Fernglas?

  • Ich spiele mit dem Gedanken mir (anstatt des übersitchs okulars für meinen 8zöller) ein kleines Fernglas für großfeldbeobachtubgen zuzulegen... es sollte auch ohne Stativ gut zu benutzen sein... wie viel würde man mit einem 2.1x 42mm Fernglas von omegon sehen? Lohnt sich Das? Habt ihr Erfahrungen damit und habt ihr vllt Vorschläge und Tipps zum kauf?


    Gruß
    Noah^^

  • Hallo Noah,


    ein Übersichtsokular mit einem 2,1x42 zu vergleichen wird nix. Du hast über 12° Feld und schaust beidäugig, das Teil hat Gewicht und Ausmaße eines guten Okulars. Also immer dabei und ganze Sternenfelder im Blickfeld. Wird als "Milchstraßenglas" beworben. Ich hatte einmal das Vergnügen; Kanaren, da war`s tatsächlich bombastisch. Hier unter meinem Himmel taugt es dafür ganze Sternenbilder ins Blickfeld zu bringen um sich zu orientieren. Wenn du Interesse an einem Vixen 2.1x42 hast, schreib mir ne PN. - Ich hoffe das geht so i.O.


    Gruß Christian

  • Der Sprung vom Aufsuchen zum Wiederfinden im Teleskop sollte nicht zu groß sein. Finde ich jedenfalls. Zudem hilft die geringe Vergrößerung eher wenig beim erkennen zusätzlicher Sternmuster, an denen Du Dich dann im Teleskop orientierst. Je nach Tremor finde ich irgendwas zwischen 7 und 12-fach gut geeignet zum Aufsuchen.


    Wenn es Dir mehr ums Genießen des weiten Blickes geht, sieht die Sache natürlich anders aus. Aber selbst dann würde ich ein Glas mit mind. 4- oder 5-facher Vergrößerung vorziehen.


    Viele Grüße,
    Sebastian

  • Hallo Noah,


    Ein Fernglas kann kein Ersatz für das Übersichtsokular sein, höchstens eine Ergänzung. Ohne das Okular ist der Gebrauchswert des Teleskops stark eingeschränkt und Dir entgeht die beobachtung großflächiger Nebel wie Nordamerika und Cirrus mit großem Gesichtsfeld. Mit einem 200/1200er Dobson und einem 32mm Erfle hättest Du 37,5x Vergrößerung. Eine Fernglas das Du noch entspannt in der Hand halten kannst hat maximal 10x. Allein dadurch sollte schon klar sein, dass man beides nicht vergleichen kann. Die Frage ist also eher was schaffst Du Dir zuerst an.


    Ich persönlich benutze freihand ein 8x42. Die 8x kann ich noch gut halten, mein DDoptics 8x42mm ist noch einigermaßen leicht (700g) und die Qualität ist ansprechend. Es war mit 400,-€ im Sonderangebot sogar einigermaßen günstig. Und es leistet mir auch bei Wanderungen gute Dienste, wobei ich es zu 90% terrestrisch nutze und nur zu 10% astronomisch.


    Diese 2x40-Ferngläser sind schöne Spielzeuge und es ist schon sehr nett da durch zu schauen. Aber wirklich mehr damit sehen als mit dem freien Auge tue ich nicht. Und dafür so viel Geld ausgene? Ich weiß nicht.


    Bis dann:
    Marcus

    16" f/4 Dobson, 6" f/5 Dobson, C8, 60/360 Apo, 70/700 PST-Mod "Sunlux"


    Zeige mir einen Dobson und ich zeige Dir eine Baustelle

  • Hallo Sebastian,


    so gesehen hast du Recht, was das Aufsuchen Angeht. Mit deinen 4-5X liegst du auch gut. Ich würde das 2.1, allein wegen der unglaublichen Fertigungsqualität, nicht verkaufen wollen; aber was bringt mir "made in saipan" wenn ich es nicht ausreizen kann, nicht mehr nutze?- nix. Ich würde mich dem Neupreis der Schwämme anpassen, wohl oder übel.


    So ist das halt


    Gruss Christian

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Mettling</i>
    <br />


    Diese 2x40-Ferngläser sind schöne Spielzeuge und es ist schon sehr nett da durch zu schauen. Aber wirklich mehr damit sehen als mit dem freien Auge tue ich nicht. Und dafür so viel Geld ausgene? Ich weiß nicht.


    Bis dann:
    Marcus
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo Marcus,


    ganz so negativ würde ich die Sache nicht betrachten!


    Gerade für Einsteiger kann so ein Glas hilfreich sein um Sternbilder und offene Sternhaufen und Nebel besser kennenzulernen.
    Ich hatte das Vixen 2,1x42 und das war optisch schon sehr ansprechend,wenn man damit Sternbilder angeschaut hat sah man schon deutlich mehr Sterne als mit dem bloßen Auge aber auch nicht so viel dass das eigentliche Sternbild von "zu viel" anderen Sternen überlagert oder unkenntlich gemacht wurde!
    Also m.E. ein sehr gutes Lernglas...und nicht zu vergessen, an einem dunklen Standort ist die Milchstrasse damit ein Hammer, in diesem Glas konnte man genau erkennen warum der Nordamerkanebel seinen Namen hat, die Milchstrasse ist mit dem Teil echt grandios.
    Ich hätte es heute noch...aber...leider war das Einblickverhalten mit Brille sehr unangenehm und das gesamte Bild war nicht zu überblicken, deshalb, für Brillenträger sind diese Gläser wohl eher suboptimal.


    Andreas

  • Dem Übersichtsokular würde ich auch in jedem Fall den Vorrang geben.
    Als Übersichtsferng!as für gut 50€ hat mir das Visionking 5x25 schon viel Freude gemacht. Zwar etwas bescheiden in der Randschärfe, aber richtig toll mit dem großen Gesichtsfeld von 15,8°, der AP von 5mm und einer richtig brauchbaren Verarbeitung.
    Von meinen 4 Ferngläsern das Letzte, das ich abgeben würde...


    Gruß Horst

    Taurus T400 pro , Skywatcher ST120/600, Lunt LS50THa, diverse Ferngläser von 5x25 bis 20x80

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: vertigo</i>
    <br /><blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Mettling</i>
    <br />
    Diese 2x40-Ferngläser sind schöne Spielzeuge und es ist schon sehr nett da durch zu schauen. Aber wirklich mehr damit sehen als mit dem freien Auge tue ich nicht. Und dafür so viel Geld ausgene? Ich weiß nicht.


    Bis dann:
    Marcus
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">



    Hallo Marcus,


    ganz so negativ würde ich die Sache nicht betrachten!


    Gerade für Einsteiger kann so ein Glas hilfreich sein um Sternbilder und offene Sternhaufen und Nebel besser kennenzulernen.
    Ich hatte das Vixen 2,1x42 und das war optisch schon sehr ansprechend,wenn man damit Sternbilder angeschaut hat sah man schon deutlich mehr Sterne als mit dem bloßen Auge aber auch nicht so viel dass das eigentliche Sternbild von "zu viel" anderen Sternen überlagert oder unkenntlich gemacht wurde!
    Also m.E. ein sehr gutes Lernglas...und nicht zu vergessen, an einem dunklen Standort ist die Milchstrasse damit ein Hammer, in diesem Glas konnte man genau erkennen warum der Nordamerkanebel seinen Namen hat, die Milchstrasse ist mit dem Teil echt grandios.
    Ich hätte es heute noch...aber...leider war das Einblickverhalten mit Brille sehr unangenehm und das gesamte Bild war nicht zu überblicken, deshalb, für Brillenträger sind diese Gläser wohl eher suboptimal.


    Andreas
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Gibt es keine Schwarfstellmöglichkeit, um als Brillenträger das Fernglas ohne Brille nutzen zu können ?

  • Hi Martin,


    das Problem mit dem 2,1x42 und Brille ist das große sichtbare Feld von 12,2° zusammen mit der 20mm großen Austrittspupille. Vixen schreibt selbst dazu "<i> *Das Gesichtsfeld variiert aufgrund der großen
    Austrittspupille mit dem Augenabstand </i>".


    Ich hatte das Glas mal für einige Tage und na ja, kaufen würde ich mir weder das Original (von Vixen) noch die billigere Kopie.


    Bei einer Pupillengröße von 7mm liegt der Lichtgewinn gegenüber Blick mit freiem Auge nur bei Faktor 4, die große AP verteilt ja sehr viel von der 42mm großen Optik gesammeltes Licht nutzlos um das Auge herum. Und mit nur 2,1x Vergrößerung sind daher lichtschwache Objekte auch nicht wirklich deutlich auffindbar und/oder erkennbar.


    Nett, um mal Sternbilder überblicken und dabei ein paar mehr Sterne sehen zu können, aber sonst? Ersatz für ein Übersichtsokular am Teleskop ist es jedenfalls nicht.


    Gruß
    Stefan

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Martin_D</i>
    <br />
    Gibt es keine Schwarfstellmöglichkeit, um als Brillenträger das Fernglas ohne Brille nutzen zu können ?
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo Martin,


    das Problem ist weniger beim Fernglas, (das Vixen hat Einzelfokussierung) als viel mehr bei den Augen zu suchen!
    Bei Astigmatismus in einem oder beiden Augen nutzt die beste Scharfstellmöglichkeit nix, da geht nur Brille, egal wie gut und teuer das Fernglas ist...
    Kontaktlinsen sind nicht so meins, ist aber für manche eine Alternative, für mich allerdings nogo...leider.[;)]


    Andreas

  • Interessantes Thema, ich habe auch schon mit so einem 2,1X42 geliebäugelt. Was man jetzt hier lesen kann stimmt natürlich, von wegen großer AP usw.
    Also lasse ich die Finger davon! Mir ist dabei aber eingefallen, das ich noch ein Opernglas (Erbstück) habe. Habe das dann mal gesucht und gefunden. Es ist ein Bresser 3X27. Hat schon mal einer versucht, das für Großfeldbeobachtung zu nutzen? Bei uns im Norden ist für unbestimmte Zeit erst mal nur bewölkter Himmel, sonst hätte ich das sofort mal versucht.
    Gruß
    Udo

  • Hallo,
    ich hab ein Uralt 4x30 no name Glas geerbt. Das ist in Galileibauweise. Aber dadurch ein ganz kleines Gesichtsfeld, geschätzt 20-30 Grad. Da ist kein Weitfeld möglich.
    Wenn das Bresser auch galileisch ist, wirds kaum Spaß machen.


    Gruß Armin

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: AS-Fan</i>
    <br />Hallo,
    ich hab ein Uralt 4x30 no name Glas geerbt. Das ist in Galileibauweise. Aber dadurch ein ganz kleines Gesichtsfeld, geschätzt 20-30 Grad. Da ist kein Weitfeld möglich.
    Wenn das Bresser auch galileisch ist, wirds kaum Spaß machen.


    Gruß Armin
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Armin das Vixen 2,1x42mm ist auch galileisch, sind wohl die meisten Operngläser und die sogenannten Guckis.
    Das hier...https://www.optik-pro.de/geraete/omegon-fernglas-2-1x42-fuer-sternfeldbeobachtung/p,50354#tab_bar_1_select...soll sogar 26° Grad GF. haben.


    Andreas

  • Hallo Andreas,
    durch son Gucki würd ich gern mal probeweise schauen, hab allerdings keine Lust mir eins zu bestellen und dann evtl. zurückschicken müssen. Da täte mir der Händler leid, der auf den Versandkosten sitzen bliebe. Aber vielleicht sehe ich auf einem Teleskoptreffen mal eins zum Testen.


    Gruß Armin

  • Armin die Guckis sind für die Milchstrasse echt klasse, allerdings benötigt man wirklich einen sehr dunklen Himmel aber den hast du ja in MacPom.[;)]
    Der Nordamerikanebel war in dem Vixen einfach nur klasse, wenn man dann noch Nebelfilter vorhält wird es grandios.
    Ob so'n Glas jetzt wirklich lohnt muss natürlich jeder selbst entscheiden, ich hätte das Vixen wohl behalten wenn das Brillenproblem nicht gewesen wäre, zumindest hätte ich das Glas länger behalten, so war's halt nur ein halbes Jahr, also eher suboptimal mit Brille.


    Andreas

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: AS-Fan</i>
    <br />Wie ist denn der Weitwinkeleindruck ohneBrille ?


    Gruß Armin
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Man schaut ohne Brille schon durch ein Fenster, also eher weiträumig, andererseits ist das GF. aber auch nicht bombastisch groß! Leider ist ohne Brille die Scheibe etwas schmierig, deshalb keine optische Bewertung der Randschärfe... [:D]...mit Brille schönes Bild, allerdings deutlich schmaler, außerdem kein schönes Gefühl Metall auf Glas zu spüren.


    Andreas


    P.S.Vielleicht hilft ja auch die Einschätzung von "Kerste"...https://kerste.de/?p=995

  • Als Alternative zu den genannten Operngläsern würde ich tatsächlich das Visionking 5x25 empfehlen. Ich besitze es selbst und bin aufgrund Asti auf die Brille angewiesen. Das Fernglas ist voll brillenträgertauglich. Auch wenn das Fernglas nur eine Objektivöffnung von 25 mm besitzt, sind damit schon eine menge Deep-Sky-Objekte erreichbar, so z.B. auch die Dreiecksgalaxie. Das Sternbild Orion ist dank 15° GF zur Hälfte sichtbar. Der Wagenkasten des Großen Bären passt vollständig ins Gesichtsfeld des Feldstechers. Die 60€ (musste 10 € Zoll zahlen) sind auf jeden Fall eine gute Investition.

    Gruß & cs

    Andreas


    Meade LXD55 10" f/4 | GSO Dobson 8" f/6 | TS PHOTOLINE 3" f/7 Apo | Fujinon 10x70 FMT-SX2 | Fujinon 16x70 FMT-SX | AstroTrac TT320X-AG | Canon EOS 1000Da / 600Dfs / 6D

  • Ich hätte 2x das Glück kein e Zollgebühren zahlen zu müssen. Kauf lief beide Male für ca. 51€ über Ebay
    Mir gefällt vor allem das sehr entspannte Halten der niedrigen Vergrößerung und das Grösse Feld mit z.B
    der ganzen Leier auf einem Blick.


    Das 2.Glas, das ich hier anbot ist übrigens verkauft.


    Gruß Horst

    Taurus T400 pro , Skywatcher ST120/600, Lunt LS50THa, diverse Ferngläser von 5x25 bis 20x80

  • Ergänzend zu meinem Hinweis auf die sehr große AP des 2,1x42.


    Mit dem 5x25 hat man zwar eine deutlich kleinere Öffnung, aber die Optik bringt eine AP von 5mm. Bedeutet im Vergleich zu dem 2,1x42- im Auge kommt trotz der nur 25mm Öffnung deutlich mehr Licht an.


    Wieder auf eine Pupillengröße von 7mm bezogen bringt das 5x25 etwas mehr als Faktor 2 gegenüber dem 2,1x42. Dieser Mehrgewinn steigt noch erheblich, wenn sich die Pupille des Nutzers z.B. nur auf 6mm Weite öffnet.


    Gerade für flächige Objekte ist daher das 5x25 die weit bessere Lösung eines solchen niedrig vergrößernden weitwinkligen Fernglases.


    gruß Stefan

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: stefan-h</i>
    <br />Ergänzend zu meinem Hinweis auf die sehr große AP des 2,1x42.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Moin Stefan,


    nochmal zu diesem Punkt, ein galileisches System kann man nicht zwingend mit einem herkömmlichen Prismenfernglas vergleichen!
    AOKswiss schreibt dazu...


    "Eine Galileische Optik funktioniert anders als ein "astronomisches Teleskop", dh. die wirksame Austrittspupille kann nicht mit der einfachen Rechnung Öffnung durch Vergrösserung berechnet werden. Nicht jeder Punkt der Eintrittslinse trägt zur Gesamthelligkeit des Bildes bei. Daraus ergibt sich eine effektive AP auf der optischen Achse von ca. 8 mm und real etwa 17 mm "nutzbarer Öffnung" der Optik. Allerdings bringt das Wegfallen der sonst notwendigen bildumkehrenden Prismen einen enormen Kontrast- und Helligkeitsgewinn! So entsteht zusammen mit der guten, hochwertig vergüteten Optik das helle, auffallend kontrastreiche Bild!"
    http://www.aokswiss.ch/index_bino.html


    Trotzdem sollte man natürlich einen maximal dunklen Himmel zur Verfügung haben um so ein Gucki wirklich auszureizen, wenn man dann noch Nebelfilter einsetzen kann sind hier sehr schöne Beobachtungen möglich.
    Natürlich ist so ein Glas ein Schmankerl, die Kirsche auf dem Kosakenzipfel trägt auch nicht großartig zur Gesamtsättigung bei, eben eine kleine Gaumenfreude, mehr sind diese Gucki's eben auch nicht, über Sinn und Unsinn kann man sicherlich streiten, man sollte halt selber probieren ob die "Kirsche" schmeckt oder eben nicht.[;)]


    Andreas

  • Hi Andreas, <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Daraus ergibt sich eine effektive AP auf der optischen Achse von ca. 8 mm und real etwa 17 mm "nutzbarer Öffnung" der Optik. <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">So wie ich mit einer AP 20mm und 7mm Pupillengröße gerechnet habe, komme ich auf eine nutzbare Öffnung von ca. 13.6mm- das entspricht durchaus dem, was mit einer AP von 8mm und 17mm Öffnung mit eienr Pupillengröße von 7mm ins Auge kommen dürfte. [:)]


    Gruß Stefan

  • Ich habe mir jetzt das Kasai WideBino 2,3*40 zusammen mit den für dieses Modell erhältlichen Headset bestellt.
    Einsetzen will natürlich zum Sterne anschauen, aber auch bei Bergtouren und bei großen Rockkonzerten in Stadien. Die Zuschauer auf den Plätzen neben mir werden sich wahrscheinlich kaputtlachen, wenn sie mich damit sehen.


    Martin

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