Vergleich Ferngläser 15x70

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: mikrolinux</i>
    <br />Hi Andreas,


    Südbrandenburg? Wenn mir der Job nicht wieder einen Strich durch die Rechnung macht, will ich dieses Jahr endlich wieder zum HTT.
    Dann könntest du das 16x70 einfach mal ausprobieren.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hi Andreas,


    danke für das Angebot. Aber ich habe evtl. vor, das Glas schon vor dem HTT zu kaufen. Mittlerweile bin ich wieder etwas unsicherer geworden, welches Glas ich nehmen soll, da das 10x70 für Brillenträger (durch den größeren Pupillenabstand) besser geeignet ist.


    Sieh auch den Thread bei cloudynights: http://www.cloudynights.com/ub…d/sb/5/o/all/fpart/1/vc/1


    Und da hier in Südbrandenburg der Himmel noch relativ dunkel ist, wäre ein lichtstärkeres Glas sicherlich auch kein Problem.


    Über den Preis habe ich mich etwas gewundert. Bei Herrn Birkmaier sind die Fujinon Gläser 10x70 bzw. 16x70 für 725 € bzw. 799 e zu haben. Bei diesem Händler gibts die Gläser schon für 570 € bzw. 670 €.

    Gruß & cs

    Andreas


    Meade LXD55 10" f/4 | GSO Dobson 8" f/6 | TS PHOTOLINE 3" f/7 Apo | Fujinon 10x70 FMT-SX2 | Fujinon 16x70 FMT-SX | AstroTrac TT320X-AG | Canon EOS 1000Da / 600Dfs / 6D

  • Hallo Andreas,
    ja, wirklich unübersichtlich[:D]
    Was Andreas (mikrolinux) schreibt kann ich voll bestätigen. Zufällig habe ich beide Gläser (10x70 und 16x70) und der größte (und einzige!) Schwachpunkt sind diese sogenannten Augenmuscheln. Ich beobachte bei 16x70 ganz ohne, der gelbe Blechring ist mit schwarzem Klebeband abgedeckt, weil ich es nicht leiden kann mit den Augen da reinzukriechen, besonders im Stativmodus. Ohne Augenmuscheln kommt aber echtes Spacewalk Feeling auf! Brille dazwischen - Fehlanzeige!


    Beim 10x70 habe ich die langen Gummiröhren bis auf den Grund abgeschnitten. Das war etwas zu viel des Guten, trotzdem, ich komme damit besser Klar als mit. Eine weiche Neopren Muschel hatte ich auch schon mal gebastelt, nur beschlagen die Okulare dann sehr schnell. Eine Brille geht hier locker dazwischen, nach dem Kürzen.


    Welches ist nun besser?
    Das 16x70!
    Trotzdem nutze ich das 10x70 häufiger, weil eben freihändig noch gut beherrschbar.


    Nun bist Du vermutlich auch nicht schlauer geworden[:D]
    Ist denn der Asti so schlimm, dass er sich bei 4,4mm Pupille des 16x70 schon bemerkbar macht? Dass volle 7mm beim 10x70 ein Problem sind ist klar.


    cs Kai

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: fraxinus</i>
    <br />
    Welches ist nun besser?
    Das 16x70!
    Trotzdem nutze ich das 10x70 häufiger, weil eben freihändig noch gut beherrschbar.


    Nun bist Du vermutlich auch nicht schlauer geworden[:D]
    Ist denn der Asti so schlimm, dass er sich bei 4,4mm Pupille des 16x70 schon bemerkbar macht? Dass volle 7mm beim 10x70 ein Problem sind ist klar.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    In der Tat. Beim 16x70 reizen mich die höhere Vergrößerung und die Weitwinkel-Okulare. Beim 10x70 sind wahrscheinlich der größere Pupillenabstand (Brillenträger) und die Lichtstärke von Vorteil.


    Ich besitze schon einige Ferngläser. Das Zeiss 10x50 Dekarem (hier muss ich ohne Brille beobachten), ein Fujinon 7x50 Mariner (für den Preis sehr gute Abbildungsqualität), das Lidl 10x50 Glas (als immer dabei Glas im Auto) sowie ein 9x63 Revue Dachkant (eigentlich ein Fehlkauf und der entscheidende Auslöser für ein neues Astro-Fernglas mit größerer Öffnung).


    Benutzt noch jemand das 16x70 Fujinon mit Brille?

    Gruß & cs

    Andreas


    Meade LXD55 10" f/4 | GSO Dobson 8" f/6 | TS PHOTOLINE 3" f/7 Apo | Fujinon 10x70 FMT-SX2 | Fujinon 16x70 FMT-SX | AstroTrac TT320X-AG | Canon EOS 1000Da / 600Dfs / 6D

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: fraxinus</i>


    Welches ist nun besser?
    Das 16x70!
    Trotzdem nutze ich das 10x70 häufiger, weil eben freihändig noch gut beherrschbar.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo Kai,
    Klasse wenn du mit dem 10x70 freihändig gut zurecht kommst. Ich habe ein Vixen 10x70, entspricht optisch etwa dem Fuji 10x70, allerdings mit Mitteltrieb. Freihändig geht bei mir da wenig, deshalb greife ich dann doch lieber zum 10x50 oder 8x50 und habe dabei ein viel größeres wahres und scheinbares Gesichtsfeld. Ich finde das 16x70 zeigt gegenüber dem 10x70 deutlich mehr am Himmel, vor allem bei offenen Sternhaufen. Im letzen Sommerurlaub hatte ich das 16x70 und ein 10x50 dabei. Beim Surfen durch die Sommermilchstraße und beim Beobachten vieler Messier-Objekte war die höhere Vergrößerung meist ein Gewinn.

  • Hallo,


    von außen kann man an der unterschiedlichen Vergütungsfarbe nichts ableiten. Es kann sogar vorkommen, dass ein Premiumglas der 2.000 Euro Klasse links und rechts am Objektiv völlig unterschiedliche Farbschimmer zeigt. Das ist kein Reklamationsgrund. Bei einem Astroglas halte ich die Vergütungen für relativ unwichtig. Mir wären die Mittenschärfe, Streulichunterdrückung und als Brillenträger das Einblickverhalten wichtig.


    Das beste 70 mm Astrofernglas ist übrigens das Nikon 18x70. Das Fujinon 10x70 ist ebenfalls klasse, das 16x70 eher nicht, wegen des unruhigen Einblickverhaltens. In dem hohen Preisbereich kann man sich auch Gedanken über ein gebrauchtes Zeiss 15x60 machen.


    Grüße
    Andreas

  • Hi Andreas, (wow, Nr 4 [:o)])


    FG sind in hohem Maße subjektiv, von einem unruhigen Einblick z.B. kann ich bei meinem 16x70 wirklich nichts feststellen. Aber das sieht jeder anders. Allerdings scheinst du auch komplett anders zu beobachten als ich. Während es dir auf die Mittenschärfe ankommt, lege ich sehr viel Wert auf eine Korrektur im Feld. Ich hatte auf einem Treffen mal 'Zeisse' am Auge und fand sie für mich fürchterlich - auf der Achse etwas besser als Fuji aber ab ca. 50% zum Rand hin wurden die Sterne sichtlich flächiger.
    Beim Einblickverhalten hinsichtlich Augenabstand gebe ich dir beim 16x70 FMT Recht, der ist wirlich eng. Kommt man damit zurecht ist das Bildfeld richtig gut. Im direkten Vergleich hat das 10x70 dann regelrecht Tunnelblick. 'Das beste Astroglas' kann für jeden ein anderes sein, da hilft nur probieren....
    Der Vorteil der Vergrößerungen zwischen 15x und 20x gegenüber 10x ist, dass viel mehr Details zum Vorschein kommen und trotzdem noch 4° Feld (Fuji 16x70) zu überblicken sind. Wenn man bspw. schon ein 7x oder 10x50 hat, lohnt sich ein 10x70 m.E. allerdings nicht, da keine bzw. nur wenige 'neue' Objekte dazu kommen.


    CS
    Andreas

  • Ein Hallo an alle Fernglasbeobachter (und Dobson-Beob.),


    habe seit 1995 ein 25x100 BINO, kostete damals gebraucht DM 1790,--. Bin bis heute (für mein Einsatzbereicht) damit zufrieden, obwohl es keine Zeiss-Randschärfe hat. Zeigt es doch bei bester Wetterlage (bl. Auge 6.5mag) eindeutig unter 12mag.
    Hatte davor (seit 1977) ein BINO 30x80 (und habe es heute noch) und erreichte auch die 12mag.
    Wollte dann die Reichweite vergrößern und legte mir dann 1998 den 12,5" Dob zu. Er zeigte mir schon hier am Wohnort bis 15.3mag (mit bl. Auge war 7mag zu sehen).
    Es versteht sich von selbst, daß bei diesen Gläsern der Einsatz nur mit Stativ erfolgt.


    Gruß
    Guenther

  • Hallo Guenther,


    da hast du ja tolle Bedingungen an deinem Wohnort..


    Da kaeme bei mir die Ueberlegung auf,den 12,5 Dobson zu verkaufen und mir ein Fujinon 25x150 zu holen[:D]..


    Bringt "mehr" Wahrnehmung und ist einfach nur "Gigantisch"..


    Mfg


    Mike S

  • Hallo Mike S,
    danke für deinen Dreizeiler. Wg. 150 mm "Binokular" habe ich mir schon öfters das Bino von TS Ransburg angesehen. Wollte es zum Testen haben ! Jedoch 1x getestet und zurückschicken, = dann kein Neugerät mehr. An diesem Bino wären die auswechselbaren Okulare bis 100fach das "Nonplusultra", was mich reizen würde (muß gesagt werden... Veränderliche Sterne....)
    150mm Öffnung bringt "Pi mal Daumen" unter 13.5mag (bloße Auge sieht 6mag, darüber gibt es eine Tabelle= http://www.deepsky-brothers.de, vis. erreichbare Grenzgröße mit dem Teleskop) Verdoppelung der Öffnung = Reichweitengewinn +1,5mag). Sowie z.B. 300 mm Öffnung, bl. Auge sieht 4mag, dann sind 13.3mag drin, bei vis. 5mag sieht man dann mit 300 mm 14.3mag usw., usw.
    Schon aus diesem Grunde wäre der 12.5" Dob noch nicht zu verkaufen. Dafür dann einen 24" von Astro-Martini (aber "Einspruch" von meiner besseren Hälfte: sei mit dem zufrieden, was du hast...)
    Man darf ja mal träumen, ein Veränderlichen-Beob. sagte mir jedoch, daß er mit 24" Öffnung keine Veränderlichen mehr beobachten würde !!
    Habe hier zwei Ordner von U-Gem-Sternen vorliegen (Ausdruck von Karten der AAVSO, die gehen bis 18.5mag.) Wäre also gerüstet, mit einem 1-Meter-Spiegel zu beobachten.
    Klingt schon ganz schön verrückt.
    Mit CCD will und kann ich mich nicht beschäftigen, keine Euronen und keine Kenntnisse, sorry !!
    Bin ausschließlich vis. Beobachter und das soll auch so bleiben.


    Gruß
    Guenther

  • Hallo Guenther,


    Ok,wenn du spezielle Beobachtungen durchfuehrst,dann ist so ein 12,5 Dobs schon eine tolle Sache.
    Ich habe vor Jahren auch einen 12,5 Dobson besessen,mit einem ganz hervorragendem HS von "Discovery"..das war ein klasse Teil..


    Ich denke der TS 150 duerfte jedoch mit dem "Fujinon" nicht mithalten,auch wenn "Er" verschiedene Vergroesserungen zulaesst..ich meine aus "Aestetischen" Gruenden..


    Ich finde es absolut "nicht" verrueckt was du so vorhast,jeder hat seine eigenen Vorstellungen,und wenn du so einen 24'ziger sinnvoll einsaetzen kannst so finde ich das Klasse..


    Wuerde ich vor der Wahl stehen-vorrausgesetzt ein Wohnort mit guten astronomischen Bedingungen und halbwegs guter Infrasruktur-mir ein Auto zu kaufen oder das "Fujinon 150" in Bester Ausfuehrung,ich wuerde mit dem Bus fahren..[:)]..


    Auch ich bin ein rein visueller Beobachter.
    Die "Fotografischen" Bereiche haben sicher ihren Reiz,sind jedoch sehr aufwendig,aber wenn man die Moeglichkeiten dafuer hat,so finde ich das ebenfalls klasse..


    Gruss


    Mike

  • Liebe Astrofreunde,


    kennt aus der Praxis jemand das "Orion Fernglas Giant View 15x70"? Da es etwa 3mal so viel wie die "Billiggläser 15x70" kostet, müßte es auch in der Optik spürbar besser sein. Ich kenne die Marine-Gläser 15x70, die aber noch etwas teurer wie das Orion sind. Für Erfahrungen bin ich schon mal im voraus dankbar.


    Gruß, Peter aus Sachsen

  • hi fernglasfans


    ich muss hier auch mal ne meinung los werden.
    ich bestellte mir ein omegon 20x80 und ein celestron 15x70 der billigversionen.
    auch auf die anforderung vor und zur bestellung "bitte um kontrolle der justage" kamen die gläser soooo dejustiert an, dass sie nicht nutzbar waren. ein bild war verdreht/verkippt, was durch eine justage nicht mehr zu korregieren war.
    und das bei beiden gläsern! ich war beim ersten durchblick so enttäuscht, dass es so was gibt....
    weiter kann ich mich zur qualität nicht äußern, da eine qualitätsprüfung einfach nicht möglich war. etwa zu vergleichen mit zu viel bier würd ich schätzen.
    mein fazit: die billigferngläser scheinen es nicht mal dem händler wert zu sein, da mal kurz durch zu sehen.


    wie es jetzt mit den gläsern von TS aussieht, kann ich nicht beurteilen aber es wird bei mir eher auf ein 8x40 raus laufen. vielleicht später mal ein TS 15x70



    bye michael

  • hi matthias


    ich habs schon gesehen ;)
    leider sprengt das meinen rahmen. mein 10x50 hab ich verkauft wegen wackeln und eine ap von 7mm ist bei meinem standart himmel von max 5mag sicher viel zu viel. denke ich werd mir das nikon action 8x40 kaufen. hab aber auf jeden fall vor, das ts 15x70 zu testen und das mit stativ fürn urlaub zu kaufen. vorrausgesetzt die abbildungsleistung stimmt.


    bye michael

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">ich bestellte mir ein omegon 20x80 und ein celestron 15x70 der billigversionen.
    auch auf die anforderung vor und zur bestellung "bitte um kontrolle der justage" kamen die gläser soooo dejustiert an, dass sie nicht nutzbar waren. ein bild war verdreht/verkippt, was durch eine justage nicht mehr zu korregieren war.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hi Michael,


    zum Celestron - ich habe gerade ein Exemplar zuhause zur Reparatur. Opfer eines Autounfalls, ein Rohr abgeknickt. Habe es wieder zusammengefuegt, kaempfe derzeit noch mit Doppelbildern. Aber - und hier liegt das Problem - es gibt im Prismenstuhl keine Justiermoeglichkeiten ! Offenbar wurde alles so aufeinander abgestimmt, dass "normalerweise" die Prismen im Rahmen der Fertigungstoleranz korrekt sitzen. Sie sind eingeklebt.


    Anbei angemerkt: Das Fernglas hat einen signifikanten Bums abbekommen. Frontalkollision, beide Fahrzeuge 80 km/h - der spanische Tourist musste unbedingt rechts fahren. Zum Glueck keine schweren Verletzungen, aber beide Autos Totalschaden - so ein Crash wird wohl kaum ein Feldstecher unbeschadet ueberstehen.


    Zeitgleich habe ich ein aelteres 7x50 zur Reinigung/Wartung da, das aus Versehen eine Nacht im Regen verbrachte und dabei gut gefuellt wurde. Es hat mich in puncto Wartungsfreundlichkeit erstaunt. Die Prismen waren zwar mit ein paar Leimtropfen angekittet, liessen sich aber loesen - ansonsten werden sie durch einen Metallbuegel fixiert. Und der Prismenstuhl, auf dem beide Prismen sitzen, laesst sich mit zwei Druck-Zug-Schraubenpaaren justieren. Obwohl ein NoName-Glas, vermute ich, dass es nicht billig war.


    Da sieht man dann den Unterschied, der sich im Preis niederschlaegt. Relativ gute Feldstecher sind heute erschwinglich wie noch nie, aber der Grund liegt offenbar darin, dass auf Justagemoeglichkeiten verzichtet wird. Das erhoeht die Gurkenquote und reduziert Wartungsmoeglichkeiten. Die Optik das Celestron scheint dabei nicht mal schlecht zu sein. Einzige Moeglichkeit, die Bilder deckungsgleich zu bekommen, ist anscheinend gezielte Verkippung der Objektivtuben.

  • hi jürgen


    justiermöglichkeit besteht schon in horizontaler und vertikaler richtung. was du jetzt mit dem tubus meinst kann ich natürlich so nicht nachvollziehen. aber die gläser wurden bereits zurückgeschickt.
    und mal ganz im ernst, wenn ich mir ein fernglas bestelle (egal welcher preisklasse) sollte zumindest die bilder sinnvoll zusammen passen.
    randkorrektur usw ist dann natürlich bei billigen ferngläsern ein kompromiss, den ich mir ansehen wollte.
    ansprüche waren eigentlich nicht all zu groß...schade sagich nur


    bye michael

  • Hi Michael,


    "mein" Celestron 15x70 hat keine Justiermoeglichkeiten. Die Prismen sind ins Kunststoffgehaeuse eingeklebt und lassen sich nicht individuell justieren. Auch gibt es keinen Prismenstuhl, der sich mit Druck/Zug-Schraubenpaaren justieren liesse.


    Oder habe ich da was uebersehen ?



    Die beiden Fronttuben sind abschraubbar. Einer von ihnen war weggebrochen - hier musste ich das Einschraubgewinde wieder fixieren (mittels zweier eingebrachter Schrauben). Beim Eindrehen des Tubus zentriert sich dieser auf der Auflageflaeche am Fernglaskorpus - wenn ich hier kleine Unterlegstuecke einbringe, kann ich die Neigung des Tubus beeinflussen und damit die Bilder zur Deckung bringen ...

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