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tgd16
Mitglied im Astrotreff
 
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66 Beiträge |
Erstellt am: 08.01.2021 : 22:44:00 Uhr
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Hallo,
diejenigen, welche meine Beiträge in den letzten Tagen mitverfolgt haben, wissen, dass ich mich im Moment um einen Astro-Nachlass kümmere.
Nun geht es um einen echt traurigen Celestron C11, bzw. um seine Überreste. Ich fand ihn so in einer Kiste, wollte ihn anheben und erschrack als mir die Schmidtplatte entgegen kam. Zum Glück habe ich sie gehalten und so bleibt das Paar Spiegel/Schmidtplatte beisammen. Offensichtlich ist es so, dass die Schmidtplatte dem Hauptspiegel oder umgekehrt zugeordnet wurde. Die Platte hat eine Nummer, die sich auf dem Spiegel wiederfindet.
Ganz offensichtlich fehlt der Fokussiermechanismus und einige Schrauben. Der Tubus war mit der Adresse des Verstorbenen gekennzeichnet. Ich vermute, dass der Fokussierer irgendwann defekt war, das Teil "irgendwohin" einschickt wurde und es so zurückkam. Vielleicht erschien die Reparatur unmöglich oder zu teuer.
Gibt es diese Original-Fokussierer noch zu kaufen? Mein Eindruck aus den Berichten in diesem Forum ist eher, dass die Ersatzteile wie Schmidtplatte etc. schwer erhältlich sind.
Nun las ich in diesem Forum, dass man den Spiegel festsetzen kann um dann mit einem "normalen" Fokussierer weiterzuarbeiten. An welcher Position muss er festgesetzt werden? Hat da jemand Erfahrung?
Ich denke ich werde den Hauptspiegel (mit dem Geburtsdatum Mai 1998) mal mit aller gebotenen Vorsicht baden um zu sehen, was sich unter den Spinnweben verbirgt. Beim Fangspiegel wölbt sich die äußere Kunststoffkappe. Hier habe ich im Netz gefunden, dass diese durchaus brechen kann und dann der Fangspiegel nicht mehr zentrierbar ist. In dieser Kappe ist laut diesen Informationen ein Zapfenlager, um das der Fangspiegel schwenken kann. Ich habe die Schrauben etwas gelöst um die Spannung auf den Zapfen zu reduzieren. Hier ist meine Frage, wie ich dieses Konstrukt auseinander bekomme. Ich sehe auf der Innenseite zwei Klebepunkte auf dem Gewinde. Diese wegschneiden und die Kunststoffteile auseinanderdrehen?
Nun die Bilder dazu. Über Eure geschätzte Meinung und Beiträge freue ich mich sehr!
VG und CS Thomas







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Dob 400 f/4,5|GSO Dob(rot)200/1200|Tak FC-100DF+HEQ5|APM Bino100 |
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woddy
Meister im Astrotreff
   
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591 Beiträge |
Erstellt am: 08.01.2021 : 23:50:15 Uhr
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Hallo Thomas Erst mal Glückwunsch zum Fundstück, und das in mehrfacher Hinsicht. ...das Teleskop selber...das alle Glasbauteile noch heil sind, und das du die Schmidtplatte gerettet hast. Damit hast du auf jeden Fall die Möglichkeit ein funktionierendes C11 fertigzustellen. Wenn du dich selber an die Arbeit machen möchtest dann mit viel Ruhe und Geduld. Ob die Fokusiereinheit zu bekommen ist kann ich nicht sagen, aber da gibt es vielleicht noch Meldungen zu. Aber eine "normalen" Fokusierer zu verwenden ist machbar aber eher nicht ratsam. Das habe ich mal mit einem defekten Maksutov gemacht, das war eine lange Fummellei bis man eine sinnvolle Position gefunden hat, und dann war der Fokusweg sehr beschränkt, was die Einsatzmöglichkeit von div. Anbauteilen fast unmöglich machte. Durch die Hauptspiegelverstellung hat der Fokusweg sagen wir mal ein anderes Übersetzungsverhältniss. ...wenig Spiegelverstellung gibt recht viel Fokuswegverstellung.. Beim Fangspiegel ist es vielleicht machbar die Klebepunkte mit einem feinen Bastelmesser zu schwächen und dann gefühlvoll die Teile zu lösen. Am besten nutzt man bei solchen arbeiten Baumwollhandschuhe, das verhindert Fingerabdrücke am Spiegel. Ach aufpassen mit den Spiegelkannten. Selbst leichtes drücken an die Glaskante mit eine Metalkante wie Messer oder Schraubenzieher erzeugen ganz schnell Muschelbrüche. Mit einem Drück und Knippwerkzeug aus Holz passiert das nicht so schnell. Für die spätere notwendige Justage wäre es auch gut einen künstlichen Stern zur Verfügung zu haben. Wichtig noch zu Beginn ist alle Positionen der Glasbauteile zueinander zu Markieren (mit der Hoffnung das sie noch nicht verstellt wurden) Aber selbst wenn sich später herausstellt das sie nicht mehr zueinander passen lässt sich das wieder beheben. Das Problem habe ich bei einem 8"SC auch schon gehabt. Also es gibt da auf jeden Fall Lösungen für die bevorstehenden Aufgaben. Ich denke es kommen hier noch einige gute Hinweise zur Restaurierung des C11 Viel Erfolg.... Beste Grße Andreas
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JSchmoll
Altmeister im Astrotreff
    
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4086 Beiträge |
Erstellt am: 09.01.2021 : 00:11:29 Uhr
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Hi Thomas,
da fehlt die Buchse mit dem Lager und dem Handgriff, der die Buchse mit dem Innengewinde, die sich am Ausleger des Hauptspiegels befindet, aufnimmt. Das Teil wird mit drei Schrauben hinten an der Hauptspiegelzelle von aussen befestigt. Wenn das Teil fehlt, koennte es mit einer Drehbank neu erstellt werden. Ein bisschen Frickelei, aber damit laesst sich der Hauptspiegel dann grob verfahren. Fuer die Feinfokussierung kann dann noch ein Crayfordfokussierer hinten angeschraubt werden.
Ich denke, ein erfahrener Teleskopbauer koennte das wieder hinbekommen. Waere schoen, das Geraet wieder hinzubekommen.
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Best wishes aus Nordostengland, Jurgen Wenn Du als Sterngucker keine Freunde hast, besorge Dir eine Drehbank und die Dinge aendern sich.
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Mettling
Altmeister im Astrotreff
    
Deutschland
6212 Beiträge |
Erstellt am: 09.01.2021 : 08:35:13 Uhr
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Hallo Thomas,
das ist ein tolles Fundstück. Die Optik zu reinigen und wieder richtig zu montieren sollte abgesehen vom Aufwand prinzipiell kein Problem sein.
Ich habe einen Crayford hinten an meinem C8, das funktioniert wunderbar für die Feineinstellung. Aber wenn ich beispielsweise von visuell auf fotografisch umstelle, muss ich dennoch am HS nachfokussieren. Den HS komplett festzusetzen ist also nur eine Option, wenn Du Dich auf eine der beiden Arbeitsweisen festlegen willst. Und selbst dann muss man erst mal durch ausprobieren ermitteln, wo die optimale HS-Position ist, dass der Crayford mit seinem relativ kurzen Fahrweg brauchbar arbeiten kann.
Das Teleskop ist ja nicht so alt und mit Baader Planetarium haben wir einen sehr fähigen deutschen Generalimporteur. Frag da doch mal nach ob ein einzelner Fokussierer lieferbar ist, auch wenn er eventuell in den USA bestellte werden muss. Wer weiß vielleicht kennen die dieses Teleskop ja sogar schon und können Dir etwas über die Reparaturhistorie verraten. Ich würde da deshalb als erstes anfragen. Die Seriennummer des Teleskops und des Spiegelsatzes angeben!
Viel Erfolg und bis dann: Marcus |
16" f/4 Dobson, 6" Reisedobs, C8, ED 80/560, Sunlux (70/700 PST-Mod) Vixen SP-DX und Porta Zeige mir einen Dobson und ich zeige Dir eine Baustelle.
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Bearbeitet von: Mettling am: 09.01.2021 08:35:37 Uhr |
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tgd16
Mitglied im Astrotreff
 
Deutschland
66 Beiträge |
Erstellt am: 09.01.2021 : 10:40:16 Uhr
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Hallo Marcus, Jürgen und Andreas,
Danke für Eure Einschätzung. Eine gute Woche stand das C11 in der Garage und ich hatte nach dem Vorfall mit der Schmidtplatte nicht viel Hoffnung. Erst als ich gestern Abend die Optik vollständig demontierte keimte diese auf. Der Vorschlag die Firma Baader zu kontaktieren ist sehr gut; der Sternfreund hatte auch einige Bestellungen bei Baader gemacht.
Während ich auf die Freigabe des folgenden Bildes wartete habe ich mal Baader angeschrieben. Von Starlight gibt es für das C11 einen Fein-Fokussierer, aber der ist für fast 400 Eur dann doch ein finanzielles Risiko.
Könnt Ihr mir auch sagen welche Funktion diese Gewindestange am Blendrohr hat? Gegenüberliegend befindet sich auch ein Loch, aber dort ist keine Stange vorhanden.
VG und CS Thomas

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tgd16
Mitglied im Astrotreff
 
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66 Beiträge |
Erstellt am: 09.01.2021 : 10:47:25 Uhr
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Nachtrag:
Hat eventuell jemand von den C11 Besitzern seinen Standard-Focuser gegen einen solchen Micro-Focuser getauscht und den Alten noch in einer Bastellschublade liegen? Dann würde ich mich über eine PN freuen!
VG und CS Thomas |
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Mettling
Altmeister im Astrotreff
    
Deutschland
6212 Beiträge |
Erstellt am: 09.01.2021 : 11:53:18 Uhr
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Hallo Thomas,
der Starlight-Fokusierer wird Dir nichts nützen. Er ersetzt nur den Fokussierknopf, Dir fehlt aber die Gewindestange hinter den Knopf, die in das Gegenstück am Spiegel eingreift. Und das Kugellager, von dem sie gehalten wird. Der Knopf selber ist dann nur noch ein Griff, der außen auf dieser Stange sitzt. Der SI-Feinfokussierer ersetzt diesen Knopf, sitzt aber auf der originalen Gewindestange.
Bis dann: Marcus |
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tgd16
Mitglied im Astrotreff
 
Deutschland
66 Beiträge |
Erstellt am: 09.01.2021 : 12:05:20 Uhr
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Hallo Marcus,
Uups, dann kann mir tatsächlich nur noch Baader helfen, oder eine Eigenkonstruktion. Den Gewinde Stift auf dem letzten Bild habe ich entfernt. Am Zylinderteil ist er geschlitzt. Schwer zu sagen warum der dort steckte und wo er hingehörte.
Danke!
VG und CS Thomas
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tgd16
Mitglied im Astrotreff
 
Deutschland
66 Beiträge |
Erstellt am: 09.01.2021 : 12:51:21 Uhr
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Update: Ich habe bei meiner Recherche auf der Baader Seite diese Umbauanleitung gefunden:
https://www.celestron.de/ce_de/downloads/dl/file/id/1392/product/4048/installation_instructions_celestron_11_telescopes.pdf
Dort ist auf Seite 3 unten ein Bild komplett ohne Fokusser. Dieses Bild kann ich mit den vorhandenen Teilen darstellen. Denke, dann könnte der Fokusser, bzw. der getauschte alte Fokusser funktionieren. Bei dem Modell von StarLight ist die Lagerung bereits integriert. Sofern ich die Anleitung richtig verstehe, wird dieser einfach auf die Gewindestange des Spiegels aufgeschraubt. Das Treiben des Spiegels geschieht dann über das Aussengewinde.
VG und CS Thomas
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Mettling
Altmeister im Astrotreff
    
Deutschland
6212 Beiträge |
Erstellt am: 09.01.2021 : 13:31:50 Uhr
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Hallo Thomas,
oh, wieder etwas gelernt. Ich dachte immer der SI-Knopfautomat sitzt auf der originalen Lagerung der Fokussierwelle auf. Sorry, my bad. Wenn er das komplette Kugellager mitbringt, erklärt das natürlich auch den hohen Preis dieses Ersatzknopfautomaten.
Ich denke die Chance das fehlende Teil bei Baader zu bekommen stehen gar nicht schlecht. Ich würde auf jeden Fall da mal anfragen, falls sich hier niemand meldet, der das alte Teil noch liegen hat. Ich zumindest kenne niemanden, der den originalen Knopf mal durch das SI-Teil ersetzt hat, weil er natürlich nicht gegen das Spiegelshifting beim SCT hilft. Ein Crayford dagegen schon.
Bis dann: Marcus |
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JSchmoll
Altmeister im Astrotreff
    
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4086 Beiträge |
Erstellt am: 09.01.2021 : 17:06:33 Uhr
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Hallo Thomas,
ich habe ein paar Bilder des Mechanismus eines 14" Meade LX200 archiviert gefunden. Auch wenn die Konstruktion etwas anders ist (Maennlein und Weiblein vertauscht - Gewindestange am Ausleger, Gewindebuchse am Drehknopf), illustriert es das Prinzip. Das grosse Zahnrad unterm Spiegel kannst Du ignorieren - das ist das Meade Mirror-Lock zum Feststellen des Spiegels, das das C11 nicht hat.





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Bearbeitet von: JSchmoll am: 09.01.2021 17:52:16 Uhr |
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tgd16
Mitglied im Astrotreff
 
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66 Beiträge |
Erstellt am: 09.01.2021 : 19:26:20 Uhr
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Hallo Jürgen,
Danke für diese Fotos. Das Prinzip scheint das Gleiche zu sein. Der Ausleger des Spiegel hat wie bei dir ein Bolzengewinde (männlich)und schaut durch das Loch in der Rückwand. Ich brauche nun die Mutter (das Weibchen) dazu, eine vernünftige Zentrierung und die Sicherstellung, dass die Mutter sich nur radial und nicht axial verschiebt. Für die ersten Tests sollte auch ein Provisorium genügen :-)
Viele Grüße und CS,
Thomas
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JSchmoll
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4086 Beiträge |
Erstellt am: 09.01.2021 : 19:50:37 Uhr
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Ah, dann sind Hahn und Henne doch nicht vertauscht - das habe ich wohl falsch interpretiert. Die Buchse hat ein Tellerlager, das auf einem meiner Bilder zu sehen ist.
Wuerdest Du hier wohnen, wuerde ich mich gern darueber hermachen. Ein Zollgewindeschneidersatz waere vorhanden, auch eine Drehbank ... aber vielleicht findest Du ja jemanden oder hast selbst Zugang zu solchen Dingen. Gerade so ein schoenes schwarzes C11 - eventuell aus den spaeteren 80er Jahren? Als Vehrenberg sie in "Sterne und Weltraum" bewarb, in Gabeln in schwarzer Schrumpflackoptik ... ja, diese Gabeln, aber trotzdem Nostalgie pur.  |
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tgd16
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66 Beiträge |
Erstellt am: 09.01.2021 : 20:34:19 Uhr
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Bin schon am ausmessen! Eventuell gibt das dann eine Arbeit für unsere Auszubildenden, gegen einen Obulus natürlich.
Der Spiegel ist von 1998. Deswegen dachte ich das Thema gehört eher in dieses Forum und (noch) nicht zu den Klassiker. Bei diesem C11 ist ein Schwalbenschwanz dabei.
Viele Grüße, Thomas
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JSchmoll
Altmeister im Astrotreff
    
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4086 Beiträge |
Erstellt am: 09.01.2021 : 20:52:40 Uhr
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Ah, jetzt sehe ich auch, warum ich falsch lag. Die Gewindestange ist Maennlein und Weiblein zugleich! Das Innengewinde koennte eine Sicherungsschraube tragen, um versehentliches Ueberfokussieren zu vermeiden. Sodass die Stange nicht mit einem "Plonk" im Tubus landet und der Spiegel sich loesen kann. Diese Schraube wird dann vor Montage des Handknaufes appliziert und stoppt die Fokussierung, bevor das Gewinde sich komplett aus der Huelse hinausdrehen kann.
Es mag nur gut sein, dass das C11 von 1998 ist und nicht beispielsweise von 1986. Damals, als die Celestrons schwarz wurden, war gerade Halley-Zeit und es wurde bei vielen Herstellern auf Teufel komm raus produziert. Es gab deswegen eine relativ hohe Gurkenrate.
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Bearbeitet von: JSchmoll am: 09.01.2021 20:55:07 Uhr |
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tgd16
Mitglied im Astrotreff
 
Deutschland
66 Beiträge |
Erstellt am: 09.01.2021 : 21:19:50 Uhr
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Genau, deswegen würde ich gerne erst mal ohne große Investition durchschauen! Ich vermute, dass die Schmidtplatte Floatglas ist, so typisch grünlich am Zylinder. Und gleich eine Frage hinterher: Am Gewinde zähle ich mal 10, mal 11 Gänge pro 1cm. Ich vermute es ist ein 3/8"-24. Ein -28 gibt es nicht, oder etwa doch?
Viele Grüße von Thomas
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Dob 400 f/4,5|GSO Dob(rot)200/1200|Tak FC-100DF+HEQ5|APM Bino100 |
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