Bath I- Meter ohne Linsen, Nutzanwendung

  • Das Bath I- Meter funktioniert prinzipiell auch ohne die klassische Bikonvex- Linse. Wie das Schema zeigt kann man anstelle der Linse auch eine kleine Blende B2 einfügen.





    Der vom Laser auftreffende Teilstrahl erzeugt in der Blende ein konisches Strahlenbündel in Richtung Prüfling. Der Winkel des Bündels lässt sich aus dem Durchmesser der Blende und der Lichtwellenlänge berechnen. Bei meinem Versuch beträgt der Blendendurchmesser Bd. ca. 0,02 mm. Die Blende wurde mit einer spitz polierten Stecknadel in Alu- Folie gepiekst und der Durchmesser unter dem Mikroskop ausgemessen. Die Lichtwellenlänge des Lasers 0,00067 mm. Hinter der Blende entsteht ein Airy- Scheibchen. Dessen Durchmesser D bis zum 1. Minimum beträgt:


    D = 2,44 x 0,00067mm x S/Bd


    S ist der Abstand von der Blende in mm.


    Bei 2 m Abstand hat man also ein Airy- Disk von 163 mm Durchmesser. Die Intensität nimmt natürlich von der Mitte des Airy- Scheibchens bis zum ersten Mimimum stetig ab. Falls der Prüfling erheblich kleiner ist als der berechnete Durchmesser, reicht aber die Ausleuchtung zur Interferometrie aus.


    Hier also die erste Nutzanwendung: Test eines ell. Newton- Planspiegels mit Hilfe einer Referenzsphäre. Die kl. Achse des Planspiegels misst 78 mm.

    Als Referenzshäre diente die Mitte meines 8“ f/5 Parabols. Wie das Foto zeigt , befindet sich der Newton- Spiegel so dicht wie möglich vor der Mitte des Parabolspiegels. Der Parabolspiegel wird nur bis ca. 80 mm Durchmesser ausgeleuchtet. Die Abweichung zwischen der Parabel und einer bestangepassten Sphäre beträgt bei 2020 mm Krümmungsradius nur beträgt nur 0,000019 mm, entsprechend 0,029 lambda bei 670 nm.



    Das konische Strahlenbündel von der Blende kommend sowie der Referenzstrahl werden um 45° abgelenkt, jeweils zum Parabolspiegel hin und wieder zurück zum Interferometer. Fehler des Planspiegels wirken sich daher doppelt aus.


    Messung und Auswertung.
    Alle I- Gramme wurden mit der o. a. Versuchsanordnung aufgenommen, also mit Blende2 anstelle der Linse.
    Zuerst wurde der Referenzspiegel allein bei Abblendung auf 80 mm D. gemessen. Dazu wurden 5 I- Gramme mit jeweils unterschiedlicher Streifenanzahl und Lage mit CCD fotografiert und mit FringeXP die RMS- und Stehlwerte ausgewertet.


    RMS: 1/32 1/35,5 1/28,9 1/33 1/29,5
    Stehl: 0,962 0,971 0,957 0,964 0,956
    mittlerer RMS: 1/31,9
    daraus mittlerer Strehl: 0,962.
    Range Strehl: 0,971- 0,956 = 0,0015 , ca. 1,6% bezogen auf den Mittelwert .


    Hier die entsprechenden Resultate aus dem Messungen mit Planspiegel (6 einzelne I- Gramme):


    RMS: 1/24,9 1/28,6 1/29,4 1/27,4 1/27,4 1/27,4 1/ 24,3
    Strehl: 0,938 0,953 0,955 0,949 0,949 0,935
    mittlerer RMS : 1/26,9
    mittlerer Strehl: 0,949
    Range Strehl: 0,955- 0,035 = 0,02, ca. 2,1% bezogen auf den Mittelwert.


    Differenz Strehl ohne - Strehl mit Planspiegel: 0,962 – 0,949 = 0,013 entsprechend 1,3%


    Beurteilung:
    Aus der relativ guten Reproduzierbarkeit der Messreihen kann man einen geringfügige, praktisch unauffällige Minderung des Strehl Wertes bei Nutzung des Planspiegels als wahrscheinlich annehmen.


    Zuletzt noch ein Vergleich von I. Grammen.

    Das linke Bild ist ein I- Gramm des auf 80 mm abgeblendeten Parabolspiegels mit Linse, daneben ohne Linse und mit dem Planspiegel als Prüfling. Offensichtlich sind die Linien im rechten Bild glatter. Dadurch eine Verbesserung der Reproduzierbarkeit im Vergleich zur Linse im Strahlengang wahrscheinlich. Das gilt zumindest bei der Anwendung von preisgünstigen Justierlasern als Lichtquelle. Nachteilig ist die wesentlich geringere Helligkeit des Interferenzbildes und die Beschränkung auf relativ kleine Öffnungsverhältnisse. Die geringere Helligkeit erlaubt aber noch problemloses Arbeiten bei reduzierter Raumbeleuchtung, so lange belegte Prüflinge gemessen werden.


    Gruß Kurt

  • Hallo Kurt -


    DAS ist genau das was ich gesucht habe.


    Jetzt ist nur die Frage woher man die entsprechenden Strahlteilerwürfel günstig herbekommt. Eine Referenz-Sphäre herzustellen sollte nicht allzu große Probleme machen.


    Vielen Dank für Deine ausführliche Beschreibung [8D]



    Gruß


    ullrich

  • Hallo Kurt,


    das ist ja toll, daß das klappt. Meine Idee, ob die stark nichtlineare Intensitätsverteilung in Hauptstrahl / Airy-Scheibchen somit Probleme betreitet, scheint sich ja als unbegründet herausgestellt zu haben. Zumindest für kleinere Spiegel.
    Für große Spiegel bleibt das geometrische Problem bestehen, man braucht dann beispielsweise ein 10µm Pinhole und 3m Abstand um den Spiegel einigermassen auszuleuchten.
    Trotzdem toll, daß es so saubere Interferrenzen erzeugt.


    Leider hat sich mein "Lieferant" für die Strahlteilerwürfel als nicht sonderlich zuverlässig herausgestellt [xx(] ; mich interessiert daher, wie Ullrich auch, wo man günstig an Strahlteilerwürfel kommt.


    Gruß
    Markus

  • Hallo Kurt,


    Aus der Holographie kenne ich den sogenannten "spatial filter". Hier wird mit einer Linse oder Mikroskopobjektiv fokkusiert. Im Fokus wird dann die Blende positioniert. So wird ein sehr homogene Ausleuchtung erzeugt, eventuelle Artefakte etc. werden "räumlich" herausgefiltert.


    Wäre das anstatt Blende alleine eine Verbesserung?


    Damit ich den Aufbau verstehe -- gehe ich richtig in die Annahme, dass der zurückreflektierte Referenzstrahl unausgeweitet im Strahlenteiler mit der (etwa im gleichen Durchmesser grossen) vom Prüfling fökussierte Strahl interferiert?


    - Gruß, David

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Aus der Holographie kenne ich den sogenannten "spatial filter". Hier wird mit einer Linse oder Mikroskopobjektiv fokkusiert. Im Fokus wird dann die Blende positioniert. So wird ein sehr homogene Ausleuchtung erzeugt, eventuelle Artefakte etc. werden "räumlich" herausgefiltert.


    Wäre das anstatt Blende alleine eine Verbesserung?
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hi Dave,
    wahrscheinlich ist damit eine Verbesserung zu erzielen. Falls die Dinger nicht astronomisch teuer sind, wäre es einen Versuch wert. Jedenfalls vielen Dank für den Hinweis. Kennst Du evtl. Lieferanten?
    Mein Versuch sollte vor allem zeigen dass weniger raue Interferenzlinien zu weniger Streuung der Messwerte führt. Hierzu noch der Nachtrag:
    6 Messungen, Referenzspiegel auf 80 mm abgeblendet, Beleuchtung mit Linse. Das I-Gramm oben links in meinem obigen Beitrag ist eines aus dieser Messreihe.


    RMS: 1/25,9 1/33,4 1/29,4 1/21,7 1/26,6 1/20
    Strehl: 0,943 0,965 0,956 0,919 0,946 0,906
    mittlerer RMS: 1/25,4
    Mittlerer Strehl: 0,941
    Range Strehl: 0,965-0,906= 0,059, Ca. 6,2% bezogen auf den Mittelwert.


    Bei 5 bis 6 Messwerten je Messreihe kann man zwar noch keine präzise Statistik machen, aber die Tendenz geht eindeutig zu Gunsten der glatten Interferenzlinien. Es ist kaum anzunehmen, dass ein 1 mW- Laser über die Linse die Fläche des Prüflings aufrauht und derartige "Oberflächenhfehler" bis zum Gebrauch der Lochblende wieder verheilt sind[:o)]. <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Damit ich den Aufbau verstehe -- gehe ich richtig in die Annahme, dass der zurückreflektierte Referenzstrahl unausgeweitet im Strahlenteiler mit der (etwa im gleichen Durchmesser grossen) vom Prüfling fökussierte Strahl interferiert?


    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Vom Spiegel wird das aufgeweitete Bündel reflektiert und natürlich der wenig veränderte Referenzstrahl. Der erzeugt an der Linse bzw an der Blende eine Kugelwelle, die mit dem vom Spiegel reflektierten Strahlenkegel interferiert. Siehe auch meinen Bericht:



    http://www.astrotreff.de/topic.asp?TOPIC_ID=9593
    Dort ist speziell meine Version des Bath I- Meters genauer beschrieben.


    (==&gt;) Ullrich, (==&gt;) Markus,
    ich hab meine Würfelchen eher durch glückliche Zufälle erworben. Demnächst bekomme ich aber einen relativ preisgünstigen Teilerwürfel zwecks Eignungstest für unsere Anwendung. Bei positivem Ergebnis werde ich hier davon berichten und natürlich die Bezugsquelle nennen.


    Gruß Kurt

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Kurt</i>
    <br />
    Hi Dave,
    wahrscheinlich ist damit eine Verbesserung zu erzielen. Falls die Dinger nicht astronomisch teuer sind, wäre es einen Versuch wert.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    dummerweise sind die Dinger verdammt teuer...


    aber das macht eigentlich nichts, denn es ist kein Problem selber einen solchen Filter zu bauen.
    alles was man zusätzlich zu der Lochblende braucht ist eine Linse.


    wenn du die Blende exakt im Brennpunkt der Linse platzierst geht kaum Licht verloren,
    und das was verloren geht ist genau der Teil den wir nicht haben wollen.


    Ist ja auch ganz logisch...
    Das Licht das von den Verunreinigungen auf den optischen Teilen beeinflusst wird trifft den Brennpunkt nicht,
    und geht deshalb auch nicht durch die Blende.



    Das schwerste bei so einem Filter ist wohl die Justierung
    (wenn die Blende nicht exakt im Brennpunkt sitzt wird alles noch viel schlimmer)

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Das schwerste bei so einem Filter ist wohl die Justierung
    (wenn die Blende nicht exakt im Brennpunkt sitzt wird alles noch viel schlimmer)
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Hi Felix,
    damit es keine Mißverständnisse gibt, wir reden doch von der Lichtversorgung des I- Meters prinzipiell nach diesem Schema:

    Das hab ich aus meinem ersten Posting zum Thema Bath- I- Meter kopiert. Anstelle der Okus sind natürlich genau so gut passende Sammellinsen anzuwenden. Dieses Prinzip ist ja bereits in der Originalarbeit von Ludwig Bath beschrieben, allerdings für normale Halogenlampen als Lichtquelle. Der Selbstbau erfordert wegen der von Dir genannten Justierprobleme in der Tat einigen Präzisionsaufwand. Dabei ist es nicht ganz klar, ob Verunreinigungen und Mikrokratzer an Linse Oku2 womöglich den Filtergewinn der Blende wieder auffressen. Bei meinem Versuch war die Blende mit 60 my durchmesser eindeitig zu groß. Deshalb konnte man keinen Gewinn an Linienglätte feststellen. Ich meine, dass die denkbar einfachste Lösung mit den beiden Blenden B1 und B2 und sonst ohne Linsen noch nicht voll ausgereizt ist. Wie im Schema skizziert hab ich meine Versuche mit zwei Teilerwürfeln mit je 3 freien Flächen gemacht. Dabei geht naturgemäß rund 75 % der Intensität verloren. Bei Einsatz eines Teilerwürfels mit 4 freien Flächen hätte man diesen Verlust nicht. Bei B2 mit ca 10 my Durchmesser könnte man ca. f/10 hinreichend ausleuchten. Das würde für f/5 Spiegel zur Messung aus dem Krümmumnbgsmittelpunkt noch ausreichen. Als Lichtquelle wäre wahrscheinlich der Einsatz einer intensiveren grünen Laserdiode notwendig, sofern man unbelegte Spiegel prüfen will. Alternativ wäre natürlich die Verwendung eines Gaslasers sinnvoll, weil dessen Strahl wesentlich homogener ist der von Laserdioden. Ich hab keine Ahnung ob ein erschwinglicher Gaslaser auch eine höhere Leuchtdichte hat.


    Eines ist sicher, zur vollen Ausnutzung von FringeXP braucht man saubere Interferenzstreifen.


    Gruß Kurt

  • Hallo Kurt,


    ich könnte mir vorstellen, daß man recht gute Ergebnisse bekommen kann,
    wenn man auf eine "Reinigung" des Strahls direkt hinter dem Laser komplett verzichtet,
    und einfach eine Linse zwischen W2 und B2 setzt.
    Es geht mehr Licht durch B2 und man erhält einen schönen sauberen Strahl.


    Leider habe ich weder geeignete Strahlteilerwürfel, noch einen Spiegel den ich testen könnte.
    Daher kann ich das nicht ausprobieren...



    Was die Gaslaser betrifft...
    erschwinglich sind, wenn überhaupt, dann nur die HeNe-Laser.
    Ich selbst habe mir bei ebay zwei ersteigert (7,1mw & 10mW), beide für je knapp 100 Euro.


    Eigentlich haben die auch nur den Vorteil, daß der Strahl sehr viel stabiler und homogener ist.
    (wenn sie einige Zeit warmgelaufen sind)


    Ein 5mW HeNe hat auch keine höhere Leuchtdichte als ein 5mW Laserpointer (wenn der denn wirklich 5mW hat)


    Für ein einfaches Interferometer würde ich mir keinen HeNe kaufen, da tut's auch ein billiger Laserpointer.



    Gruß,
    Felix

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">ich könnte mir vorstellen, daß man recht gute Ergebnisse bekommen kann,
    wenn man auf eine "Reinigung" des Strahls direkt hinter dem Laser komplett verzichtet,
    und einfach eine Linse zwischen W2 und B2 setzt.
    Es geht mehr Licht durch B2 und man erhält einen schönen sauberen Strahl.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Hi Felix,
    das bringt ein Problem, weil nämlich der Referenzstrahl auf dem Rückweg an der Blende die nahezu ideale Referenz- Kugelwelle erzeugt. Eine zusätzliche Linse würde hier wahrscheinlich stören. Da diese Lösung wenig aufwändig ist, wären entsprechende Versuch nicht verkehrt nach dem Motto: probieren geht über spekulieren.


    Noch ein Hinweis zum Schema, den ich vergessen habe: Die im Schema dick markierten Flächen an W1 und W2 sind dick mit schwazrzem Lack gestrichen. Das mindert die Streulichtintensität drastisch.


    Wie auch immer, die Möglichkeiten zur Verbesserung der Qualität mit einfachen Mitteln sind sicher noch lange nicht ausgeschöpft und wir werden die Diskussion zu Details sicher noch weiterführen können.


    Noch ein allgemeiner Hinweis für Amateur- Spiegelschleifer, die noch nicht die große Prüferfahrung haben und vielleich durch die hier geführten I- Meter Diskussionen verunsichert worden sind: Mit den herkömmlichen Methoden als da sind Foucault- Schnittweitendifferenzmessung Star- und Ronchi- Test schafft man nachweislich erstklassige Parabolspiegel, deren Restfehler mit einfachen I- Metern, "FingeXP" sowie anderen Interferometer- Auswerteprogrammen nicht mehr nachweisbar sind, auch nicht bei I- Meter- Messung in Autokollimation. Das gilt für den Korrekturzustand, Astigmatismus, Rand- und Zonenfehler sowie für Makro- Rauigkeit (sog. dog bisquits). Die mir vorliegenden zahlreichen Interferogramme eines Prüfers zu insgesamt 8 Amateurspiegeln (davon 5 eigene) sind nach Bearbeitung mit "FringeXP" eher als Negativ- Beispiele für die behauptete Überlegenheit der Interferometrie gegenüber den klassischen Amateur- Prüfverfahren zu werten.

    Gruß Kurt

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Kurt</i>
    <br />
    Hi Felix,
    das bringt ein Problem, weil nämlich der Referenzstrahl auf dem Rückweg an der Blende die nahezu ideale Referenz- Kugelwelle erzeugt. Eine zusätzliche Linse würde hier wahrscheinlich stören. Da diese Lösung wenig aufwändig ist, wären entsprechende Versuch nicht verkehrt nach dem Motto: probieren geht über spekulieren.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Oh stimmt, daran hatte ich garnicht gedacht...
    dann macht eine Linse an dieser Stelle natürlich keinen Sinn.



    Gruß,
    Felix

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