Der schnelleste Weihnachtsmann der Welt

  • oder auch " The Rocketrider " . Wünsche Euch allen ein gemütliches und frohes Weihnachtsfest !



    Mondaufnahme vom 21.12.07 Meade ARC10 Zoll und Canon EOS350D
    Mosaikbild aus 8 Aufnahmen zu je 10 Bildern , Orginalgröße 6300x6300Pixel , soll ein Poster werden .


    Gruß Mirko

    Skywatcher Skyliner Dobson 254/1200mm, TS-Optics Doublet SD-APO 125mm f/7,8 , Skywatcher HEQ5 Pro SynScan Montierung Riemenantrieb, MGEN3, Canon EOS RPa, ZW Optical ASI120MC-S

  • <font face="Arial"><center><b>Existiert der Weihnachtsmann doch?</b>
    Autor unbekannt</center>
    <center></center></font id="Arial">


    <font face="Arial"></font id="Arial">Dies ist ein wissenschaftlicher Bericht. Er setzt sich in exakter wissenschaftlicher Methodik mit der möglichen oder unmögli-chen Existenz des Weihnachtsmannes, besser bekannt unter dem Namen SANTA CLAUS, auseinander. Untersucht wird der Wahrheitsgehalt der weitverbreiteten Ansicht, der Weih-nachtsmann, SANTA CLAUS, fahre am Weihnachtsabend mit seinem fliegenden Rentierschlitten von Haus zu Haus und beschenke diejenigen Kinder, die besonders brav waren.


    <ul>1. Keine bekannte Rentierart kann fliegen. Allerdings gibt es allein 300.000 Arten lebender Organismen, die noch nicht klassifiziert sind. Obwohl die meisten davon Insekten und Einzeller sind, gibt es also eine Möglichkeit, dass fliegende Rentiere existieren, die nur Santa Claus jemals gesehen hat.


    2. Es gibt 2 Milliarden Kinder (Personen unter 18 Jahren) auf der Welt. Aber da Santa nichts mit muslimischen, hindi-, jüdischen und buddhistischen Kindern zu schaffen hat, re-duziert sich die Arbeitsbelastung auf 15%, also 378 Millio-nen nach dem World Population Reference Bureau. Bei ei-ner durchschnittlichen Rate von 2,5 Kindern pro Haushalt sind dies 91,8 Millionen Haushalte. Man setzt voraus, dass sich wenigstens ein braves Kind in jedem solchen befindet.


    3. Santa hat 31 Stunden Zeit, Weihnachten über die Bühne zu bringen. Dies ist auf die verschiedenen Zeitzonen und die Rotation der Erde zurückzuführen, wenn man annimmt, dass er von Ost nach West reist (was plausibel erscheint). Es ergeben sich somit 822,6 Besuche/Sekunde. Für jeden christlichen Haushalt mit braven Kindern hat Santa Claus also genau 0,001 Sekunden Zeit die Rentiere zu parken, aus dem Schlitten zu springen, den Kamin hinabzusausen, Socken zu füllen, die restlichen Geschenke unter dem Baum zu verteilen, den Kamin wieder hinauf zu kraxeln, zurück in den Schlitten zu hechten und zum nächsten Haus zu fahren. Wenn wir annehmen, dass alle diese 91,8 Millionen Stops gleichverteilt über die Erde sind (was, wie wir wissen, na-türlich falsch ist, aber zur Vereinfachung unserer Rechnung gültig sein soll), so sprechen wir jetzt von 1,25 Kilome-tern/Haushalt, einem Gesamtweg von 120 Millionen Kilo-metern; nicht mitgerechnet sind kurze Aufenthalte für das, was die meisten von uns wenigstens alle 31 Stunden zu er-ledigen haben. Folglich muss sich Santa Claus' Schlitten mit einer Geschwindigkeit von 1040 Kilometern pro Se-kunde fortbewegen, dem 3000-fachen der Schallgeschwin-digkeit. Zum Vergleich: Das schnellste von Menschenhand erbaute Vehikel, die Ulysses Raumsonde schafft lächerliche 43,8 Kilometer pro Sekunde. Ein herkömmliches Rentier läuft höchstens 24 Kilometer/Stunde.


    4. Die Nutzlast des Schlittens fügt ein weiteres interessantes Element hinzu. Wenn wir annehmen, dass jedes Kind nichts weiter als ein mittelgroßes Lego-Set bekommt, so trägt der Schlitten 321.300 Tonnen, Santa Claus nicht mitgezählt, der ausnahmslos als übergewichtig bezeichnet wird. Selbst wenn wir voraussetzen, dass fliegende Rentie-re (siehe Punkt 1) die zehnfache Menge dessen ziehen kön-nen, was normale Rentiere schaffen, kommen wir nicht mit weniger als 214.000 Rentieren aus, die die Gesamtmasse auf 353.430 Tonnen erhöhen. Dies entspricht dem 4-fachen Gewicht des Ozeandampfers Queen Elisabeth


    5. 353.430 Tonnen dahineilend mit einer Geschwindigkeit von 1040 Kilometern/Sekunde bewirken einen enormen Luftwiderstand. Dieser heizt die Rentiere in gleicher Weise auf wie ein Raumschiff beim Wiedereintritt in die Erdat-mosphäre. Das führende Rentierpaar absorbiert 14,3 Quin-tillionen Joule Energie. Pro Sekunde. Jedes von beiden. Kurz, sie gehen nahezu augenblicklich in Flammen auf, entzünden die Rentiere hinter sich und hinterlassen todbringende Überschallimplosionen in ihrem Kielwasser. Das gesamte Rentierteam wird in dem 0,00426-ten Bruchteil einer Sekunde verdampft. In der Zwischenzeit wird Santa Claus (lächerlich schlank geworden) mit dem 175,06-fachen der Erdbeschleunigung an die Rücklehne seines Schlittens gepresst.
    Falls Santa Claus jemals am Weihnachtsabend Geschenke gebracht haben sollte, ist er jetzt tot.
    </ul>


    <hr noshade size="1">


    Die obige Herleitung und ihre betrüblichen Konsequenzen beruhen auf den Gesetzen der klassischen Physik. Versuchen wir also einen neuen Lösungsansatz, der die Gesetze der <b>Quantenmechanik</b>, die gerade in diesem Fall angewandt werden müssen, berücksichtigt.
    Die absolute Geschwindigkeit eines Rentieres in trockener Dezemberluft in der nördlichen Hemisphäre ist mit ungeheurer Genauigkeit bestimmt worden. Die Masse von Santa Claus und seines Schlittens samt Nutzlast ist ebenfalls ungeheuer genau bekannt, denn die Zahl der Kinder und ihrer gewünschten Geschenke ist im voraus exakt bekannt. Die Flugrichtung ist, wie oben erwähnt, von Ost nach West.
    All dies zusammengenommen bedeutet, dass des Impulsvektor von Herrn Claus und seiner Fracht mit unglaublicher Präzision bestimmt ist. Eine elementare Anwendung der Heisenberg´schen Unschärferelation führt somit zum Resultat, dass Santa Claus' Ort zu jedem Zeitpunkt in der Heiligen Nacht höchst unbestimmt ist. Mit anderen Worten: Er ist über die gesamte Erdoberfläche verschmiert, in Analogie zu einem Elektron im Atom, dessen Aufenthaltswahrscheinlichkeit über einen gewissen Abstand vom Atomkern verschmiert ist.


    Somit kann Santa Claus, und das durchaus wörtlich genommen, überall zu jedem beliebigen Zeitpunkt des Weihnachtsabends sein.


    <center>Zusammenfassend lässt sich
    zum Ergebnis dieser
    Analyse sagen:</center>


    <b><center>Ein frohes Weihnachtsfest!</center></b>


    Helmbrecht

  • Hallo Stefan ,


    ein geniales Gerät , trotz der relativ hohen Obstruktion ist der Kontrast sehr gut ( Strehl 0,97 ). Auch wenn der Tubus schon 13 kg wiegt , ist er noch gut transportable und fotografisch auch sehr gut einsetzbar . Einzig der vom Händler empfohlene orginal f6,3 Reducer von Meade ist Schrott . Den werd ich wohl zurückgeben . Gibt`s da was passendes für dieses Gerät ?


    Gruß Mirko

    Skywatcher Skyliner Dobson 254/1200mm, TS-Optics Doublet SD-APO 125mm f/7,8 , Skywatcher HEQ5 Pro SynScan Montierung Riemenantrieb, MGEN3, Canon EOS RPa, ZW Optical ASI120MC-S

  • Hallo Mirko,
    ich und die 2 Kollegen in der Nähe haben ein ähnlich guten 10" ARC. Als Refraktorfan bin ich auch von diesem gerät überzeugt. Reducer gibts ja eigentlich nicht dazu, Kollege arbeitet mit dem 6,3, allerdings an einer ATIK 16. Der Chip ist ja kleiner. Ich selber konnte nicht weiter experimentieren, da ich seit 4 Monaten nach meinem schweren Radunfall nichts machen konnte.

  • Hallo Stefan ,


    Prüfprotokoll wurde von W. Grzybowski erstellt . Es handelt sich tatsächlich um eine der besten Optiken , die ich bisher besessen habe .
    Von mir aus könnte da auch 0,94 stehen , würde das Gerät trotzdem nicht mehr hergeben wollen .


    Gruß Mirko

    Skywatcher Skyliner Dobson 254/1200mm, TS-Optics Doublet SD-APO 125mm f/7,8 , Skywatcher HEQ5 Pro SynScan Montierung Riemenantrieb, MGEN3, Canon EOS RPa, ZW Optical ASI120MC-S

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