Hallo Zusammen,
ich habe bislang Planeten und Details auf der Mondoberfläche mit einem vorgeschalteten 5 mm Okular fotografiert und beim Stöbern im Forum gelernt, dass es vermutlich geschickter ist, mit einer Barlow die Brennweite zu vergrößern.
Meine generelle Annahme ist, dass man die Pixel des Sensors möglichst gut / vollständig ausnutzen muss, um die Auflösung des Telekopes optimal zu nutzen.
Wollte daher in die Runde fragen, wie ich die für mein Setup am besten geeignete Barlow-Linse ermitteln kann. Oder ist der vergleichsweise große Sensor der DSLR ein grundlegendes Problem?
Als Teleskop verwende ich ein Skywatcher N 200/1000 und als DSLR eine Canon EOS 200D mit CMOS-Sensor (22,3 mm x 14,9 mm) und 24,20 Megapixel
Anbei noch zwei "Kostproben" aus dem letzten Jahr, die einen Eindruck vermitteln, wie die Planetenbilder mit dem aktuellen Setup ausschauen. [:p]
Viele Grüße,
Marco