Hi Ulli,
so habe ich das bisher auch gesehen. Ich frage mir nur, warum dann von einigen dort doch ein Wert eingesetzt wird. Ich gebe Dir völlig Recht!
Ich tu jetzt einfach so, als wenn das das Richtige ist. Mein Gefühl ist, dass hier innerste Zone und Spiegelmitte durcheinandergekommen ist.
Nach meinem Verständnis ist die Spiegelmitte nicht zu berücksichtigen. Ich arbeite nur mit den Zonen. Wenn ich nämlich die Messerschneide an der Stelle positioniere an der die innerste Zone gleichmässig verdunkelt wird, beim Einfahren der Messerschneide, dann ist dies meine erster Wert. Andere scheinen hier aber bereits einen Wert zu verarbeiten. Das kann dann wahrscheinlich nur ein Wert sein, der sich auf die Spiegelmitte bezieht.
Auf die Gefahr hin sowas überlesen zu haben: dies steht so nicht in Martins Buch. Daher war ich verunsichert, wenn nämlich die verschiedenen Programme verschiedene Ansätze haben (also einen Wert für die Spiegelmitte erwarten, beispielsweise), dann renne ich mit der 'Buchmethode' natürlich vor die Wand, wenn ich damit die Software verwende.
Darum mein penibles Bohren nach einem Algorithmus. Gut, gibts halt zunächst keinen. Auch kein Beinbruch. Ich verfahre jetzt wie oben geschrieben.
Danke nochmal für die Beteiligung.
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Habe heute nochmal die Pechhaut überarbeitet. Werde morgen nochmal eine Schicht von meinem restlichen Pech drübergiessen. Vielleicht komme ich ja dann gescheit vorwärts. Ich bin mir sicherer denn je zu wissen, was ich tun muß, leider weiß ich nicht wie.
120 Minuten Kreis-Striche = die Hyperbel wurde flacher. Als aber die Mitte begann gleichzeitig tiefer zu werden fing ich mit V-Strichen an.
90 Minuten V-Striche = Rand wurde schön herabgesetzt.
Bin mal gespannt wann ich wieder in die Nähe der Sphäre gelange, oder ob ich direkt den Weg über die Parabel nehme....