Erste Gehversuche und Stolperer: Erfahrungsbericht

  • Hallo Philipp,


    sorry, das habe ich wahrscheinlich überlesen. Bin heute auf den langen Thread erst gestossen und durchgelsen, da ist das wohl unter gegangen. Dafür wirst du bei M31 richtig überrascht sein! Suche dir aber eine schöne dunkle Nacht raus. ;) Kannst du mir bitte beschreiben, was du vom Ringnebel bzw. wie gut du ihn sehen konntest? Er dürfte eher schwach aber durch indirektes Schauen gut zu sehen gewesen sein, oder?



    CS Falko

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: TrollMan</i>
    <br />Hallo Philipp,


    sorry, das habe ich wahrscheinlich überlesen. Bin heute auf den langen Thread erst gestossen und durchgelsen, da ist das wohl unter gegangen. Dafür wirst du bei M31 richtig überrascht sein! Suche dir aber eine schöne dunkle Nacht raus. ;) Kannst du mir bitte beschreiben, was du vom Ringnebel bzw. wie gut du ihn sehen konntest? Er dürfte eher schwach aber durch indirektes Schauen gut zu sehen gewesen sein, oder?



    CS Falko
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo Falko,


    das mache ich natürlich gerne, obgleich ich das auch schon beschrieben hatte. [:)]


    M57 sah ich durchs Firstscope als mattes Pünktchen, vergleichbar also mit M13, nur eben deutlich kleiner. Strukturen konnte ich keine erkennen. Hinzufügen muss ich aber, dass das Seeing nicht das beste war, die Nacht war recht hell.


    Das sogen. indirekte Sehen übe ich derzeit noch. Ich kann also nicht ausschließen, dass sich bei dunklerer Nacht und geübterem Blick dem Ringnebel in der Leier auch durchs Firstscope noch mehr Details entlocken lassen.


    Es grüßt Dich,


    Philipp

  • Hallo Pumo,


    danke, dass du dir trotzdem noch einmal die Mühe gemacht hast. Wenn du mal eine richtig knackige Nacht hast, vielleicht hast du dann die Möglichkeit, von einem Spechtelfreund etc. mit einem anderen Okular mal noch ein bischen mehr zu vergrößern, damit du den Ring siehst. Ich frage nur, weil ich mit meinem 80-er Refraktor den Ring, wenn auch schwach, aber deutlich mit indirektem Sehen betrachten konnte. Ich meine, ich habe den Ringnebel mit 75-facher Vergrößerung betrachtet. Kann aber eventuell auch ein bisschen mehr gewesen sein ... weiß ich leider nicht mehr so genau, denn ich spechtle mit dem kleinen Refraktor eigentlich nur im Urlaub, wo ich für Astro-Zeugs leider nicht so viel Platz im Kofferraum habe. ;)



    CS Falko

  • Hi Falko,


    ich kenne in meinem näheren (und auch weiteren) Umfeld leider niemanden - absolut niemanden (!) -, der selbst aktiv spechtelt.


    Es kann natürlich sein, dass Dein 80-er Refraktor noch ein Quäntchen schärfer abbildet als mein kleiner Newton, aber ich bleibe auf jeden Fall am Ball. Bei nächster Gelegenheit (am besten Neumond) möchte ich mal die Siedlungsnähe verlassen und dann sehen, was bei richtig dunklem Himmel noch machbar ist.


    Es grüßt Dich,


    Philipp

  • Hallo Andreas,


    ich wohne bei Freiburg im Breisgau.


    Bei den Sternfreunden-Breisgau wollte ich eigentlich morgen vorbei schauen (sie haben dann ihren "Sternfreundeabend" mit Vortrag), dummerweise werde ich aber keine Zeit haben.


    Es grüßt Dich,


    Philipp

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: vertigo</i>
    <br />Hallo Philipp,


    leider ist Freiburg ein bißchen zu weit,sonst hätte ich Dir gerne mal ein Treffen angeboten.


    Andreas
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hi Andreas,


    kein Problem, ich danke trotzdem für den hilfsbereiten Gedanken, auch wenn uns die geografische Realität einen Strich durch die Rechnung macht.


    Einen schönen Abend wünscht,


    Philipp

  • Pumo: Wenn du mal in der Münchner Gegend verweilst und der Himmel taugt, bist du gern auf dem Taubenberg eingeladen. ;)


    Aber schaue mal hier, vielleicht findest du hier http://www.astrotreff.de/astromap.asp?Koord.x=0&Koord.y=0 ein paar Leute, wo du dich "dranhängen" kannst. In einer Gruppe macht spechteln noch viel mehr Spaß. Wir haben auch schon mal bei -15° zu siebt mit 10 Geräten von 20:00 Uhr bis 04:00 Uhr morgens durchgezogen. Frage nicht, was wir für nen Gaudi hatten. ;)



    CS Falko

  • Hi Pumo,


    jetzt habe ich mir den Nebenthread von Theddy durchgelesen und darin hattest du die Sachen geschrieben, die ich hier bei dir nachgefragt hatte, d.h. ich habe sie nicht überlesen, sondern noch nicht gelesen gehabt. ;)


    Noch mal zu dem Minidob: Ich glaube, dass du Jupiter als Fleck ohne Konturen, M13 und den Ringnebel nur als Fleck siehts, liegt daran - sorry, ich will jetzt nichts schlecht reden! - an der Güte und Justierung der Spiegel. Die Spiegel in dem Minidobson werden nicht die besten sein und die Justage (wenn überhaupt änderbar?) von Haupt- / Fangspiegel und Okularauszug sollte nicht die beste sein. Diese Fehler zusammen gerechnet führen wohl dazu, dass die rechnerische Vergrößerung nicht annähernd erreicht wird. Somit wird das Bild bei höherer Vergrößerung schnell "unscharf". Ich habe den Effekt bei einem 150/1200 Richfield und einem 120/900 Equinox bebachten können, auch wenn beides Refraktoren sind. Der 150-er hat sehr viel mehr vergrößert, aber die Sterne von M13 wurden immer mehr zu hellen Flecken. Dagegen der Equninox bei gleicher hoher Vergrößerung: Die Sterne waren knack scharf. Ähnlich dürfte es bei dem Minidobson sein, wo sich die Fehler summieren und somit ein verhältnismäßig "schlechteres" Bild gegenüber z.B. meinem Vixen ED80 geben. Dafür liegen im Preis aber auch Welten dazwischen. ;) Es ist aber trotzdem imposant, wie viel man mit kleinen Geräten wie diesem Minidobson überhaupt schon sehen kann.


    Bevor du dir aber dein nächstes Spechtelgerät anschaffst, überlege dir lieber etwas länger als zu kurz gut, wie weit du dieses Hobby treiben möchtest, nicht dass du dann ein Jahr später schon wieder komplett neues Equipment brauchst, weil dann z.B. mit Fotografie anfangen möchtest. ;)



    CS Falko

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: TrollMan</i>
    <br />Hi Pumo,


    jetzt habe ich mir den Nebenthread von Theddy durchgelesen und darin hattest du die Sachen geschrieben, die ich hier bei dir nachgefragt hatte, d.h. ich habe sie nicht überlesen, sondern noch nicht gelesen gehabt. ;)


    Noch mal zu dem Minidob: Ich glaube, dass du Jupiter als Fleck ohne Konturen, M13 und den Ringnebel nur als Fleck siehts, liegt daran - sorry, ich will jetzt nichts schlecht reden! - an der Güte und Justierung der Spiegel. Die Spiegel in dem Minidobson werden nicht die besten sein und die Justage (wenn überhaupt änderbar?) von Haupt- / Fangspiegel und Okularauszug sollte nicht die beste sein. Diese Fehler zusammen gerechnet führen wohl dazu, dass die rechnerische Vergrößerung nicht annähernd erreicht wird. Somit wird das Bild bei höherer Vergrößerung schnell "unscharf". Ich habe den Effekt bei einem 150/1200 Richfield und einem 120/900 Equinox bebachten können, auch wenn beides Refraktoren sind. Der 150-er hat sehr viel mehr vergrößert, aber die Sterne von M13 wurden immer mehr zu hellen Flecken. Dagegen der Equninox bei gleicher hoher Vergrößerung: Die Sterne waren knack scharf. Ähnlich dürfte es bei dem Minidobson sein, wo sich die Fehler summieren und somit ein verhältnismäßig "schlechteres" Bild gegenüber z.B. meinem Vixen ED80 geben. Dafür liegen im Preis aber auch Welten dazwischen. ;) Es ist aber trotzdem imposant, wie viel man mit kleinen Geräten wie diesem Minidobson überhaupt schon sehen kann.


    Bevor du dir aber dein nächstes Spechtelgerät anschaffst, überlege dir lieber etwas länger als zu kurz gut, wie weit du dieses Hobby treiben möchtest, nicht dass du dann ein Jahr später schon wieder komplett neues Equipment brauchst, weil dann z.B. mit Fotografie anfangen möchtest. ;)



    CS Falko
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo Falko,


    stimmt, bei Thed im Thread hatte ich auch einen Beobachtungsbericht eingestellt! Aber die (erfolgreiche) Beobachtung vom Ringnebel schilderte ich trotzdem hier im Thread. [8)]


    Ich glaube gelesen zu haben, dass das Firstscope 76 einen "anparabolisierten" Spiegel hat, der allem Anschein nach in Ordnung sein soll. Beim Jupiter konnte ich Monde erkennen und er war auch kein Fleck, sondern exakt rund, nur Details (Wolken) konnte ich - von den Monden abgesehen - keine erkennen. Aber hier wurde schon von anderen Firstscope-Besitzern angemerkt, dass sie Jupiter mal schlecht und mal recht gut sehen können. Womöglich war also mein Seeing nicht optimal.


    Der Hauptspiegel ist nicht justierbar, beim Sterntest ist keine Verformung zu erkennen, so dass ich davon ausgehe, dass die Justage soweit in Ordnung sein sollte. Auch am Tage lässt sich mit dem Firstscope scharf beobachten. Ab 75x Vergrößerung wird das Bild tatsächlich langsam weniger scharf (von unscharf würde ich noch nicht sprechen).


    Aber natürlich fehlen mir gänzlich die Vergleichsmöglichkeiten mit anderen Teleskopen: ich bin hier unerfahren wie ein Baby, noch nie habe ich durch ein anderes Teleskop geschaut. Das heißt: als Jugendlicher hatte ein Nachbar mal ein Billig-Teleskop, mit dem konnten wir aber nicht beobachten - wir hatten keine Ahnung und nicht genügend Motivation, um diesen Zustand zu ändern. [;)]


    Wenn ich mal in München sein sollte, dann werde ich mich an den Vorschlag erinnern. Leider wird das aber wohl so schnell nicht der Fall sein. Danke jedenfalls fürs Angebot!


    Es grüßt Dich,


    Philipp

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: TrollMan</i>
    <br />Ich wünsche dir aber noch viele himmlische Erlebnisse!


    Hast du inzwischen schon mal auf dieser Karte: http://www.astrotreff.de/astromap.asp?Koord.x=0&Koord.y=0 geschaut, ob es Spechtler in deiner Gegend gibt?



    CS Falko
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo Falko,


    sorry für die etwas späte Antwort, ich war übers Wochenende mit dem Rad unterwegs und hatte kein Internet in Reichweite.


    Meine letzte Firstscope-Beobachtung vor einigen Tagen war bei denkbar schlechtem (resp. hellem) Himmel. Ich merkte erstmals, wie wichtig ein dunkler Himmel ist. Trotzdem sah ich h und chi Persei nach kurzer Suche sehr deutlich, ein wirklich lohnendes Ziel fürs kleine Scope.


    Ich frage mich, weshalb der Horizont in den letzten Nächten dermaßen aufgehellt erscheint. Liegt das vielleicht am abnehmenden Mond, der ja in den letzten Tagen am Vormittag noch zu sehen war und daher in der (späteren) Nacht den Horizont (weil aufgehend) bestrahlt? Du siehst: ich bin durchweg Anfänger. [:I]


    Ich habe versucht auf der Karte "Spechtler" zu finden, fand auch zwei davon, aber den Schritt bis hin zur Kontaktaufnahme habe ich noch nicht gewagt. Ich möchte bei nächster Gelegenheit aber mal bei den örtlichen Sternfreunden vorbei schauen.


    Es grüßt Dich,


    Philipp

  • Hallo zusammen,


    ich wollte kurz vermelden, dass ich gestern Nacht mit dem Firstscope erstmals Wolkenbänder auf dem Jupiter erkennen konnte. Zuerst versuchte ich es mit einem Super Plössl 4mm Okular, ich bekam aber Jupiter darin nicht richtig scharf. Daraufhin wendete ich mich - ein kleiner Linksaufschwenk war hierfür nötig - der Andromedagalaxie zu. Gut konnte ich den dicken Kern unserer Nachbargalaxie erkennen und die schöne Ovalform mit den samtigen Wattebauschrändern, wie sich auch schon im Firstscope gut erkennen lässt. Weitere Details waren freilich nicht auszumachen. Als ich dann um etwa 1:30 Uhr erneut Jupiter anvisierte - diesmal mit einem Skywatcher Ultra Wide Angle 6mm - bei 50x Vergrößerung, traute ich meinen Augen nicht: ich sah mindestens einen orangefarbenen Streifen, zwar nur sehr vage und nur gelegentlich, aber ich bin mir sicher, dass er da war. Was mich erstaunte: auch mit dem Skywatcher 9mm Okular (also 33x) konnte ich das Wolkenband in der Mitte vom Jupiter sehen.


    Ob das am besonders guten gestrigen Seeing lag oder aber womöglich am Umstand, dass ich inzwischen etwas genauer beobachte? Letzteres wäre wohl etwas zu schmeichelhaft um wahr zu sein. [8)]


    Viele Grüße,


    Philipp

  • Moin Philipp,
    Glueckwunsch zum Wolkenband! Meine Erfahrung mit 76 mm unter Stadthimmel (aber beim 700 mm Brennweite) war letztes Jahr auch: 2 Streifen gehen gut. Da in diesem Jahr ja der zweite Streifen nicht wirklich sichtbar ist, ist logisch, dass Du einen siehst. Ich denke ein Mondschatten auf der Planetenscheibe koennte auch noch drin sein.
    Clear minds,
    jan

  • Hallo zusammen,


    inzwischen besitze ich zwar schon ein 6" Dobson (150/750), trotzdem beobachte ich (erst gestern Nacht beispielsweise) noch regelmäßig mit meinem Firstscope: es ist einfach sofort einsatzbereit und extremst transportabel.


    Vor allem seit ich einen komfortablen Ständer dafür gebaut habe, kann ich es nun überall bequem einsetzen. Diesen Ständer möchte ich euch nicht vorenthalten, deshalb einige Bilder dazu. Zwar könnten die Standfüße noch starrer sein (ab 50x Vergrößerung stört das Wackeln merklich), aber ansonsten ist die Konstruktion meiner Ansicht nach gelungen.


    Den Nachbau kann ich also nur empfehlen. Hier nun die Bilder:





    Beste Grüße,


    Philipp

  • Hallo Philipp,


    wirklich eine interessante Konstruktion. Die Beine finde ich aber, insbesondere nach dem mittleren Bild, recht schwach ausgefallen. Kommt das Wackeln daher? Oder ist die Verschraubung an dem Dreiecksklotz das Problem? Beides könnte ich mir vorstellen. Bei Nachbauten könnte hierauf geachtet werden.


    Gruß
    Gernot

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: gerdre2</i>
    <br />Hallo Philipp,


    wirklich eine interessante Konstruktion. Die Beine finde ich aber, insbesondere nach dem mittleren Bild, recht schwach ausgefallen. Kommt das Wackeln daher? Oder ist die Verschraubung an dem Dreiecksklotz das Problem? Beides könnte ich mir vorstellen. Bei Nachbauten könnte hierauf geachtet werden.


    Gruß
    Gernot
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo Gernot,


    in der Tat - ich erwähnte das ja schon - sind die Beine das einzige Manko, das ich erkennen kann. Das Wackeln ab ca. 50x Vergrößerung (also eigentlich nur bei Mond u. Planeten störend) kommt meiner Ansicht nach von den Holzleisten.


    Ich habe 18mm Unterlegscheiben (mit 3,5x30 Kreuzschlitzschrauben) zwischen Holzleisten und Achsenstück (dreiseitiges Mittelteil) eingefügt, man könnte diese noch etwas größer wählen, aber ich denke hauptsächlich wird das Wackeln von den Holzleisten kommen: sie sind einfach zu biegsam.


    Mir fällt gerade ein: im Bauplan, an dem ich mich orientierte, werden sogar nur Leisten mit 14mm x 14mm x 120cm empfohlen, die ich aber im Baumarkt nicht fand. Daher wählte ich etwas dickere Leisten mit 14mm x 20mm x 120cm. Sinnvoller wäre es wohl, gleich 20mm x 20mm x 100cm zu verwenden. Meine Leisten habe ich bereits auf 100cm Länge gekürzt, wodurch sich die Stabilität erhöhte, aber noch nicht optimal ist.


    Mich stört das Wackeln nicht sonderlich, ich kann damit leben. Aber zum Nachbau würde ich unbedingt empfehlen, die Leisten kräftiger zu wählen. Natürlich müssten dann auch die Bohrungen in der Standscheibe (in der die drei Standfüße des Firstscopes versenkt werden) für die Leisten entsprechend größer dimensioniert sein.


    Es grüßt Dich,


    Philipp


    PS.: Anbei nochmal ein Link zur original Bauanleitung, dort wird allerdings eine andere Lösung zur Befestigung des Firstscopes am Ständer beschrieben: http://arndjungermann.de/mgmplanet/plsites/Lb-Scopes.pdf

  • Hallo Philipp,
    es ist doch etwas schönes, wenn man sich für den Sternenhimmel begeistern kann.
    Als langjähriger "BINO-Beobachter" sah ich z.B. mit einem BINO 30x80 auf Stativ (das war 1977 das erste mal mit so einem Gerät) sogar zwei Wolkenstreifen auf Jupiter.
    Die Begeisterung am Sternenhimmel begann für mich 1961, da war ich 14..... und hat bis heute angehalten (Die Gerätschaften sind etwas größer geworden). Seit Aug. 1969 beschäftigen mich die Veränderlichen Sterne....


    Gruß
    Guenther

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