BB Schwäbische Alb, 02.05.2008

  • Hallo liebe Spechtelfreunde,


    zu erst einmal ein Dankeschön an alle, die die Neulinge immer so gut beim Teleskop-Kauf beraten. Durch die Tipps, die ich hier im Forum gelesen habe, habe ich mir Anfang 2007 einen echten Kindheitstraum erfüllt und mir einen klassischen 8" f/6 Skywatcher besorgt. Ich bin sehr sehr glücklich damit und bin mir sicher, dass mich dieses Hobby noch sehr lange begleiten wird.
    Hier ist ein kleiner Beobachtungsbericht von mir, von meiner ersten Nacht unter wirklich guten Bedingungen (für hiesige Verhältnisse).


    02.05.2008
    Uhrzeit: ca. 1.00
    GG: fst. ca. 6,2 mag
    Temperatur: 7-10°
    Ort: Gschwend, Schwäbische Alb



    Meine erste Beobachtungsnacht überhaupt unter einem guten Himmel sollte sich als sehr erlebnissreich herausstellen.
    Zu allererst liess ich meinen 8" f/6er auskühlend im Garten stehen, während ich es mir daneben gemütlich machte und ersteinmal zur Übung verschiedene Sternbilder identifizierte. Lyra, UrMa, UrMi, Cassiopeia, Drache, Herkules, Schwan, ... präsentierten sich in schöner Pracht und waren zu meiner Freude schnell erkannt. Ich bin noch in der Sternbilder-Lernphase, komme aber schnell voran ;)
    Ich hatte es mir ausserdem zur Aufgabe gemacht, mittels 2 Genzgrößenkarten, die ich mir vorher ausgedruckt hatte (von UrMa und Lyra), die Qualität des Himmels einzuschätzen. Meine subjektive Einschätzung, dass der Himmel "gut" ist, wurde durch das Aufblitzen eines mag. 6.2 Sterns in der Leier bestätigt. Einen 5.7er konnte ich direkt gut halten, während der 6.2er nur indirekt sichtbar und sehr schwer zu halten war.
    Je später es wurde, desto dunkler und brillianter erschien mir der Himmel. Im Osten sollte schon bald die Sommermilchstrasse aufgehen und erstreckte sich vom Horizont bis Polaris als leicht strukturiertes Band.
    Das erste Objekt, das ich angepeilt habe, war M57. Den Ringnebel hatte ich schon einmal im Okular, allerdings war das in einer Vollmond-Nacht, daher war der Kontrast sehr dürftig, ausserdem besaß ich damals nur einige Plössl-Okulare. Ich war mir sicher, dass da noch mehr geht, und war gespannt auf den Anblick ohne störende Lichtquelle. Und wirklich, m57 präsentierte sich sehr schön und fesselte mich für mindestens 20 Minuten. Der Anblick im 10mm Speers-Waler bei 120fach begeisterte mich sehr - die Qualität konnte man ohne weiteres mit einem S/W Foto vergleichen (jedenfalls kam es mir so vor), so klar und deutlich hob sich der "Rauchring" hervor. Der Unterschied mit/ohne UHC war aber geringer als ich erwartet hatte, dennoch bilde ich mir ein, einen minimal besseren Kontrast damit erreicht zu haben. Zwischenzeitlich hatte ich mit einer 2x-Barlow (-> 240x-fach) die Vergrößerung erhöht und erfreute mich immer wieder am Anblick. Knackscharf und absolut wunderschön.
    Mein nächstes Objekt sollte M13 werden - natürlich ein Klassiker und für manche vielleicht sogar schon langweilig, aber nicht für mich. Ich hatte M13 erst ein einziges Mal im Okular, kurz nachdem ich mir mein Teleskop Anfang 2007 zugelegt hatte. Damals hab ich mich am Himmel noch einiges schlechter ausgekannt als heute (nämlich gar nicht) und konnte auch keine Grenzgrößenbestimmung durchführen. Jedenfalls war damals der Anblick im 10mm 52° Plössl eher enttäuschend - ich erinnere mich, dass ich mir regelrecht die Augen "verbiegen" musste, die meisten Sterne waren nur indirekt sichtbar, obwohl relativ gut aufgelöst. Spätere Versuche, M13 zu erhaschen, scheiterten an meiner Unfähigkeit, Herkules zu identifizieren, und später an meinem 9x50-Sucher, mit dem ich doch einige Probleme hatte. Zu diesem Zweck hatte ich mir diesmal einen Leuchtpunktsucher eines Paintball-Markierers (vorläufige Notlösung) auf den 9x50er geschnallt, und siehe da, die Objekte waren schnell gefunden. Mit dem 2" 33mm SWAN fällt es dann auch nicht schwer, vorher grob angepeilte Objekte zu entdecken ;)
    So also auch M13. Ich war sehr gespannt ---- und wurde nicht enttäuscht! Hell und kristallklar präsentierte er sich im 10mm, wieder waren meine Augen für viele Minuten am Okular gefesselt. Aufgelöst bis in die inneren Bereiche, genial, dachte ich mir.
    Durch diese zwei Erfolgserlebnisse angespornt, machte ich mich daran, weiter hinaus ins All zu blicken. Auf meiner Wunschliste ganz oben standen M81 und M82. Kurz den groben Himmelabschnitt anvisiert, waren sie gleich gefunden. Deutlich waren die beiden Kerne zu sehen, die von nebelartiger Struktur umgeben waren - Spiralarme konnte ich aber leider nicht ausmachen, dafür war der Himmel einfach nicht dunkel genug, oder aber ich habe nicht hoch genug vergrößert. Optisch nicht so spektakulär wie m57 oder m13, aber aufgrund der Entfernung und der Tatsache, dass es sich hier um riesige Galaxien handelt, war der Anblick sehr majestätisch.
    Weiter motiviert durch meine Auffindekünste ;) beschloss ich, ein Objekt zu wählen, das zumindest ein wenig schwieriger auszumachen ist. Meine Wahl fiel auf den Cirrus-Nebel. Also schnell mittels Karkoschka den Ort identifizert und mit dem 2" 33mm draufgehalten....und tatsächlich...erst unscheinbar, aber dann doch deutlich sah ich den "Sturmvogel", das Okular komplett ausgefüllt. Schön, und das ohne Filter. Schon wieder ein Erfolgserlebnis. Das habe ich wirklich gebraucht, nach ein paar Nächten, die eher enttäuschend waren (daran trägt das Sucherfernrohr eine Mitschuld, da ich damit die meisten Dinge einfach nicht gefunden habe).
    Inzwischen war es schon 3.00 geworden, Temperatur gefühlte 5°, und ich hatte mit beschlagenen Okularen zu kämpfen, die ich immer wieder zur Aufwärmung mit zurück in mein Zimmer nahm. Ich beschloss, noch mit dem 2" 33mm ein wenig in der Milchstrasse spazierenzugehen. Ein Meer aus unzähligen Sternen präsentierte sich mir, während ich den Dobson durch den Schwan schubste. Gegen 3.30 taute mir mein FS etwas zu und ich beschloss, aufzuhören. Ich hatte genug Eindrücke gesammelt, von denen ich immer noch zehre ;) Hoffentlich ergibt sich bald wieder so eine Gelegenheit.


    bis dahin, viele grüße und freie Sicht
    krizz

  • Hallo krizz,


    herzlich willkommen im Treff. Das ist ja mal ein toller Einstand. Ich hoffe dass wir noch mehr solcher Berichte von Dir zu lesen bekommen.


    CS Rüdiger

  • Hi Krizz
    Herzlich Willkommen unter den Spechtlern. Es war sehr erfrischend deinen Bericht zu lesen. Man merkt dir den Spaß und Aufregung an. So muß das sein!! Ich freu mich auf deine nächsten Beo-Berichte!
    Übrigens ich organisiere zur Zeit spontane Deep Sky Treffen in Ittenhausen auf der Schwäbischen Alb. Wir sind schon ein paar Deep Sky hungrige Astrofreaks und wollen uns demnächst mal am beschriebenen Ort treffen. Vielleicht magst du ja zu uns stoßen???


    Klaren Himmel
    und LG von Hajü
    aus Mittelbiberach
    http://www.astromerk.de

  • Hallo Krizz,


    auch von mir ein herzliches Willkommen im Forum und weiterhin viel Freude und regen Erfahrungsaustausch hier.
    Find ich klasse das Du dir nach einer Beobachtungsnacht Zeit nimmst alles nieder zu schreiben. Behalts so bei...!


    Gruss, Alex

  • Hallo Krizz!


    Toller Bericht!


    M13 ist ein tolles Objekt [:)]. Ich kann mich an ihm auch nicht satt sehen. Spiralarme bei M81 sind ziemlich schwer und keinesfalls zu unterschätzen! Besuche das nächste Mal am besten M51, die Whirlpoolgalaxie! Wenn du den Cirrus ohne Filter erkannt hast, dann müssten dort die Spiralarme kein Problem sein!
    Versuche auch an Galaxien höher zu vergrößern, gerade bei M82 wirst du eine Vielzahl an Details erkennen können.


    Es werden noch viele, tolle Objekte auf dich zukommen.
    Da wäre ja jetzt Jupiter, der sich so langsam nähert mit der Sommermilchstraße... Ein Paradies[:p]. Wenn es die nächste Zeit nochmal klar werden sollte, versuche dich auch an M64, der Black Eye Galaxie. Vergrößere dort (wie bei fast allen Galaxien) höher und du wirst das schwarze Auge ohne viel Mühe erkennen können.


    Mehr so tolle Berichte von dir!



    Viele Grüße und CS


    Nils

  • Hallo zusammen!


    Vielen Dank für eure netten Zeilen :--)


    (==>) Hajü
    Das ist ein nettes Angebot, danke! Momentan bin ich leider nur an den Wochenenden im Schwabenland. Da ist die Zeit oft knapp (sind halt 140km nach Ittenhausen [:0]). Aber wenn alles gut geht, ziehe ich bald wieder nach Ba-Wü und dann komme ich gerne auf dein Angebot zurück!
    Übrigens, deine Homepage kenne ich schon seit längerem. Sehr genial, Respekt kann ich nur sagen.


    (==>) Nils
    Sehr guter Tipp, M51 will ich mir unbedingt anschauen! Wenn ich wirklich Spiralarme sehe, hauts mich bestimmt vom Hocker ;) Von M64 ganz zu schweigen.
    Das mit dem Vergrößern war mir nicht bewusst. Da muss ich beim nächsten Mal viel höher gehen...ich glaube ich habe m81+82 sogar nur im 33mm angeschaut [:I].



    viele grüße
    krizz

  • Ciao,
    na man kann Dir ja fast schon keine Tipps mehr geben, so gut wie das läuft ... :) ... - ausser vielleicht:


    - vergiss grössere Teleskope - dunkler Himmel ist das A und O - GANZ BESONDERS bei Galaxien !
    - um beste Dunkeladaption zu bekommen, kann man sich aus schwarzem Stoff einen grossen Schlauch nähen, den man über Oberkörper + Okular stülpt. Damit erreicht man nochmal mehr Tiefe beim Beobachten
    - ein 2" OIII Filter wäre für Cirrus und Nordamerika und Rosettennebel super ...
    - M27 (Schwan) unbedingt ansehen !
    - M51 unbedingt ansehen, aber erst wenn der Himmel wieder dunkler ist (ab August)
    - im Sommer die südliche Milchstrasse (Schütze) nicht verpassen: M8, M20, Schildwolke im südlichen Adler
    - ein Feldstecher auf Stativ ist noch ein sinnvolles Zusatzgerät
    - Anregungen für 8" unter http://eyes4skies.de/Internet/…s/BeobachtungsReports.htm bei 2005
    - Details zu Objekten rausfinden: siehe hier: http://messier45.com/cgi-bin/d…s=120908495465365&str=m13
    und hier:
    http://www.seds.org/messier/m/m013.html
    - falls Du ein Notebook hast (für umsonst):
    http://www.stargazing.net/astropc/
    - such Dir Leute zum Gedankenaustausch und zum gemeinsamen Beobachten in Deiner Umgebung (Posting im entsprechenden Forum)


    Viel Spass noch + schöne Grüsse
    Peter

  • Hallo Peter!


    Viele Dank für die Beobachtungstipps. Sobald es die Bedingungen wieder zulassen, werde ich sie in die Tat umsetzen.
    Das mit der Himmelsaufhellung war mir nicht bewusst. Ich dachte, das gilt nur für weiter nördlich gelegene Breiten.
    Dafür habe ich mir letzte Woche mit dem neu erworbenen 1:10 Crayford und einer 6mm Goldkante Jupiter angeguckt...welch Unterschied zu meinen vorherigen Beobachtungen?! Also entweder ich hatte riesiges Glück mit dem Seeing, oder das Scharfstellen hat mit dem alten, sehr schwergängigen und nicht untersetzten OAZ nie 100% geklappt...ob der Detailfülle bin ich jedenfalls fast aus den Latschen gekippt ;) Zwischen dem mitgelieferten OAZ und dem Crayford liegen in jeglicher Hinsicht Welten.
    So...jetzt surf ich mal ein bisschen auf deiner Seite rum!


    gruß
    krizz

  • Hallo Peter,


    nur eine kurze Korrektur:


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: PeterSurma</i>
    - M27 (Schwan) unbedingt ansehen !
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Liegt jener welcher Hantelnebel (M27) nicht im Sternbild Vulpecula (Füchschen)? Grenzt zwar direkt an den Schwan an, isses aber nich mehr.

    Ei,ei,ei.... was hatte ich denn in meiner alten Signatur stehen?


    sternengedönsige clear sky Grüsse,

    Robert aus dem Allgäu

  • Ciao krizz,


    schau einfach nach der astronomischen Dämmerung. Diese geht derzeit überhaupt nicht mehr zu Ende. D.h. (die Sonne geht dafür nicht tief genug unter den Horizont und) der Himmel bleibt relativ hell die ganze Nacht.


    http://de.wikipedia.org/wiki/D%C3%A4mmerung
    http://www.heavens-above.com/
    Dort sich registrieren und seinen BeobOrt angeben (dieser ist ja entscheidend für die Berechnung der Daten !)
    dann auf 'Sonne' klicken und die Dämmerungszeiten ansehen...


    Realtiv heller Himmel (Stadtumgebung, Sommer) ist nicht sooo schlimm für Gasnebel, weil man durch Linienfilter - siehe ' besorg Dir einen OIII Filter !' :) - (Gasnebel sind meist Linienstrahler, d.h. Grossteil des Lichts kommt nur in dieser Emissionslinie, z.B. [OIII] = 500.7 Nanometer Wellenlänge) das Himmelslicht runterdrücken kann und der Gasnebel kommt dann dennoch ganz gut raus (weil der Filter praktisch alles Licht AUSSER 500.7 nm plattmacht).


    Galaxien haben aber i.a. vor allem Kontinuumslicht (genau wie der Himmel - grob gesagt zumindest) und deshalb kann man sie durch Linienfilter nicht aus dem Himmel rauspräparieren.


    http://de.wikipedia.org/wiki/Emissionslinie


    Gruss, Peter

  • Hey Peter,


    habe eben ein bisschen auf deiner Seite geschmökert. Klasse Beobachtungsberichte, die sind sehr gut zu lesen! Habe allerdings nur die 8" BBs gelesen, damit ich nicht neidisch werden muss [:o)]...ausserdem habe ich schon ein bisschen Angst, vom Öffnungsfieber ereilt zu werden.


    Zu den Filtern: Einen UHC in 1,25" habe ich bereits, vermutlich werde ich mir irgendwann dieses Jahr noch einen OIII zulegen, allerdings vorerst in 1,25". Einfach deshalb, weil ich nur 1 Okular in 2" besitze...und als nächste Anschaffung habe ich ein 20mm 1,25" (&gt; 70° GF) "im Auge", um die immense Lücke zwischen meinem 10mm und dem 33mm zu schliessen. Oder macht ein OIII nur in längerbrennweitigen Okularen Sinn?
    Dazu fällt mir noch eine Frage ein: Unvorsichtigerweise bin ich schon desöfteren mit den Fingern auf den UHC-Filter gekommen, vermutlich sind da schon ziemlich viele Abdrücke drauf. Sind die Filter oberflächenmässig sehr sensibel, oder kann man sie vorsichtig reinigen?


    viele Grüße
    krizz

  • UHC tut's auch ne zeitlang. Besser ist OIII. Am besten 2" weil: du willst ja oft GROSSE Objekte mit VOLLEM/MAXIMALEM Feld mit dem Filter ansehen: Nordamerika, Rosette, Cirrus... Da ist es also gut, wenn Du das langbrennweitigste Okular (miest 2") dafür benutzen kannst. Aber wenn das Geld mangelt, geht auch 1.25" natürlich ... Nur wenn du strategisch/langfristig investierst, besser gleich 2". OIII ist auch bei höheren Vergrösserungen sinnvoll, nur geht irgendwann das Licht zu Ende... (es wird ja einiges davon weggeschmissen durch den Filter).


    In ein 2" Okular gehen bei Deinem Teleskop maximal 2.4° Felddurchmesser. In ein 1.25" Okular maximal 1.5°. Diese Limits sind völlig unabhängig davon ob das ein Nagler-Okular ist oder sonstwas (reine geometrische Optik). Vergleich diese Zahlen mit der Grösse der Objekte, die Du sehen willst ... nOrdamerika hat z.B. ca 2.5° Durchmesser. D.h. mit 1.25" Filter siehst Du nur einen Auschnitt davon ... (geht auch aber ....). Die meisten Leute haben dennoch - aus Kostengründen - 1.25" Filter, sind aber immer platt wenn ich ihnen in meinem 6" f/5 mit 2" 31mm Okular beide Hälften des Cirrus in einem Feld (mit 2" OIII) zeige ... :)


    Vorsichtig mit den Filtern. Diese Filter-Schichten sind sehr dünn (aber haben wohl auch Schutzschichten, ja) ! In jedem Fall: NICHT zuviel putzen sondern besser aufpassen, ist da die Devise ! Wegen sachgerechter Reinigung (wenn es SEHR verdreckt ist) mal googeln.
    Andererseits ist ein Fingerabdruck nicht wirklich im Okular sichtbar oder tragisch, Du wirst den Unterschied 'sauber'/'dreckig' praktisch nicht feststellen können ! Er liegt im Bereich von 0.01mag (also völlig vernachlässigbar). Die meisten Leute putzen viel zu viel ! (Ebenso mit dem Spiegel) - Durchgucken nicht draufgucken ist die Devise.


    Gruss, Peter

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!