Hallo Emil,
<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Emil Nietlispach</i>
Und deshalb ist ein langsames Oeffnungsverhältnis ein nachhaltiger Vorteil beim Beobachten.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
Wenn das wirklich so wäre, würde man extrem langbrennweitige Teleskope bauen, um dem Seeing ein Schnäppchen zu schlagen. Aber leider funktioniert das nicht. Ich glaube dir gerne, dass du ein Teleskop mit langsamen Öffnungsverhältnis hast, und dass du damit besser beobachten kannst als mit irgendeinem anderen Instrument.
Aber die Verallgemeinerung, dass ein Teleskop mit langsamem Öffnungsverhältnis weniger Seeing-anfällig sein soll, ist falsch.
Was würde denn deiner Meinung nach passieren, wenn man bei einem 200mm f/4 Teleskop eine 2-fach Barlowlinse nachschaltet? Entspricht es dann einem 200mm f/8 Teleskop?
Gruss
Michael