Welche Fangspiegelspinne für 16 Zoll

  • Hallo Zusammen,


    werde nun wohl doch an meinem 16" Newton weiterbauen und nun stehe ich vor der Frage welche Spinne ich denn einsetzen soll. Es gibt relativ kräftige Spinnen zum Beispiel von TS mit 1,5mm Streben welche ihre Stabilität aus dem Material und der Konstruktion ziehen. Es gibt aber auch Carbon Spinnen z.B solche auf http://www.drehen-und-mehr.de/.


    Die Streben sind erheblich dünner und werden relativ stramm gespannt um die Stabilität zu erreichen.


    Nun meine Fragen:


    - Wirken sich 1,5mm zu 0,8mm starken streben erheblich negativ aus?
    - Hat jemand Erfahrung mit diesen Carbonspinnen? Wie sieht es mit der Justagestabilität aus, wenn ein 110mm kleine Achse und 25mm dicker Fangspiegel an dem Spinnchen zerrt?



    Danke im voraus für eure Unterstützung


    Gruss Sascha

  • Hallo Zusammen,


    keiner eine Meinung zu dem Thema? Ich habe bezüglich des Einflusses der Strebendicke auf die Sternabbildung sowie zum Thema Carbonstreben wirklich null Erfahrung. Jeder Beitrag hilft.


    Danke Euch

  • Hallo Sascha,


    mit Carbon kenne ich mich leider nicht aus. Von daher kann ich Dir nicht sagen wie sich das im Vergleich zu Alu verhält. Auffällig finde ich aber die Dimension Deines Fangspiegels. Der dürfte schon ein paar Gramm auf die Waage bringen.
    Ich hab für meinen 8“ 0,8mm Alu verwendet, bei 63mm Fangspiegel. Gefühlt fand ich das schon grenzwertig. Zumal sich das leicht verbiegen kann und 0,8mm damit relativ werden.


    Für meinen 300er hab ich 1,5mm Alu genommen. Ebenfalls bei 63mm Fangspiegel. Gravierende Unterschiede in der Sternabbildung sehe ich nicht. Theoretisch werden sie da sein, aber praktisch...


    Aktuell bin ich bei einem 400mm Spiegel und will dort (vermutlich) einen 75mm Fangspiegel verbauen. Gedacht hatte ich mir da ebenfalls 1,5mm Alublech für die Spinnenbeine. Ob das reicht sehe ich aber erst dann wenn es fertig ist. Ggf muss ich eben umgebaut.


    Bei einem Fangspiegel deiner Größe würde ich rein gefühlsmäßig etwas kräftiger rangehen.



    Aber vielleicht meldet sich ja noch jemand der Carbon ge - bzw verbaut hat.


    Gruß
    Kay

  • Hallo Sascha,


    ich habe bei meinem 21-Zöller eine ultradünne Carbonspinne verbaut.
    Der 130mm-Fangspiegel wiegt 450 gr.
    Hier einige Fotos:








    Diese 0,5mm-Spinne reicht aus, soweit ich es feststellen konnte.
    Gut, 0,8mm hätte ich alternativ verwenden können und auch eine 1mm Carbon-Platte liegt noch rum.
    Der Laserpunkt wandert vielleicht einen Millimeter aus, wenn man vom Zenith zum Horizont schwenkt.
    Das kann aber auch an der filigranen Struktur liegen.
    cs
    Timm

  • Hallo Sascha,


    meine Meinung etwas verspätet, weil ich gestern gerade die Spinne für den 16" renoviert habe. Die Spinnenbeine bestehen aus 4 trapezförmigen Stahlblechstreifen 0,8 mm dick, die natürlich gespannt werden können. Falls es interessiert bringe ich auch Fotos und eine Maßskizze.


    Noch etwas allgemeines: Bei gegebener Geometrie und Vorspannung ist die Steifigkeit der Spinne vom E-Modul abhängig. Da ist Stahl (ganz egal welche Sorte) ca. um den Faktor 3 deutlich besser als KfK- Gewebe! Letzteres sieht aber "technischer" aus und erfüllt natürlich bei richtiger Dimensionierung seinen Zweck.[8D]


    Zum Einfluss der Dicke 0,8 mm vs. 1,5 mm:
    Bei letzteren ist die Intensität der Spikes ca. doppelt so hoch. Ob man diesen Unterschied praktisch merkt könnte man an einfachsten mithilfe eines obstruktionsfreien Modellteleskops und kreuz-quer gespannten Drähten unterschiedlicher Dicke ausprobieren. Bei den 1,5 mm Spinnenbeinen gehen etwa 7 Promille der Gesamtintensität in die Spikes.


    Gruß Kurt

  • Hallo Kurt,


    auch dir Danke für deinen Beitrag. Gerne kannst du Fotos und Maßskizzen hochladen, denke das hilft ja nicht nur mir sondern jedem der das gleiche Thema hat und über diesen Thread stolpert.


    Es ist noch eine ergänzende Frage aufgekommen....der Tubus muss in seiner Baulänge aufgrund meiner Sternwartengeometrie möglichst kurz nach vorne heraus werden. Wenn man den Fangspiegel zwischen die Spinnenstreben anstatt darüber setzt wirkt sich das sowohl günstig auf den Schwerpunkt/Hebel als auch auf den OAZ/Spinnenabstand aus. Warum baut man das nicht so? Gibt es einen Nachteil den ich bislang nicht erkannt habe oder einen anderen Denkfehler meinerseits?


    Gruss Sascha

  • Hallo Sascha und sonstige Interessenten,


    hier also die Fotos zu meiner neuen Fs- Spinne, unverputzt und ohne Mattlack.






    Die Spinnenbeine sind mit der Trägerplatte 1, Verstärkung und den Gewindebüchsen hart verlötet.


    Die Distanzplatte wird nach endgültiger Anpassung der der FS- Zelle um die Längsachse des Teleskopes entfallen.


    Der Abstand a bewirkt eine erhebliche Verbesserung der Torsionssteifheit. Diesen Trick hat Timm mit seiner der o.a. Konstruktion ebenfalls angewandt.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">….Wenn man den Fangspiegel zwischen die Spinnenstreben anstatt darüber setzt wirkt sich das sowohl günstig auf den Schwerpunkt/Hebel als auch auf den OAZ/Spinnenabstand aus. Warum baut man das nicht so? Gibt es einen Nachteil den ich bislang nicht erkannt habe oder einen anderen Denkfehler meinerseits?
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Im Prinzip hast du Recht. Aber Ein 100 mm Fs würde dann mit den Spinnenbeinen in Konflikt kommen. Bei unseren Konstruktionen sind die Fs schon ziemlich nahe an den Spinnenbeinen dran. Konstruktionen wo die Fs über relativ lange Stängel mit der Spinne verbunden sind sollte man tunlichst meiden.

    Gruß Kurt


    Edit: Text korrigiert

  • Hallo Kurt,


    schöne Konstruktion, hoffentlich ergibt sich eine erquickliche Gelegenheit nach meinem Urlaub, das Gerät einmal in Augenschein zu nehmen.

  • Hallo Klaus,<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Klaus Rick</i>
    <br />Hallo Kurt,


    schöne Konstruktion, hoffentlich ergibt sich eine erquickliche Gelegenheit nach meinem Urlaub, das Gerät einmal in Augenschein zu nehmen.



    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Danke für das Lob. Das Gerät halte ich unter Realisierung von kleinen Verbesserungsschritten möglichst dauer- einsatzfähig. Es wird also nicht wieder so schnell "zerforscht" werden wie einige andere Experimentalausführungen von mir[8D].


    Gruß Kurt

  • Hallo Kurt,


    danke für den Upload und die Maßskizzen! Ich will doch schwer hoffen das du deinen 16er nicht zerforschst...der darf uns noch einige Mondbilder liefern ;)


    Gruss Sascha

  • Hallo Sascha,


    anbei noch eine Inspiration für eine Carbon Spinne:
    http://www.astrotreff.de/topic.asp?TOPIC_ID=158189

    Nachdem ich bisher zweimal das Modell "Kurt" gebaut habe, bin ich beim 33" auf das Modell "Reiner" umgeschwenkt.


    Modell Kurt, ganz unten, Stichwortsuche "Rost":
    http://www.astrotreff.de/topic…CHIVE=true&TOPIC_ID=50189


    Modell Reiner unter "Dobson bauen", Hut:
    http://www.reinervogel.net/


    Auch hier bei Uwe Glahn schön zu sehen:
    http://www.deepsky-visuell.de/ATM/27/Bau27.htm
    http://www.deepsky-visuell.de/ATM/20/Bau20.htm


    Beide Bauweisen habe ihre Vor- und Nachteile.
    Wenn man das Teleskop auf Justagestabilität auslegt (Stangen nummerieren!) dann muss man den FS nicht mehr jedesmal nachjustieren und kommt mit Reiners Version besser.
    Der FS kann höher in die Spinne hinein gebaut werden.

    Zur Material-Wahl:
    Da hat Kurt völlig recht. Stahl ist schwer zu toppen.
    Ich habe dennoch Carbon verwendet, weil es sich hervorragend auf Seinesgleichen kleben lässt. Und in Längsrichtung liegen Hochmodulfasern. E-Modul 2-3x höher als Stahl. Allerdings kommt noch etwas Harz dazu was die Sache etwas relativiert.[;)]


    Viele Grüße
    Kai

  • Hallo Kai, liebe Mitleser,


    vielen Dank für die hochinteressante Linksammlung, Sobald mein 16" hinreichend fertig ist werde ich ebenfalls eine Dokumentation bringen. Vorab nur folgendes:


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">...Modell Kurt, ganz unten, Stichwortsuche "Rost": <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Jaaa- das mit dem Rost ist doch beabsichtigt. Rost raut die Oberfläche auf und mindert damit den Reflexionsgrad für streifenden Lichteifall[8D].
    Ernsthafter, das Problemchen ist ab heute durch Neuanstrich mit Rostschutzfarbe und mattschwarzen Spray dauerhaft erledigt.


    Etwas zu den Massen:
    Derzeit beträgt die Gesamtmasse des Tubus gebrauchsfertig ohne Okular 14,9 kg.


    Obige Spinne wiegt ohne Fs und ohne seine Zelle 220 g.


    Der Hs bringt es auf 7,5 kg.


    Die nackte Gitterohrkonstruktion mit 16 x 1 Alurohren ohne Höhenräder kommt auf 3,4 kg. Hier scheint mir die Alternative Gewichtsersparnis durch voll- KfK noch nicht attraktiv genug zu sein.


    Da das Teleskop gerade teil-zerlegt ein Foto des Alu- Gitterrohrs mit Höhenrädern:



    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">...Und in Längsrichtung liegen Hochmodulfasern.…<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Das ist wichtig wenn man den Gewichtsvorteil von KFK bezüglich Steifigkeit voll ausnutzen will. Bei den handelsüblichen KfK- Rohren ist das wohl Stand der Technik.


    Gruß Kurt

  • Hallo Kai,


    auch von meiner Seite Danke für die Linksammlung...nun heißt es erstmal schmöckern.


    Kurt, wenn ich richtig überschlagen habe, ist dein 16er ca 25mm dünn, bedeutet knappe 21mm dünner als mein Trümmer. Hast du auch ein Bild deiner Hauptspiegelzelle? Wird meine nächste Baustelle. Mein Hauptproblem ist die parallaktische Montage und die gängigen kaufbaren Zellen sind relativ unbefriedigend, da ich immer den Kompromiss zwischen HS Shifting und Verspannung finden muss...Aber anderes Thema, habe da schon interessante Möglichkeiten bei anderen Usern hier gesehen...mal gucken was wird


    Gruss Sascha

  • Hallo Sascha,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Letman</i>
    <br />Hallo Kai,


    auch von meiner Seite Danke für die Linksammlung...nun heißt es erstmal schmöckern.


    Kurt, wenn ich richtig überschlagen habe, ist dein 16er ca 25mm dünn, bedeutet knappe 21mm dünner als mein Trümmer. Hast du auch ein Bild deiner Hauptspiegelzelle? Wird meine nächste Baustelle. Mein Hauptproblem ist die parallaktische Montage und die gängigen kaufbaren Zellen sind relativ unbefriedigend, da ich immer den Kompromiss zwischen HS Shifting und Verspannung finden muss...Aber anderes Thema, habe da schon interessante Möglichkeiten bei anderen Usern hier gesehen...mal gucken was wird


    Gruss Sascha
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">



    der Hs ist rückseitig konisch abgespeckt, siehe Maßskizze



    Der Spiegelradius R beträgt derzeit ca. 3200 mm entsptechend f/4.


    Details how to do… siehe
    http://www.astrotreff.de/topic…RCHIVE=true&TOPIC_ID=2703


    Entsprechend dieser Spiegelform braucht man natürlich eine spezielle Spiegelzelle. Diese sieht so aus:



    So wie abgebildet wiegt sie 800 g.


    Die radiale Führung des Spiegels erfolgt über den Stahlzylinder, der in die Ringnut des Spiegels locker eingepasst ist. Logisch dass man mit dieser Art von Spiegelzelle keinen konventionellen 16“ „Fladenspiegel“ lagern kann.[}:)]


    Gruß Kurt

  • Hallo Kurt,
    ich möchte dem Sascha nicht den Thread zerfeddern, es geht ja um die Fangspiegelhalterung, aber zu deiner Hauptspiegelfassung muss ich doch fragen: Sollte der Stahlzylinder nicht einen möglichst kleinen Durchmesser haben,(theoretisch müsste es eine Kegelspitze sein) ansonsten werden doch die 3 Wippen unregelmässig belastet, wenn du nicht gerade im Zenith beobachtest?


    Gruss Emil

  • Hallo Emil,<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Emil Nietlispach</i>
    <br />Hallo Kurt,
    ich möchte dem Sascha nicht den Thread zerfeddern, es geht ja um die Fangspiegelhalterung, aber zu deiner Hauptspiegelfassung muss ich doch fragen: Sollte der Stahlzylinder nicht einen möglichst kleinen Durchmesser haben,(theoretisch müsste es eine Kegelspitze sein) ansonsten werden doch die 3 Wippen unregelmässig belastet, wenn du nicht gerade im Zenith beobachtest?


    Gruss Emil
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    die Wippen können nur Axialkräfte übertragen, der Zylinder dagegen nur Radialkräfte. Deshalb sehe ich keine ungleichförmige Lastvereilung auf die Wippen. Ich hab bisher auch noch kein e Anzeichen von lageabhängiger Deformation feststellen können. Aber vielleicht hab ich das bisher nur übersehen.


    Gruß Kurt


    Ps.: Bei üblicher Lagerung werden doch die Lateralkräfte ganz außen am Spiegelrand abgefangen. Wenn diese Lagerung an der Schwerelinie angreift und hinreichend reibungsarm ausgeführt ist gibt es auch keine Asymmetrien der axialen Kraftverteilung auf den einzelnen Wippen.

  • Hallo Kurt,
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">die Wippen können nur Axialkräfte übertragen, der Zylinder dagegen nur Radialkräfte. Deshalb sehe ich keine ungleichförmige Lastvereilung auf die Wippen<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Wenn ich deine Bilder richtig deute, dann wird also der Spiegel und der Zylinder via Iso-Klebeband fixiert oder zumindest wird da das Spiel etwas gemindert. Dann aber überträgt der Zylinder nicht nur Radialkräfte sondern auch Axialkräfte. Reibungsarmut wäre nur gegeben, wenn z.B. der Zylinder mit einer Tefonschicht ummantelt wäre.


    Folglich kommt es zu einer asymmetrischen Kraftverteilung bei den 6 Auflagepunkten. Angenommen der Zylinder hätte einen Durchmesser bis fast hinaus zu den 6 Auflagepunkten, dann würden die beiden oberen Auflagepunkte viel weniger belastet, bei einer Schräglage des Teleskops, wegen des Reibungswiderstandes am Zylinder.


    Bei dir ist, so schätze ich, die Distanz Zentrum-Zylinderrand im Verhältnis Zentrum-Auflagepunkte 1:4. Vielleicht ist das nicht mehr kritisch. Du sagst ja auch, beim Beobachten keine Unregelmässigkeiten gesehen zu haben. Dann gilt: Theoretische Einwände haben immer etwas Witziges an sich, wenn es in der Praxis funktioniert.




    [:D]
    Grüsse Emil


    Noch was: Wenn der Stahl-Zylinder und die Ringnut-Bohrung nicht exakt im 90° Winkel zur Spiegelrückseite stehen, hast du sofort beträchtliche Axialkräfte, die asymmetrisch auf den Spiegel drücken: Wenn du nur 1° Abweichung hast, macht das in deinem Fall bereits etwa 100g aus bei einem Spiegelgewicht von 6kg. (sin1°x 6000g= 105g.)


    Gruss Emil

  • Hallo Emil,


    ob die nicht ganz reibungsfreie Lagerung bzw. Schiefstellung des Stahlzylinders zur merklichen Deformation des Spiegels bei Lageänderung führt werde ich noch messtechnisch nachprüfen und davon berichten. Aber wie bereits erwähnt, beim Sterntest am Himmel ist mir bisher noch nichts dergleichen aufgefallen.


    Gruß Kurt

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!