MOT/ TOT Wechsel mit 90% Tool?

Hallo Stefan,

Ein nur wenig kleineres Tool macht schon einen ziemlichen Unterschied in der Wirkung.

Du solltest MOT praktisch nur zum Erreichen der Pfeiltiefe einsetzen, eventuell noch später beim Parabolisieren. Ansonsten wird fast nur TOT gearbeitet.

Wichtig ist, dass Du für TOT den neutralen Strich findest. Dann kannst Du die Kurve auch ohne MOT/TOT Wechsel steuern.

Gruß,
Martin

Hallo Martin,
<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Du solltest MOT praktisch nur zum Erreichen der Pfeiltiefe einsetzen, eventuell noch später beim Parabolisieren. Ansonsten wird fast nur TOT gearbeitet.

<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
Warum ist TOT besser? Wenn der Spiegel dünn ist und das Granit-Tool dick, dann kann man doch mit MOT den Astigmatismus vermeiden?

Hallo Stefan,

wie Martin schon schrieb, Du wirst damit hauptsächlich TOT arbeiten. Damit geht alles.
Falls Du ein größeres Tool auftreiben kannst und mutig bist, kannst Du bis 40cm gehen und damit MOT schleifen und auch polieren. Geht super gut, wenn man mal vom Pressen der Pechhaut absieht.
cs Kai

Hallo Leute,
ich hab sogar meinen 18" mit Tool in voller Größe feingeschliffen und poliert. Ein dickes Tool in voller Größe und MOT ist tatsächlich eines der probaten Mittel gegen Asti.

Ich persönlich würde bis 300 mm immer mit Tool in voller Größe arbeiten. Die paar Euro Mehrkosten sind beim Gesamtaufwand unerheblich, und man spart auch Zeit beim Schleifen und Polieren.

Das heißt aber nicht, dass es nur so geht. Viele Leite arbeiten erfolgreich mit kleineren Tools. Und spätestens wenn ic hmal einen noc hgrößeren Spiegel schleife, werd ich das auch nicht mehr vermeiden können[;)].

Gruß,
Martin