Gabelmontierungen für Dobsons

  • Guten Abend


    Warum gibt es eigentlich keine Gabelmontierungen für Dobsons?Zum Nachrüsten, z.B. wenn man doch irgendwann mal Astrophotographie machen möchte. Ich hab´zumindest noch keine gefunden. Wenn man Dobsons schon später mal "montieren" möchte, wäre das doch das Mittel der Wahl: Der Schwerpunkt des Tubus liegt tief, so daß der " Untenschwenkbereich" nicht allzu groß ausfallen dürfte. ( Der Fachbegriff dafür ist mir nicht bekannt. Anfänger halt.)
    Ich frag´nicht, weil ich irgendwie meine, kein Schwein wäre bisher drauf gekommen und nun komm´ich & finde den Stein des Weisen- sondern: Es muß doch irgendwas DAGEGEN sprechen. Etwas, daß ich übersehen habe. Parallaktisch könnte man´s ja machen...es muß also was anderes sein.. Wo das sonst doch so viel stabiler wäre, der Tubus von beiden Seiten gehalten..


    Fragt sich...Michael


    und schon einmal vielen Dank & clear skies..

  • Hi Michael


    Immer noch ziemlich langer Hebelarm neigt zu Schwingungen und muß daher sehr stabil gebaut werden. Wird also schwer und teuer. Das fiele mir dazu ein. Machbar ist das natürlich schon.


    Irgendwo im Netz hab' ich mal ein paar PDFs gelesen, wo sie ein großes stationäres Spiegelteleskop mit Gabel gebaut haben. Die Anleitung war leider in ziemlich arrogantem Tonfall verfaßt, schien aber fundiert.


    Ah, gefunden: http://www.harpoint-observatory.com/deutsch/eigenbau.htm


    Hufeisenmontierung wird auch selten angewendet. An sich ein Art Gabel.


    Grüße
    Stick

  • Hi Michael,


    ist keine neue Idee, gibt es schon lange zu kaufen-


    https://telescopes.net/store/t…t-12-5-f-4-5-12-inch.html, ein paar Infos dazu auch hier zu finden-
    http://www.intercon-spacetec.com/teleskope/ngt.html


    Oder hier als Selbstbau- im pdf die Beschreibung zum Bau


    Dabei musst du natürlich bedenken, die Nachführung muss für längere Belichtungen natürlich sehr exakt laufen. Den Tubus eines Dobson auf eine parallaktische Montierung schnallen geht ja auch, kostet nur bei 12" schon richtig Geld.


    Gruß
    Stefan

  • Stefan,


    Das NGT und der verlinkte Selbstbau ist aber eine Hufeisenmontierung, nicht vergleichbar mit
    einer Gabelmontierung, die entweder Alt/Azimutal ausgeführt sein kann, oder mit z.B. mit einer
    Wiege als parallaktische Ausführung.

  • Na ja, streng genommen ist die Rockerbox eine Variante der azimutalen Gabelmontierung. Nur dass sie nicht mehr sehr gabelig aussieht.


    Das Hauptproblem bei einer "echten" parallaktischen Gabelmonti für einen Newton sind die für den langen Tubus notwendigen stabilen Gabelarme und die Polhöhenwiege. So etwas kennt man ja von SCTs, nur dass für einen Newton gleicher Öffnung die Arme deutlich länger sein müssten. So eine Montierung wird sehr schwer und sehr sperrig. Deutlich sperriger und schwerer als eine vergleichbare deutsche Monti. So eine Montierung ist eigentlich nur für stationären Aufbau sinnvoll und dürfte deutlich teurer sein als ein deutsches Achsenkreuz. Aber wenn sie gut ausgeführt ist, dürfte sie auch stabiler sein.


    Bis dann:
    Marcus

    16" f/4 Dobson, 6" f/5 Dobson, C8, 60/360 Apo, 70/700 PST-Mod "Sunlux"


    Zeige mir einen Dobson und ich zeige Dir eine Baustelle

  • Hallo Michael,


    Ich glaube Du musst dir erst ein paar Begriffen aneignen.


    Ein Dobson ist die ganze Kombination, bestehend aus einem ganz normalem Newton Teleskop, und einer Montierung, die Rockerbox genammt wird. Also nicht das Teleskop ist das Dobson Ding, sondern die gesamte Kombination wird Dobson genannt.


    Das ganze wird benannt nach seinem "Erfinder" John Dobson.
    https://de.wikipedia.org/wiki/John_Dobson_(Astronom)


    Er hat das ganze jetzt nicht so wirklich erfunden, sondern nur mit ganz billigen Mitteln neu aufgebaut, so das es sich nahezu jeder daheim in der Garage oder Wohnzimmer ...... selber bauen kann.
    Und das auch noch für ganz kleines Geld.
    Er wollte es allen Menschen, egal ob Sie viel oder wenig Geld haben, ermöglichen, einen Zugang zur Astronomie zu finden.




    Warum hat er den Dobson nicht wirklich erfunden?


    Weil das Teleskop ein ganz normaler Newton ist, den es so schon seit hunderten von Jahren gibt, und die Rockerbox ( schau sie Dir mal genau an ) eigentlich eine ganz billige Gabelmontierung ist.



    Also hast Du ja schon alles was du willst, nen Newton, und ne Gabel.


    Allerdings ist die Gabel leider azimutal und nicht parallaktisch, aber das kannst Du beheben, in dem Du die Rockerbox auf einer schiefen Ebene befestigst, die Deinem Höhengrad entspricht, es nach Norden ausrichtest, und schon hast Du ne parallaktische Gabelmontierung.


    Der Grund warum sowas nur selten dann zum Fotografieren hergenommen wird, hängt einzig und alleine mit dem Brennweiten Öffnungsverhältniss und der Tatsache zusammen, dass die Dobsons für das visuelle gebaut sind, also mit Okular und nicht mit Kamera. Beide haben aber eine unterschiedliche Fokuslage, und es wird dann oft ein Umbau benötigt.



    Gruß Jogi

  • Nein- Jogi


    Die Begriffe hatte ich mir schon angeeignet ! Nur bei der Gabelmontierung diese--ähh--Bodenfreiheit--den Fachbegriff hab´ich halt noch nicht aufgeschnappt. Aber diese Montierung scheint ja auch etwas ungewöhnlich zu sein.
    Und ich hatte halt vermutet, daß ich irgendwas nicht beachtet habe in meiner Logik..deswegen frug ich ja.
    Mir ist auch schon so ein Begriff wie " Barndoor" über´n Weg gelaufen- theoretisch nicht komplett schimmerlos..( sagen wir mal: 5 % Kenntnis)- aber weil ich meinen Teleskopkauf möglichst richtig machen will ( und eh noch ein bischen das Taschengeld sparen..)-deswegen versuch´ich mich ein bischen schlauer zu machen..


    Marcus- sperriger und schwerer...Das leuchtet ein, sind schließlich 2 Arme und auch wenn jeder etwas leichter konstruiert werden könnte, weil der Tubus halt von beiden Seiten gehalten wird- aber ich hatte gehofft, daß es konstruktiv leichter zu beherrschen wäre und somit eher billiger, weil Gehirnschmalz gegen 5 kg Stahl extra...da dacht´ich, daß das Gehirn gewönne!
    - Wie macht man hier Emotions?-


    Stick, die verlinkte Sternwarte hat Metallverarbeitungswerkzeug vom Feinsten...seufz...möcht´ich auch mal..Stahl/Alu ist doch viel besser als Holz..Hier steht in einem ehemaligen Kalksandsteinwerk seit Ewigkeiten eine Fräsbank rum..im Regen...es geht kein Stellglied..nichts..


    Stefan: Der neue Link scheint so zu geh´n: https://telescopes.net/store/


    Ich danke Euch allen jedenfalls schon einmal...hier kommt echt mal die Sonne raus ?


    Michael

  • Hi Michael


    Wenn Du eine Metallwerkstatt möchtest, hier ist die grobe Anleitung:

    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.


    Die Fräsbank läßt sich unter Umständen noch retten. Da sie offensichtlich keiner braucht, könnten ein paar Kästen bier schon den Unterschied machen. Es werden öfter mal komplett funktionierende Drehbänke auf den Schrott geschmissen. Deutschland halt. Nur, wohin damit? Auf Youtube gibt's alle möglichen Restauriervideos.


    Barndoor: zwei Bretter mit einem langen Scharnier verbunden. Scharnierachse zeigt in Richtung Polaris, auf das obere Brett kommen Polsucher und Kamera. Verbunden sind die anderen Seiten der Bretter mit einer Gewindestange zum Nachführen. Geht sogar mit Lego. Komplexität nach oben offen.


    Viele Grüße
    Stick

  • Hallo Allerseits,


    hab das hier mal schnell durchgelesen.


    Frage: spricht nicht gegen eine Gabelmontierung, dass der OAZ dann meistens an der falschen Stelle ist?
    Zumindest dann, wenn der Newton nicht drehbar in einen Topf gestellt wird.


    klare Grüße
    John

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: John23</i>
    <br />Hallo Allerseits,


    hab das hier mal schnell durchgelesen.


    Frage: spricht nicht gegen eine Gabelmontierung, dass der OAZ dann meistens an der falschen Stelle ist?
    Zumindest dann, wenn der Newton nicht drehbar in einen Topf gestellt wird.


    klare Grüße
    John
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">



    Das kommt drauf an wie du die Gabel aufstellst. Steht sie Azimutal, dann ist es wie bei nem Dobson.
    Steht sie in einer Polhöhenwiege, dann musst den Tubus immer mal wieder drehen können, um einen besseren Einblick zu haben.



    Gruß Jogi

  • Hallo Michael,


    Die Grundidee des Dobsons ist, möglichst viel Licht ins Auge des visuellen Beobachters zu bekommen, und das mit möglichst wenig Kosten.
    Dabei wird vieles weggelassen, was für fotografischen Betrieb absolut notwendig ist. Der Hauptspiegel wird dabei viel größer gewählt, als für die Fotografie erforderlich wäre. Ein fototaugliches Teleskop mit der gleichen Spiegelgröße wie ein mittlerer Dobson (300mm) kostet typischerweise Faktor 10 mehr. Je mehr Öffnung, um so krasser der Unterschied!


    Gabelmontierung hat ein Dobson schon, allerdings nur Alt/Az.
    Bei den klassischen Dobsons kann man den Tubus nicht parallaktisch montieren, weil die seitliche Lagerung des Haupstspiegels nicht dafür ausgelegt ist.
    Auch die Methode, die Teile nur per Schwerkraft zusammen zu halten, funktioniert bei parallaktischer Lagerung nicht mehr.


    Nur kleine Volltubusnewtons (6" f/5, 8" f/4 bis f/5, 10" f/4), die prinzipiell für parallaktische Montierung ausgelegt sind, lassen sich halbwegs sinnvoll auch als Dobson montieren und können so dem preiswerten Einstieg dienen, wenn später ein Umstieg auf Astrofotografie angedacht ist. Die Höhenräder und eine passende Rockerbox muss man sich dazu allerdings selbst bauen.


    Hier ein paar Beispiele von
    [url="http://www.astroshop.de/skywatcher-teleskop-n-200-1000-explorer-bd-ota/p,15566"]Astroshop[/url]
    Bresser
    Intercon Spacetec
    Teleskop-Express 6" f/5
    Teleskop-Express 10" f/4


    Sinnvoller ist aber, fotografisch 2-3 Nummern kleiner anzufangen (lichtstarker Refraktor mit 60-80mm Öffnung oder geeignete Foto-Objektive).


    Gruß,
    Martin

  • Hallo Michael,


    gewissermaßen als "abschreckendes" Beispiel, das die Worte von Sternfreund Stick bestätigt, kann ich meine Bastelei präsentieren:



    Es ist ein "geborener" Dobson GSO 880 von WOLFI (10", man sieht die Höhenräder).


    ABER: Das Ding schwingt selbst fürs rein Visuelle recht heftig. Eine 40mm Achse und Arme aus 80er U-Profil sind eben unzureichend. Für bescheidene Ansprüche geht es gerade so; zum seriösen Gucken wäre ein deutlich größerer Aufwand erforderlich.


    es grüßt Lutz

  • Hallo,


    eben hier sieht man schön, dass man nicht einfach das Deklinationslager fest am Tubus haben darf, sondern die
    Rohrschellen haben das Lager. Sonst könnte man eben den Tubus nicht drehen.


    Und wenn man den Tubus nicht drehen könnte wäre beim Blick nach Westen der OAZ ganz oben auf dem Tubus.


    Das war mein Einwand.


    klare Grüße
    John

  • Guten Morgen,


    Ich denke die Bilder von Lutz zeigen sehr schön das grundsätzliche Problem einer Gabelmontierung für Newtons. Die Arme müssen sehr lang sein und sind entsprechend schwingungsanfällig. Dazu kommt, dass aufgrund der langen Hebel eine sehr starke RA-Achse notwendig ist. Um Lutz´ Newton stabil genug für Fotografie zu montieren, müsste die Gabel viel kräftiger sein. Die Proportionen dürften dann ähnlich einer LX200-Gabel sein, aber entsprechend größer. Daraus müsste dann eine entsprechend dimensionierte RA-Achse folgen. Allein dieses RA-Lager dürfte größer und schwerer (= teurer) sein als eine komplette deutsche Montierung für den entsprechenden Newton.


    Und das ist der Grund warum sich für parallaktisch montierte Newtons die deutsche Montierung durchgesetzt hat. Da sie sich sehr nah am Tubus befindet, sind die Hebel kurz und sie kann deutlich kompakter und leichter ausgeführt werden als eine langarmige Gabel, wenn vergleichbare Stabilität angestrebt ist.


    Bis dann:
    Marcus

    16" f/4 Dobson, 6" f/5 Dobson, C8, 60/360 Apo, 70/700 PST-Mod "Sunlux"


    Zeige mir einen Dobson und ich zeige Dir eine Baustelle

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: John23</i>
    <br />Hallo,


    eben hier sieht man schön, dass man nicht einfach das Deklinationslager fest am Tubus haben darf, sondern die
    Rohrschellen haben das Lager. Sonst könnte man eben den Tubus nicht drehen.


    Und wenn man den Tubus nicht drehen könnte wäre beim Blick nach Westen der OAZ ganz oben auf dem Tubus.


    Das war mein Einwand.


    klare Grüße
    John
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">



    Wie gesagt, nur wenn die Gabel Parallaktisch aufgestellt ist. Ist sie aziumtal hast es wie beim Dobson.






    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Mettling</i>
    <br />Guten Morgen,


    Ich denke die Bilder von Lutz zeigen sehr schön das grundsätzliche Problem einer Gabelmontierung für Newtons. Die Arme müssen sehr lang sein und sind entsprechend schwingungsanfällig. Dazu kommt, dass aufgrund der langen Hebel eine sehr starke RA-Achse notwendig ist. Um Lutz´ Newton stabil genug für Fotografie zu montieren, müsste die Gabel viel kräftiger sein. Die Proportionen dürften dann ähnlich einer LX200-Gabel sein, aber entsprechend größer. Daraus müsste dann eine entsprechend dimensionierte RA-Achse folgen. Allein dieses RA-Lager dürfte größer und schwerer (= teurer) sein als eine komplette deutsche Montierung für den entsprechenden Newton.


    Und das ist der Grund warum sich für parallaktisch montierte Newtons die deutsche Montierung durchgesetzt hat. Da sie sich sehr nah am Tubus befindet, sind die Hebel kurz und sie kann deutlich kompakter und leichter ausgeführt werden als eine langarmige Gabel, wenn vergleichbare Stabilität angestrebt ist.


    Bis dann:
    Marcus
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">



    Da muss ich dir leider beipflichten, aber hat man den platz, das Geld usw kann eine Gabel deutlich stabiler sein. Es hat beiden seine vor und Nachteile. Größter Vorteil bei der Gabel ist, das man frei durchschwenken kann. Das geht bei ner Deutschen Montierung nur mit ner Knicksäule. Und die macht das ganze schon wieder instabil.

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Das ganze wird benannt nach seinem "Erfinder" John Dobson.
    https://de.wikipedia.org/wiki/John_Dobson_(Astronom)


    Er hat das ganze jetzt nicht so wirklich erfunden, sondern nur mit ganz billigen Mitteln neu aufgebaut<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Zu diesem Zitat von <b>Jogi</b> habe zufällig eine Broschüre



    die 1961 in der 3. Auflage erschien und schätzungsweise etwa 1936 erstmalig.


    <b>Dieser Hinweis soll nicht Dobsons Verdienste in Frage stellen!</b>


    Lutz

  • Hallo Miteinander


    Die von Lutz gezeigte azimutale Gabelmontierung hat ein Laufgewicht "nötig" weil das Höhenlager einen so geringen Durchmesser hat das es nicht genug Haltemoment ausübt .
    Die einfache Dobsonmontierung mit Gleitlagern von sehr großem Durchmesser benötigt keinen genauen Gewichtsausgleich , keinen Antrieb oder Bremse . Dafür muß die Kontruktion aber sehr steif ausgeführt werden um bei den benötigten Drehmomenten nicht zu viel zu verbiegen . Dies ist bei kurzen dicken "Rohren" leicht , bei langen dünnen "Röhrchen" nicht so einfach .


    Ohne hohe Drehmomente kann man auch lange Gabeln leicht und steif genug bauen . Egal ob azimutal oder parallaktisch sollte man dabei auf geschlossene Dreiecke in den Belastungsebenen achten .


    Als Beispiel eine im Bau befindliche 125cm lange azimutale Gabelmontierung noch ohne Antrieb .




    Die Azimutachse besteht aus drei Kugellagern die direkt über den Füßen liegen .



    Die Mitten von jeweils drei Stangen treffen sich ungefähr in dem entsprechendem Höhenlager .



    Auch wenn Ähnlichkeiten in der Bauweise mit der Dobson Montierung erkennbar sind . Beide Achsen sind extem leichtgängig und benötigen Antieb oder Bremse .




    Viele Grüße Rainer

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