Die Brennweite steigt, der Ausschuss (leider) auch

  • Hi,
    ich habe jetzt geraume Zeit meinen APO bei 480mm erfolgreich mit meinen folgenden MGen-Settings geguidet[^]


    Jetzt bin ich aber mit einer Barlow bei ca. 1200mm unterwegs,
    das erzeugt mir definitiv zu viel Ausschuss,
    also müßte ich jetzt mit der Toleranz hochgehen um das wieder anzugleichen, korrekt?


    RA:
    Num 1
    tol 0,1
    agrr. 70%
    Mode 2


    DEC:
    = RA


    Also da ich ja jetzt in der Brennweite den Faktor um 2,5 verändere
    wäre es wohl angebracht die Toleranz um eben diesen Faktor auf 0,25 anzuheben?


    MfG
    Chris

    WO RedCat 51 / Omegon veTec533 / UMI 17 Harmonic Mount / SVBony SV165 & SV 305M Pro ;)

  • Hallo Chris,


    Nein! Größerer Toleranzwert, bedeudet der Guider ist toleranter was die Korrekturen anbelangt. Wobei 0.1 ,bei angenomenem Sucherguiding, schon besser als durchschnittliches Seeing ist.
    Aber solange man deine konkreten Guiding(?)-Probleme nicht kennt, ist es schwer Ratschläge zu geben. Was mir einzig auf die Schnelle einfallen würde - wenn du bei Num=1 an einem hellen Stern mit kurzer Belichtungszeit guidest, schaukelt sich das System gern auf, besonders dann, wenn ein Getriebespielausgleich seitens der Steuerung im Spiel ist - ich nutze generell Num =2, trotz teilweise langer >1200ms)Exp-Zeit.


    viele Grüße - Ronald

  • Hi Ronald,
    sorry.
    Es ist Sucherguiding mit 180mm Brennweite,
    und das Problem ist das viele Bilder im Ansatz Strichspuren in RA-Richtung an den Sternen haben, also eiförmig werden.


    Belichtungszeit habe ich bei 1000ms.


    Also wäre der erste Ansatz Num 2 anstelle Num 1 zu verwenden und die Toleranz bei 0,1 zu belassen?


    MfG
    Chris

    WO RedCat 51 / Omegon veTec533 / UMI 17 Harmonic Mount / SVBony SV165 & SV 305M Pro ;)

  • Also bei Strichspuren in R.A. fällt der Getriebespielausgleich schon mal raus. In R.A. hat allerdings auch die Erhöhung des Num-Wertes kaum Effekt, da hier kein Aufschwingen auftreten kann.
    Ist es evtl. möglich, dass du mit dem Einsatz der Barlow und dem damit längerem Hebel am OAZ, oder der zusätzlichen Klemmungen evtl. ein Verkippungsproblem bekommen hast?
    Als nächstes wäre demnach das Mitschreiben eines Guidinglog sinnvoll, um evtl. Verkippungen ausschließen zu können. Wenn der MGEN den Guidingstern stabil hält und es dennoch zu Eiern kommt, heißt es dann die mechanische Stabilität des Systems zu verbessern.


    viel Erfolg - Ronald

  • Danke Ronald,
    bei Verkippung müßte da nicht jedes Bild diese Spuren enthalten?
    Es ist nur bei jedem 2ten oder 3. Bild.


    Und ja,
    ich logge immer mit,
    auch das Log-File zeigt Unruhe in RA (ca. +/- 1 Bogensekunde, manchmal auch bis 2 Bogensekunden).
    DEC würd ich als im grünen Bereich bezeichnen.


    MfG
    Chris

    WO RedCat 51 / Omegon veTec533 / UMI 17 Harmonic Mount / SVBony SV165 & SV 305M Pro ;)

  • Verkippungen müssen nicht gleichmäßig im Bild auftauchen, das können durchaus "spontane" Ereignisse sein.
    Was aber an deinem Log interessant ist, das besonders im letzten Drittel die Amplitude der Sprünge in R.A. sich deutlich erhöht, aber auch DEC einen ähnlichen Effekt zeigt, wenn auch nicht so ausgeprägt! Das würde auf eine Abnahme der Seeingqualität im Laufe der Messung schließen lassen, oder die Position deiner Optik kommt in eine schwerpunktmäßig ungünstige Lage.
    Also ich würde in R.A. mal testweise die Aggressivität (50%...60%) reduzieren und die Balance der Optik in R.A. kontrollieren, ob auf der Ostseite immer ein leichtes Übergewicht existiert.


    vielleicht meldet sich ja auch noch jemand zu Wort, der ähnliche Effekte hat...


    viel Erfolg - Ronald

  • Hi Ronald,
    DANKE für Deine Mühe[^]


    Ich habe heut Nacht obige Tipps umgesetzt (bin aber mit aggr. sogar auf 40% runter in RA+DEC),
    das Ergebniss heut morgen war ernüchternd[xx(]
    Von 125 Frames landen 88 im Müll,
    auch hat sich dadurch der Effekt verstärkt (siehe Bild).


    Hier das Log:
    https://astrob.in/397100/0/


    und hier der Effekt:
    https://astrob.in/397101/0/


    Frage ist halt nur wie der Sache entgegenwirken?


    Du hast mal in einem anderen Forum geschrieben dass Du die Drifts am MGen eine Zeit lang beobachtest nachdem Du Parameter geändert hast,
    da ist ja dann oben RA und unten DEC korrekt?


    Und womit bist Du da zufrieden?
    Bei mir sehen die Ausschläge als schon wild aus[V]


    Tja Guiding macht halt nur Spass wenn's funktioniert[^]


    MfG
    Chris

    WO RedCat 51 / Omegon veTec533 / UMI 17 Harmonic Mount / SVBony SV165 & SV 305M Pro ;)

  • Hi Chris,
    bei einer Verlängerung der Brennweite um 2.5x auf 1200mm musst Du den Guider in allen Bereichen verbessern und verschärfen:
    1.) bei 180mm Leitrohrbrennweite kannst Du nicht bleiben oder musst die Pixel der Guidecam verkleinern. Die Subpixel im Bereich 1:10 werden Dir nicht helfen.
    2.) Oft sind es die kurzen schnellen mechanischen Fehler, die innerhalb einer Sekunde auftreten. Sind diese steiler als z.B. 1"/Sekunde musst Du die Belichtumgszeit halbieren.
    Agressivität in R.A. ist da nicht so wichtig, würde ich aber eher leicht erhöhen.
    Die on Dir genannte Belichtumng von 1000ms ist vermutlich für den Guider und eher zu lang, da die Montierung pro Sekunde einen größeren Fehler hat, als das Seeing.


    3.) Toleranz ist mir nicht ganz klar, aber Du hast hier 180/1200 zu Pixelverhältnis der beiden Kameras als Faktor, um den du die Toleranz reduzieren musst.
    4.) 180 s pro Frame ist zu lang für Dein Setup und das führt zu der hohen Ausschussrate.
    Du überstrapazierst Deinen Guider mit einer unzureichenden Montierung. Außerdem was soll das ganze bringen? Du hast in Deiner Fußzeile nur ein Gerät , was in Frage kommt: den 90/600. Vorher mit Reducer kommst Du auf 480mm Brennweite. Nun Probiere doch erstmal die 600mm erfolgreich zu guiden. Und wie kommst Du bei 2.5x und 600 auf 1200mm , das wären doch eher 1500mm . Du wirst Doch wohl nicht die Barlow hinter den Reducer, vor die Kamera, durch die Brust in's Auge , du kennst den Spruch. Das ist ein sehr langer optischer Weg, mit langem mechanischem Hebel und optisch recht unsinnig.
    Betrachte auch mal die neue Blende: bei 90/480 ( = 5.3 ) mal 2.5 bist Du bei 13.3. Das erhöht Deine Belichtumgszeiten um das 6 fache.
    Das mag für Experimente gehen, aber sonst ist das eher Quatsch.

  • Hi Carsten,
    Ziel ist es kleine Objekte auch mal etwas größer abzulichten.
    Und es ist eine AP 2" Barlow am 90er APO,
    diese lässt sich variabel von 1,8x - 2,5x einsetzten.


    Bin aber jetzt bei 2fach gelandet weil ich bei 1,8fach zuviel wegschneiden muss, wobei das auch noch mit meinem Guiding und meiner Unerfahrung zu tun haben könnte.
    Eigentlich suchte ich etwas das vernünftig nur 1,5x abbildet,
    habe da aber nix passendes gefunden.


    Somit liege ich jetzt bei ~1200mm.


    Dieses Bild sind jetzt 9h,
    dazu kommt das ein großer Teil der Bilder nicht ganz im Fokus lag:
    https://astrob.in/397306/0/


    Ich denke mit mehr Belichtungszeit und mehr Erfahrung mit Pixinsight geht da noch einiges.
    Ziel ist nicht auf Astrobin Bild des Tages zu werden, sondern ein etwas anschaulicher Ausschnitt von eben Galaxien o. ä. zu generieren ohne dafür wieder extra Equipment zuzulegen.


    Aber eben dazu müßte ich das Guiding etwas besser in den Griff bekommen dass der Ausschuss nicht grade 75% berträgt.


    Und ja, das ist experimentel[^]


    Also wenn ich Dich richtig verstanden habe, dann beim nächsten Versuch folgende Settings:


    Exposure 500ms
    Toleranz:
    voriger Faktor 180/480=0,375
    jetztiger Faktor 180/1200=0,15
    ergibt 2,5 also müßte ich die Toleranz auf ~0,05 verkleinern?


    Und mit den Einzelbelichtungen zurückfahren dann könnte das etwas werden?


    MfG
    Chris

    WO RedCat 51 / Omegon veTec533 / UMI 17 Harmonic Mount / SVBony SV165 & SV 305M Pro ;)

  • Hallo Chris,


    bitte das Thema Leitrohrbrennweite/Aufnahmebrennweite nicht überbewerten! Fakt ist, mit einer Toleranz von 0,1 an einem Standardsucher arbeitest du bereits (mitteleuropäische Durchschnittsverhältnisse vorrausgesetzt) seeingbegrenzt! Alle weiteren "Optimierungen" wie Toleranzverkleinerung, längerer Guidingbrennweite oder kleinere Guidingpixel sind zwar rechnerisch besser, aber nicht praktisch! Ich habe schon 2500mm mit einem 200mm-Teleobjektiv per Mgen geguidet. Ob so etwas Sinn macht, ist wieder eine andere Frage ;)
    Aber ich muß Carsten Recht geben: die 1200mm an einem 90mm-Teleskop mit einer AVX als Basis sind einerseits schon sehr sehr sportlich! - und andererseits (das ist auf dem AstroBin-Bild gut zu erkennen) völlig überdimensioniert. Ein scharfes und sauber geguidetes Bild mit 600mm Brennweite sollte nicht weniger Details liefern. Und "aufblasen" kannst du es hinterher noch genauso...
    Also von der Seite her auch mein Tip: sauber funktionierendes Guiding mit den nativen 600mm Brennweite deines Apos ist mit deinem Setup zielführender!
    Ich habe übgrigens vor Jahren mich auch an NGC2403 probiert - damals noch ne rauschende Canon40Da und einem (für Galaxien völlig ungeeigneten, hat man aber erst nachher festgestellt) CLS-Filter: http://www.silentwar.de/bilder…che/AstroJPG/NGC2403.html
    Übrigens wurde die Brennweite von 1280mm auch mit nem Mgen am Sucher geguidet...


    viele Grüße - Ronald

  • Also meinst Du das Pferd richtig rum aufzäumen[^]
    Sprich die 600mm verwenden ohne jetzt extra nochmals einen Flattener zu kaufen.
    Und dann einen Crop (der wird ja ohne Ebner eh fällig) der gewünschten Region machen und ein bischen vergrößern.


    Danke,
    das hört sich sehr vernünftig an und wird so umgesetzt[^]


    MfG
    Chris

    WO RedCat 51 / Omegon veTec533 / UMI 17 Harmonic Mount / SVBony SV165 & SV 305M Pro ;)

  • Also meinst Du das Pferd richtig rum aufzäumen[^]
    Sprich die 600mm verwenden ohne jetzt extra nochmals einen Flattener zu kaufen.
    Und dann einen Crop (der wird ja ohne Ebner eh fällig) der gewünschten Region machen und ein bischen vergrößern.


    Danke,
    das hört sich sehr vernünftig an und wird so umgesetzt[^]


    MfG
    Chris

    WO RedCat 51 / Omegon veTec533 / UMI 17 Harmonic Mount / SVBony SV165 & SV 305M Pro ;)

  • Hallo Chris


    das schaut doch schon sehr vielversprechend aus - wenn ich ein notorischer Nörgler wäre, würde ich sagen: als nächstes die kleine Verkippung(?) in den Griff bekommen: die rechte obere Ecke scheint perfekt fokussiert, man beachte die kleine Galaxie :) - während die linke untere Ecke dann doch flächigere Sterne zeigt.
    Hattest du einen Flattener im Einsatz? Oder hast du ohne Flattener aufgenommen und dann nur das Gesamtbild asymmetrisch beschnitten und daher die etwas unsymetrischen Sternabbildungen?


    viele Grüße - Ronald

  • Hi Ronald,
    ja das ist mit dem TSFlat2.


    Die Frage ist nur wie kommt man der Verkippung auf die Spur?
    Kann man das ev. auch ohne Sternenhimmel austesten?
    Optische Bank besitze ich leider nicht[^]


    Ich habe das zuerst auf den ev. falsch montierten Sensor beim Kühlungsumbau der EOS 600 geschoben,
    habe aber zwischendurch eine Serie mit der ALCCD8L aufgenommen wo dieses Phänomen zum Glück auch auftaucht (oder halt auch zum Pech).


    MfG
    Chris

    WO RedCat 51 / Omegon veTec533 / UMI 17 Harmonic Mount / SVBony SV165 & SV 305M Pro ;)

  • Hallo Chris,


    tja, Verkippungen sind ein großes Problem. Auch ich kämpfe damit. Oft kommt der wirklich gute Ratschlag, alles zu verschrauben - völlig zu Recht, wenn es dabei nicht das Problem gäbe, dass auch Gewinde nicht unbedingt genau axial geschnitten sein müssen. Gerade unsere südostasiatischen Hersteller sehen das nicht ganz so genau. Ich habe hier einen Adapter M63a auf M48i. Tolle Sache, nur ist das M63a leider verkippt geschnitten. Ehe ich das mitbekommen habe, habe ich monatelange erfolglose und frustrierende Fehlersuche hinter mich gebracht.
    Der letzte Ausweg wäre ein "Tilt-Adapter", wenn genügend Platz im Imagetrain ist.
    Bei Tageslicht so eine Verkippung optisch festzustellen dürfte problematisch sein, da terrestrische Objekte leider nicht die Anforderungen stellen, wie Sterne/Punktlichtquellen).


    viel Erfolg - Ronald

  • Hi Ronald,
    danke für das Feedback[^]


    Tja,
    hier des Pudels Kern zu finden wird glaub ich nicht einfach[xx(]
    Als erstes ist jetzt mal der OAZ und dessen Ausrichtung zur Überprüfung fällig, prüfe ich nämlich meine Flats mit dem Flat-Kontur skript in Pixinsight, ist das Zentrum meines Bildes alles andere als in der Mitte.
    Das Zentrum meines hellsten Bereiches liegt da im unteren Drittel,
    das wird zuerst überprüft[^]
    Dann schaun wir mal weiter[^]


    MfG
    Chris

    WO RedCat 51 / Omegon veTec533 / UMI 17 Harmonic Mount / SVBony SV165 & SV 305M Pro ;)

  • ne einfache schnelle Möglichkeit grob den Zentrierzustand des OAZ zu prüfen: Justierlaser nutzen. Im objektiv sollte dann der Punkt schön zentrisch sitzen. Das bedingt aber eben auch, dass eventuelle 2" und 1 1/4"-Adapter mglst spielfrei in den OAZ passen müssen.

  • Ist vorgemerkt für die Schlechtwetterphase(n)[^]


    Frage ist halt nur WIEVIEL mm darf das ausm Zentrum wandern bei einem 90er APO?
    Ich glaube ich hab das nämlich schon mal durchexerziert und kann mich schwach erinnern das nicht 100%ig mittig zu justiern ging, habe das dann halt auch auf die Adaption geschoben[xx(]


    MfG
    Chris

    WO RedCat 51 / Omegon veTec533 / UMI 17 Harmonic Mount / SVBony SV165 & SV 305M Pro ;)

  • Upps,
    jetzt schaut Euch mal bitte dieses Log der letzten Nacht an,
    man sollte doch meinen besser geht es nicht mehr.
    Habe dann auch voller Vorfreude meine Lights begutachtet
    und war dann entsetzt das trotz dieser guten Log-Auswertung jedes 3te-4te Bild wegen Ausreisser in RA in die Tonne wandern mußte[V]


    Besser geht es doch nicht mehr mit den Settings, oder?
    Ich meine man kriegt den MGen doch nicht so gut eingestellt dass in RA & DEC nur noch eine gerade Linie im Log ist oder?


    https://astrob.in/400620/0/


    MfG
    Chris

    WO RedCat 51 / Omegon veTec533 / UMI 17 Harmonic Mount / SVBony SV165 & SV 305M Pro ;)

  • Hallo Chris,


    also wenn der Mgen im log-file meldet: "Ich hab meinen Job gut gemacht" sollte das Autoguiding ja gut funktionieren, heißt er hat deinen Sucher/Leitrohr optimal auf dem Stern gehalten, was das Teleskop macht interessiert ihn ja nicht.


    Ich hatte mal ein ähnliches Problem, dies tauchte nur bei langen Brennweiten (ab 1400 mm) auf und auch nicht bei allen Aufnahmen, autoguider meldete "alles perfekt" - und es lag am Leit(-d)rohrshifting, in diesem Fall war der OAZ des Leitrohrs nicht ganz fest. Es kann aber auch sein, dass der Sucher im Sucherschuh sich minimal bewegt. Bei kleineren Brennweiten macht sich der Fehler noch nicht bemerkbar, aber bei langen. Aber auch die Stabilität von OAZ-Barlowlinse-Kamera am Teleskop käme als Fehlerquelle in Frage.


    Ich würde mich wahrscheinlich mehr auf solche mechanischen Fehlerquellen konzentrieren, weniger auf den autoguider.


    Ich hoffe, du findest den Fehler bald.


    Viele Grüße
    Joachim

  • Hmm,
    also einzigstes was mir jetzt mechanisch aufgefallen ist,
    wäre der EOS-T2 Ring, der weißt radial etwas Spiel auf[xx(]


    Aber ob das jetzt die Ursache ist?
    Klar, könnte bei Spiegelauslösung verdrehen,
    aber müßte das dann nicht in jedem Bild auftauchen?


    Und vor allem, ich wüßte jetzt nicht wie ich das fixen sollte,
    obwohl, vielleicht etwas Klebband aud den Bajonett-Verschluss?


    MfG
    Chris

    WO RedCat 51 / Omegon veTec533 / UMI 17 Harmonic Mount / SVBony SV165 & SV 305M Pro ;)

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