Süd-Afrika: Wahrlich eine Reise wert

  • Hallo Leute!


    Ich bin wieder im Lande. Ich möchte Euch meine Eindrücke aus dem fernen Süden schildern.
    Es folgt ein Erlebnisbericht, bei dem auch ein wenig Astronomie mit im Spiel war.


    Am 08.10, pünktlich zu Ferienbeginn, ging es los. Gegen Mittag hob der Flieger von Frankfurt ab. Zunächst ging es nach London. Nach 3 Stunden Heathrow (mann ist der riesig)
    ging es dann aber endlich in Richtung Johannesburg. Und hier fangen meine Erlebnisse schon an.


    Neumond, 10.000m über der Sahara, am Boden gähnende Leere. Zwischen mir und den Sternen ein Plexiglasfenster.
    Ich sitze in Flugrichtung links am Fensterplatz. Nach dem Abendessen, welches vorallem unter solchen Umständen nicht schlecht schmeckte, erlisch die Flugzeuginnenbeleuchtung und die Leute schauten entweder Fern oder schliefen.


    Was wohl niemand ausser mir bemerkte war der atemberaubende Blick aus dem Fenster.
    Unter mir tiefes Schwarz. Über mir einen Sternhimmel, wie man ihn nur aus den einschlägigen Hollywoodstreifen aus kennt.
    Der Orion ist im Begriff aufzugehen. Ein nettes Schauspiel aus dem Flugzeug, denn je weiter man in den Süden kommt, umso mehr kippt das Sternbild auf den Kopf. Man konnte sehen, wie Rigel Beteigeuze immer mehr beim Aufgehen "überholte". Die Wintermilchstraße war sehr hell und extrem zerklüftet. Sehr auffällig war auch eine permanente Aufhellung rund um den Horizont, die einige Grad in den Himmel reichte. Der Airglow ist zur Zeit wohl sehr ausgeprägt. Ein Phänomen, welches ich aus dem lichtverseuchten Deutschland noch nicht beobachten konnte.
    Nach einigen weiteren Minuten des gebannten Beobachtens fielen meine Augen zu. Glücklicherweise wachte ich gegen halb 3 nochmals auf und konnte einen erneuten Blick nach aussen wagen.
    Unheimlich, wie der Orion auf dem Kopf zu stehen scheint. Sirius verwechselte ich erst mit Jupiter. Die Sterne sind absolut ruhig. Doch nach kurzer Dunkeladaption mit Hilfe eines Kissens erschrak ich fast: Das senkrecht stehende, gleißend helle Zodiakallicht präsentierte sich von einer Seite, welche ich niemals erwartet hatte. Vom ohnehin ziemlich dunklen Hunsrück ist es nur als relativ schmale, kegelförmige Aufhellung zu erkennen. Doch das toppt alles. Kein Kegel, sondern ein Band, welches sich bis zum Zenit zieht und von dort aus vermutlich weiter in Richtung Westen verläuft. Meine beiden Sitznachbarn wollte ich dann doch nicht wecken.
    Voller Faszination vergaß ich die Zeit und beobachtete das Schauspiel bis zum endgültigen Sonnenaufgang, welcher erstaunlich schnell vonstatten geht.
    Wir sind auf der Höhe Windhoek; Ich durchwälze sämtliche Namibiaberichte und freue mich, das erste Mal die Magellanschen Wolken zu sehen.
    Nach den letzten paar Stunden Flug kommen wir in Johannesburg an. Von dort aus geht es mit dem Flieger weiter nach George. Der Vater meines Mitreisenden wartet dort auf uns und gabelt uns auf. Endstation Knysna ist erreicht.



    Er betreibt dort ein kleines aber sehr feines Gästehaus: http://villa-mulligan.com/
    (Danke nochmal an Chris und Markus! Es war einfach spitze!)


    Nach dem Einbeziehen der Zimmer wagte ich einen Blick von der Terasse:



    Ein traumhafter Blick über die Lagune von Knysna. Perfekter kann ein Gästehaus nicht liegen. Die Terasse bietet sogar Platz für das Aufstellen meines kleinen 6" Reiseteleskops.
    Der Winter von Süd-Afrika ist gerade zu Ende gegangen. Es herrschen Temperaturen von 22-30° C. T-Shirt Wetter vom Feinsten. Leider bließ fast den ganzen Urlaub lang ein für die Region eher untypisch starker Südwind, welcher an kühlen Tagen schon etwas lästig sein konnte.


    Aber zum Beschweren bleibt keine Zeit. Noch am gleichen Tag gehts zu den "Heads", einem Aussichtspunkt am Tor der Lagune.



    Sämtliche Gedanken an den kühlen Wind verschwanden. Die Landschaft ist einmalig schön. Direkt am Meer; am Horizont 2000m hohe Berge.


    Weiter ging es zum "Buffalo Bay". Ein Küstenort direkt bei Knysna. Ein 50km langer, menschenleerer Strand. Dazu ein traumhafter Sonnenuntergang:





    Sonnenuntergang, leider ohne Green Flash.



    Ich werde immer unruhiger. Mond und Venus thronten schon am Himmel.



    Nach einem super leckeren Abendessen in der Villa (Süßkartoffeln; seehr genial! Fleisch und alles was dazu gehört!)
    baute ich meinen 6"er auf und wartete auf die Dunkelheit. Es stellte sich heraus, dass der Himmel hier in Stadtnähe nicht wirklich gut ist. (Ich kam nie über 21.00mag/sas bzw knapp 6mag hinaus). Jedoch ist das für mich erstmal zweitrangig, denn mir eröffnet sich mit jeder Minute eine völlig neue Welt.


    Mir fallen in südlicher Richtung zunächst 2 sehr helle, nahe beieinander stehende Sterne auf. Diese deute ich richtig als Alpha Centauri und Hadar. Im Zenit steht der Schütze. Der Himmel ist noch merklich blau; Die Milchstraße ist schon zu sehen.. Unglaublich.



    Langsam aber sicher wird es dunkel.
    Das erste Objekt des Südens war der leider nur ca. 10° hoch stehende Omega Centauri.
    Noch in der Dämmerung war er als sehr, sehr großer Fleck zu sehen. Bereits in der Übersichtsvergrößerung waren Einzelsterne zu sehen. Bei steigender Vergrößerung stieg die Anzahl der Sterne erheblich. Leider steht der haufen so tief, dass das sinnvolle Beobachten kaum möglich ist. Ich merke, wie Zirren aufziehen. Das darf nicht wahr sein? Gerade jetzt an fast Neumomd?



    30sec, ISO 1600, 18mm f/3.5
    Ich schwenke hoch in Richtung Schütze. Ich hätte es nicht für möglich gehalten, aber die Sagittariuswolke ist voll von Dunkelnebeln, die strukturreicher sind, als einige nördlich stehende Emmisionsnebel. Das Milchstraßenzentrum sieht wie eine S/W Langzeitbelichtung aus.
    Die Zirren verdichten sich, sodass ich das Beobachten vorzeitig abbrechen muss.



    30sec, ISO 1600, 18mm f/3.5


    Wir setzen uns zusammen auf die Terasse und lassen den Tag gemütlich ausklingen.



    Am nächsten Tag geht die Reise zum höchsten Bungee-Jump der Welt. Für umgerechnet 50 Euro darf man sich von der Bloukrans Bridge stürzen. 216m trennen die Platform vom Boden. Mein Kumpel wagt es und springt. Nach einigen Schreien baumelt er im Seil. Ich kann mich nicht überreden und bleibe Zuschauer.




    Nach dem Nervenkitzel geht es wieder zum Strand. Ich konnte das erste Mal live Delfine sehen. Für mich ein toller Anblick, wie sie so elegant durch das Wasser springen. Leider hatte ich nur das Kitobjektiv dabei:



    Unser eigentliches Ziel sollte ein einsam gelegener Wasserfall sein. Dieser blieb uns jedoch durch zwei Schlangen verwehrt:



    Die beiden schienen sich nicht sonderlich für uns zu interessieren.
    Aber laut Markus sollen sie sehr giftig sein, also besser umkehren, denn auch nach 20min wollten sie einfach nicht vom Weg gehen [:o)]


    ...



    ...


    Ein paar Tage später fuhren wir bei Sturm nochmals zu den Heads. Wir wollten mal wirklich hohe Wellen sehen. Die See war weiß und die Gicht spritzte an den Felswänden teilweise über 10m in die Höhe. Auf Fotos lässt sich das Ganze leider nicht so sehr gut erkennen..



    Auch diese Nacht schien nichts zu werden. Wolken über Wolken und der Mond schwoll unaufhaltsam an.
    Doch gegen 2 Uhr dann die Erlösung! Durchs Fenster schienen doch tatsächlich Sterne!



    Schnell wurde der 6er Startklar gemacht! Wenigstens die typischen Südhimmel-Objekte wollte ich erwischen! Der Orion steht hoch im Norden und ist kurz vor der Kollumination.


    Das erste Objekt ist sogar direkt der Orionnebel! Die Luft ist rein gewaschen. Das SQM spuckt einen akzeptablen Wert von 21.02mag/sas aus. Mit der Grenzgrößenschätzung tuh ich mich schwer. Ich gehe von leicht über 6mag aus.
    Der grünliche Nebel wurde von tiefdunklen Wolken durchstochen! Entweder ist der Himmel doch nicht schlecht oder aus Deutschland ist M42 doch eben nicht in seiner vollen Pracht sichtbar! Die weit ausladenen Flügel sind sogar geschlossen. Aber was soll das? M42 kann ich in den kommenden Wochen noch genug gucken.



    Beim Blick im Himmel sah ich, dass sich die letzten Wolken auflösten. Doch irgendwie störten zwei helle Flecken am Himmel. Es dauerte eine ganze Weile, bis ich begriffen hab, dass dort die Magellanschen Wolken stehen! Mensch, was ein Anblick! Beide sind heller als die Schildwolke. 47tuc ist als auffällig flächiger Stern sichtbar.


    Ich schwenkte zunächst zur kleinen Magellanschen Wolke. Wooow! Was für Sturkturen! Ich habe mir notiert:


    "Mit freiem Auge sehr auffällig, Knoten im Teleskop, Mehrere Sternhaufen eingebettet. Einige Nebel sichtbar. Toller Anblick."


    Beim Umherschwenken fällt einem ein Kugelsternhaufen auf, der es locker mit M13 aufnehmen kann. Ich dachte zuerst, dass ich 47tuc gefunden hätte. Ich wurde jedoch beim Weiterschwenken eines Besseren belehrt.


    Wooom! Gesichtsfeldsprengend. Atembreaubend. Meine Notizen:


    "Sehr hell, Extrem Sternreich bei 150x, Umwerfend im Teleskop, Unverkennliche Sterndichte."


    Ich könnte heulen. M13 ist wirklich ein Witz gegen diesen Kugelsternhaufen. Umso schöner ist es, ihn live gesehen zu haben. Im 6"er besser als M13 im 16"er



    Doch es geht weiter:


    Die große Magellansche Wolke ist die größte Begleitgalaxie der Milchstraße. Es ist nicht verwunderlich, dass sie heller erscheint, als die meisten Milchstraßenpartien selbst.


    Ich schwenke mit dem 32er Plössl mitten herein und.. Ohje, mir fehlen die Worte, um diese Schönheit auch nur im Ansatz beschreiben zu können. Entschuldigt bitte mein Schwelgen:


    "Unbeschreiblich. Mehr Strukturen und Objekte als am gesamten Nordhimmel; Tarantelnebel strukturreicher als Lagunennebel; Adlernebel und Schwanennebel zusammen. Unglaublich, schönstes Objekt des gesamten Himmels."



    Ich kann diese Detailvielfald nicht anhand eines nördlichen Deepsky Objektes beschreiben. Denn sowas gibt es nicht nochmal. Es drängt sich ein Highlight an das Andere. Man könnte
    die Objekte der GMW an einen Objektleeren Himmel klatschen und man fände sich am Nordhimmel wieder. So oder so ähnlich würde ich es beschreiben...
    Übrigens: Jetzt weiss ich, woher der Tarantelnebel seinen Namen hat...



    Weiter geht es zum Eta Carina Nebel, der mit dem Auge als auffälliges Nebelfleckchen sichtbar ist. Im Teleskop einfach wieder umwerfend... Nicht ganz so hell wie M42 aber dafür strukturreicher. Unheimlich helle Strukturen bei Eta Cariae. Leider kann ich nicht hoch genug vergrößern, um etwas vom Hommunculusnebel zu erkennen. Hat das jemand schonmal geschafft? Geht das überhaupt?


    Hier meine Notizen zum Carinanebel:


    "Mit freiem Auge sehr auffällig; Im Teleskop bei niedriger Vergrößerung sehr viele Strukturen, Dunkelwolken wechseln sich mit hellen Nebelanteilen ab."



    Nun geht es weiter Richtung Westen: Auf dem Plan steht NGC 253, die Sculptor Galaxie. Vor einigen Wochen konnte ich sie von der Wildburghöhe (50°N) ca. 10° über dem Horizont mit dem 10"er gut und strukturiert erkennen.


    Nun steht sie bei 34°S wesentlich höher. Im Teleskop unverkenntlich schön! Besonders im Zentrum Strukturen und Vermottelungen erkennbar! Ich sehne mich nach mehr Öffnung.


    Ich schreibe:


    "Sehr hell, mit steigender Vergrößerung auch im 6" unheimlich viele Strukturen. 2 helle Sterne in direkter Nachbarschaft."



    Ich fliege hinüber zu den Südlichen Plejaden.
    Beim flüchtigen Blick durchaus als Solche erkennbar! Jedenfalls sehr auffällig. Ich meine aber nicht ganz so hell wie die "echten" Plejaden.


    Meine Notizen:


    "Mit freiem Auge auffällig hell. Im Teleskop bei niedriger Vergrößerung verstreute, helle Sterne."




    Die Nacht neigt sich dem Ende zu. Im Osten erkennt man schon den sich ankündigenden Sonnenaufgang. Das Zodiakallicht blieb mir jedoch vollkommen verborgen. Knysna erstrahlt in hellem Licht...



    Ein letzter Blick in Richtung Kreuz des Südens. Der südliche Kohlensack übertrumpft seinen nördlichen Bruder um längen! Trotz Lichtverschmutzung ist er ganz einfach zu sehen.
    Allgemein ist die südliche Milchstraße sehr viel heller als die, die man von Deutschland aus sehen kann. Ich will nach Namibia...





    Ich warte noch bis zum Sonnenaufgang und lasse die unvergesslichen Eindrücke auf mich einwirken. Gegen halb 7 falle ich ins Bett. Der Schlaf ist kurz denn am Morgen geht es direkt weiter.


    ...


    ...


    ...



    Ein paar Tage später geht es weiter in einen Nationalpark.
    Es stehen 3 von den Big Five und weitere typisch afrikanische Tiere auf dem Plan.




    Jurassic-Park Feeling pur![:)]




    Eine sehr kompetente Mitarbeiterin führte uns durch den wirklich großen Park. Anbei lasse ich die Bilder sprechen:













    Ihr habs jetzt auch fast geschafft [:)]



    Noch ein paar Zeilen zur Gegend:


    Die Mentalität der Menschen dort ist einfach nur toll. Wir Deutschen könnten uns da mehr als eine Scheibe von abschneiden. Die Leute waren überall freundlich, auch in den Slums-Gegenden. Wir hatten oft Kontakt zu den dort Einheimischen und ich kann nur sagen: Ganz große klasse! Die Leute dort sind für unsere Verhältnisse bitterarm. Trotzdem sind sie glücklich mit dem was sie haben und vorallem gastfreundlich, wie ich es nicht erwartet hätte. Unsereiner hat alles aber trotzdem nicht genug...
    Und das Essen war einfach spitze! Egal wo man war, es hat immer sehr gut geschmeckt. Sehr viel besser als in Deutschland. Dort unten wird noch echtes Fleisch serviert.



    Es war unheimlich schön...



    Viele Grüße


    Nils

  • Moin Nils,


    vielen Dank für die virtuelle Mitnahme in Deinen wunderbaren Urlaub, von dem Du sicherlich noch lange zehren wirst. Was für ein Himmel, trotz der allfälligen Lichtverschmutzung! Irgendwann schaffen wir es sicher nach Namibia. Hoffentlich gibt es dann noch Flugbenzin. [:o)]

  • Hey Nils,


    coole Bilder, danke fürs Zeigen. Freut mich, dass du das erste Mal Gelegenheit hattest den Südhimmel zu erkunden.


    Die dämlich Schlange hätte ich mit "Uncle Als Handgranate" vertrieben oder mit Fokustest des 6" Spiegel...dürfte ja außerhalb der Reichweite der Schlange gewesen sein [:)]


    Die Bungeeanlage beeindruckt mich enorm. Fast so genial wie der Sprung von der 220m hohen Verzasca Staumauer im Tessin (bekannt vom Bond - Sprung).


    Viele Grüße

  • Hi Nils,


    schöner Bericht mit beindruckenden Fotos. Hast ein gutes Händchen dafür. Wäre nie auf die Idee gekommen aus dem Flieger nach den Sternen zu gucken :) Schöner Urlaub muss es gewesen sein. War dort '93 mit Rucksack und Schlafsack unterwegs. Tolles Land, schöne Menschen und faszinierende Kultur.

  • Hi Nils


    Wunderschöne Aufnahmen sind dir da gelungen! Dank für deinen schönen interesannten Bericht!EIn toller Uralub!Ich war auch schon da unten,ich kann es bestätigen, es ist ein wunderschönes Land!


    Lg von Hajü

  • Hallo Nils,


    von Omega Centauri hatte ich auf Teneriffa den selben Eindruck im Juni diesen Jahres, massig, bis ins Zentrum aufgelöste Sterne, in der Ausdehnung doppelt so groß wie M 13, einfach ein Knaller (bei 8" F4)! Und der Rest Deines Berichtes macht Lust auf mehr Südhimmel, sobald die Kohle hinreichend langt, geht es nach Süd-West!


    Gruß und CS!


    Volker

  • Hi Leute!


    Vielen lieben Dank für die netten Kommentare! [:)]


    Volkmar:


    [:)] Das stimmt! Wie gesagt, die Milchstraße ist dort viel heller als der von uns sichtbare Teil. Der Himmel ansich war leider deutlich schlechter als Der vom Hunsrück. Knysna ist halt ein Touristenort..


    Volker:


    Leider stand OCentauri bei mir sehr tief, sodass ich ihn nicht im vollen Glanz sehen konnte :(
    47tuc empfand ich als wesentlich beeindruckender. Vielleicht lag es aber wirklich am niedrigen Stand.



    Viele Grüße


    Nils

  • Hallo Nils,


    47Tuc geht leider von den Kanaren aus nicht, zu weit südlich. Aber gegen M 13 ist schon Omega Centauri 'ne Wuchtbrumme. Aber es wird schon in nächster
    Zeit irgendwann klappen, mal beide zu vergleichen[:p]! Dein Bericht und Deine Bilder machen das Warten darauf nicht leichter!


    Gruß und CS!


    Volker

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!