an Aberrator nur die optischen Wellenfrontfehler einstellen, dazu müsste man wissen welche Dejustage was bewirkt. Diesen Beugungsring erst mal zu erkennen ist schon nicht einfach.
    Andererseits, kann man wenn man dann Asti entdeckt diesen nicht zuordnen, könnte vom HS oder vom FS kommen, Asti bei beiden könnte sich sogar aufheben. Andererseits kann man manch Fehler der optischen Komponenten eventuell rausjustieren.
    Wie Theerry schreibt schöner vollständiger Kreis, besser geht nicht.
    Am stark unscharfen Stern könnte man Vignetierung erkennen, bzw. ob irgwendwas im Strahlengang ist falls die optische Achse zu schräg durch den Tubus geht.


    Gruß Frank

  • Am 10.01.2004 hat Sven Wienstein bei a.de folgendes geschrieben, es macht den offset verständlich:


    Zitat
    &gt;1. Ein unscharf gestelltes Sternabbild liefert eine Abbildung der Spiegelfläche. Sie liefert damit auch eine genaue Aussage über den Beleuchtungszustand des Spiegels durch diesen Stern.


    2. Steht der Stern auf der optischen Achse, so fällt sein Licht aus dem unendlichen kommend parallel zur optischen Achse auf den Spiegel.


    3. Ist der Fangspiegel zur optischen Achse versetzt angebracht, so wird sein Schatten auch um denselben Wert versetzt auf dem Hauptspiegel ankommen. Die parallel aus dem unendlichen eintreffenden Lichtstrahlen des Sterns erzeugen eben genau diesen einen Schattenwurf.


    4. Sobald also dieser Schatten auf dem Hauptspiegel entstanden ist, wird er vom optischen System an sich (welches ja erst hier zu wirken beginnt) lediglich im Rahmen üblicher Bildfehler (Komaverzerrung, Korrekturzustand) verändert. Bei einem normal abbildenden System erfolgt also im Rahmen von Koma nur eine nichtlinearität der Abbildung auf den Radius des Sternscheibchens bezogen. Die durch Obstruktion betroffenen Spiegelbereiche sind aber üblicherweise noch sehr Koma arme Bereiche.


    Das ist jetzt die Betrachtung am Stern.
    Betrachtet man die Sache nun bei Tageslicht, muß man ein wenig aufpassen, weil man eben nicht am Spiegel vorbei schaut (Sternlicht kommt ja am Spiegel vorbei), sondern eben darauf.
    Also mal von Rückwärts betrachtet. um es zu erklären: Newton liegend auf dem Tisch, Öffnung links, Spiegel rechts, OAZ ins Auge des Betrachters
    Der Fangspiegel sieht kreisrund aus. Er hat oben und unten den gleichen Abstand vom Rand des OAZ. Aber zwischen rechts und links ist der Abstand verschieden. Warum?
    Betrachten wir den Offset, und seine Wirkung. Der Offset gleicht ja aus, daß in unserer Betrachtungsweise rechts daß Strahlenbündel vom Hauptspiegel noch wesentlich dicker ist als links. Der minimale Fangspiegeldurchmesser ist ja gleich der Dicke des Strahlenbündels. Diese Dicke nimmt linear mit der Entfernung vom Hauptspiegel ab.
    Das heisst, wir müssten eigentlich links einen kleineren Fangspiegeldurchmesser als rechts haben. Er wäre dann eben keine Ellipse, sondern ein Ei. Haben wir aber nicht, wir nehmen einen elliptischen Fangspiegel, der dann zum Ausgleich weiter nach rechts (und hinten) geschoben wird.
    Das bedeutet, daß die optische Achse nicht die Mitte des Fangspiegels trifft, sondern sie trifft den Fangspiegel eben links davon.
    Wenn die optische Achse aber den Fangspiegel linksversetzt trifft und wir auf der optischen Achse ins Teleskop blicken, dann sehen wir natürlich auch den Fangspiegelrand nicht zentrisch!
    Was wir zentrisch sehen ist die Abbildung des Hauptspiegels. Denn die optische Achse muß ja korrekt in den OAZ gespiegelt werden. Der Hauptspiegel muß also zentrisch sein. Die Öffnung des Tubus sollte bei korrekten Tubusabmessungen nicht zu sehen sein, sonst wäre das Gerät durch den Tubus vignettiert.
    Was aber von der Öffnung zu sehen ist, ist die Fangspiegelspinne. Hier gibts grob zwei Sorten, nämlich jene, die den Offset berücksichtigen und jene, die das nicht tun. Berücksichtigt eine Spinne den Offset so kreuzen sich die Streben eben Abseits der optischen Achse. Das sieht man, die Spinne trifft sich nicht auf der Mittenmarkierung des Hauptspiegels.
    Eine Spinne ohne Offset trifft sich im Bild etwa dort, wo sich auch die Mittenmarkierung des Hauptspiegels befindet. Wie genau, das hängt von der Lage der optischen Achse im Tubus ab. Liegt die optische Achse nicht gerade im Tubus, so muß der Okularauszug darauf justierbar sein und der Fangspiegel würde dann beim justieren automatisch zwar 45° zum Hauptspiegel, aber nicht 45° zum Tubus stehen. Bemerkt man aber normalerweise nicht.
    Bleibt jetzt lediglich die Lage des Hauptspiegelabbilds im Fangspiegel. Diese sollte tatsächlich ungefähr mittig im Fangspiegel sitzen. Jedenfalls muß der Abstand oben und unten gleich sein. Da aber der Fangspiegel nach links hin bezüglich des oberen und unteren Rand einen größeren Durchmesser als nötig hat, gibt es links oben und links unten etwas größere Ränder. Die Abweichung ist aber nicht groß, weil eben auch die Abweichung zwischen Ei und Ellipse nicht groß ist.
    Das gemeine ist nun: Die Abbildung des Hauptspiegels bleibt ja weiter rund, wenn wir auf den Hauptspiegel sehen. Der Aussenrand des Hauptspiegels ist ja immer in gleicher Entfernung vom Auge - also rund. Nur wird für dieses runde Bild eben eine Eiförmige Fläche auf dem Fangspiegel "beleuchtet", und das ist eben nur schwer wahrzunehmen.&lt;


    Dazu noch eine Abbildung aus Star Testing Astronomical Telescopes von Harold Richard Suiter


    http://www.svenwienstein.de/newton%20collimation.jpg

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Das heisst, wir müssten eigentlich links einen kleineren Fangspiegeldurchmesser als rechts haben. Er wäre dann eben keine Ellipse, sondern ein Ei.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Wobei die Vorstellung, man bräuchte ein Ei, tatsächlich trügt. Hab's auch erst nicht glauben wollen. Ein schräger Kegelschnitt erzeugt eine durchaus gleichmäßige Ellipse.




    Viele Grüße
    Stick

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!