Hallo Amateurastronom,
freut mich sehr dass Du auch hier mitspielst[^].
<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">...Ich frage mich nur, wieso bisherige Fluoritapochromaten etc.
nach meiner Erinnerung deutlich grössere Farbfehler hatten.
Möglicherweise liegt das aber auch nur daran, dass Kurt nicht
bis 400 nm gemessen hat...<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
Bin noch Lehrling in Sachen Apo- Design, in Messtechnik dagegen schon eher bewandert. [;)].
Bisher hab ich mehrere Refraktoren im Bereich von 405nm bis ca. 700 nm veremessen. Demächst kommen noch die ensprechenden Ergebnisse für ein TMB 80-600 sowie Tak FC100-800 hinzu.
Mit dem Bath- "Buntlichtinterferometer" und einem Gitterspiegel als Farbfilter komme ich auch in den Bereich unterhalb 400 nm und deutlich länger als 700 nm. Das Problem insbesondere im nah- UV- Bereich ist die nahezu Nullemfindlichkeit meiner Kamera Nikon D70 bei <400 nm. Bisher hab ich den Aufwand für die Anschaffung einer hinreichend großformatigen dazu auch UV- empfindlichen Monochrom- Kamera gescheut. Vorher wüsste ich auch gerne für welche DS- Objekte die vis. benachbarten Spektralbereiche interessant sind. Rein gefühlsmäßig würde ich sagen: dann nehme ich für die Spezialobjekte lieber eine Spiegeloptik und vermesse diese bei nur einer Wellenlänge.
Gruß Kurt