12" Erstschliff - Parabolisierung beginnen?

  • Hallo zusammen!


    Ich habe nun meinen 12" Erstschliff auspoliert. Der Ronchi-Test (120 lpi Gitter) zeigt einen leicht abgesunkenen Rand (Aufnahmen intrafokal):


    Kann ich mit dem Parabolisieren beginnen oder braucht der Rand vorher persönliche Zuwendung?


    Was meint Ihr?


    Gruß
    Thomas

  • Hallo Thomas,


    wenn ich dein Ronchigramm richtig interpretiere, dann haben die äußeren 2 cm Rand einen gänzlich anderen Krümmungsradius als der Rest und sind imho überhaupt nicht in die jetzige Kurve integriert. Wenn du den Spiegel mal mit Foucault schnittweitenmäßig ausmisst, sollte das schnell deutlich werden. Ich würde den Rand erstmal in die Kurve integrieren. Wo das hingehen muss, sollte man mit Messungen erst mal untersuchen...


    Beste Grüße, Hans-Peter

  • Hallo Thomas!
    Könntest Du Foucault-Photos hier einstellen? Deine Belichtungszeit hast Du zu lange gewählt. Das Bild ist (meiner Ansicht nach) horizontal verwackelt. Das sieht man allein schon an der Halteklammer oben. Das ist mal vom Photo her nicht ok. Kannst Du auch noch ein paar Ronchi-Bilder machen?
    Viele Grüsse
    Gerhard

  • Hallo Gerhard


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
    Könntest Du Foucault-Photos hier einstellen? Deine Belichtungszeit hast Du zu lange gewählt. Das Bild ist (meiner Ansicht nach) horizontal verwackelt. Das sieht man allein schon an der Halteklammer oben. Das ist mal vom Photo her nicht ok. Kannst Du auch noch ein paar Ronchi-Bilder machen?
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Die Ronchi-Bilder habe ich aus der Hand geschossen. Ich werde versuchen bessere zu machen. Auch ein Foucault-Bild werde ich versuchen.
    Ich muss mir doch eine Halterung für die Kamera an den Foucault-Tester basteln...


    Gruß
    Thomas

  • Hallo Hans-Peter!


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
    Wenn du den Spiegel mal mit Foucault schnittweitenmäßig ausmisst, sollte das schnell deutlich werden. Ich würde den Rand erstmal in die Kurve integrieren. Wo das hingehen muss, sollte man mit Messungen erst mal untersuchen...
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Du meinst ich soll die Schnittweitendifferenz zwischen Mitte und Rand messen? Sorry - ist mein Erster... [:I]


    Gruß
    Thomas

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Du meinst ich soll die Schnittweitendifferenz zwischen Mitte und Rand messen?<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Ein Foucault-Photo würde schon reichen, denn Du willst uns ja eine Sphäre zeigen, von der Du ausgehen kannst? Wenn Du ewig brauchst, damit beim Foucault-Test der Rand endlich nicht mehr leuchtet, hat der jedenfalls was. (Zumindest eine Brennweite, die total daneben liegt) Dazu brauchst Du aber keine Schnittweiten-Differenz-Messung machen. Das kommt erst beim Parabolisieren und damit erfasst Du ja zonenweise die Abweichung von der Parabelform. Zuerst mal ist es wichtig, dass der Rand ok ist und das ist der in den allermeisten Fällen nicht.
    Gruss
    Gerhard

  • Hallo,


    ich möchte den Vorrednern zustimmen, wenn auch etwas wortkarger.
    Einen besseren Sphärentest als den Foucault-Test gibt es für uns Amateure nicht. Versuche bitte ein Bild davon zu machen, dann können wir deine Situation besser einschätzen.


    In den Ronchibildern sieht man Haken am Rand, die da nicht sein sollten. Aber (nicht nur) mir fehlt da die Möglichkeit der Größenordnungseinschätzung.


    Ciao,
    Roland

  • Eine Sphäre ist auf jeden Fall was anderes. Die muß erstmal her, dann kannst Du mit dem Parabolisieren beginnen. Ein Ansatzpunkt wäre den Wulst ab 70% des Spiegeldurchmessers abzutragen - jedenfalls wäre das mein nächster Arbeitsschritt.

  • Hallo


    kann keinen Zusammenhang zwischen Ronchi und Foucault sehen.
    Ist scheinbar sehr raue Hundekuchenoberfläche.
    Ohne Messwerte kaum aussagefähig, eben nur ganz sicher keine Sphäre


    Gruß Frank

  • Hallo Frank!


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
    kann keinen Zusammenhang zwischen Ronchi und Foucault sehen.
    Ist scheinbar sehr raue Hundekuchenoberfläche.
    Ohne Messwerte kaum aussagefähig, eben nur ganz sicher keine Sphäre
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Das hat mich ehrlich gesagt auch erstaunt. Ich hatte mich auf den Ronchi-Test verlassen. War wohl nix.
    Ich werde mal mit der Couder-Maske messen um einen besseren Eindruck zu bekommen.


    Gruß
    Thomas

  • Hallo miteinander.


    Wenn man das untere Ronchi-Bild genau betrachtet, kann man eine grobe Übereinstimmung zwischen Foucault und Ronchi sehen. Ist aber nicht auffällig, sondern ziemlich schwierig zu sehen.


    Der Grund dürfte in der mangelnden Empfindlichkeit des Ronchi-Tests liegen. Ich vermute einmal einen eher kurzen 12er. Du hast auch zu viele Linien eingestellt, das vermindert die Empfindlichkeit noch weiter. Versuch´s mal mit zwei bis drei Streifen.
    Generell würde ich dir wie einige Vorredner zum Foucault-Test raten.


    Vielleicht habe ich es überlesen, aber warum gibst du den Krümmungsradius deines Erstlings nicht an? Ist echt wichtig.


    Gruß,


    Guntram

  • Hallo Thomas
    Ich bin zwar auch noch Beginner in Sachen Spiegelschleifen (ist mein dritter), aber da ich auch gerade an einem 6" poliere gebe ich mal meine Meinung ab.
    Also ich habe bis jetzt nur 2x richtig mit Maske gemessen, aber auch nur weil ich beim einfachen einfahren der Klinge keine sichtbaren Unterschiede an den Schatten erkennen konnte. Mit der Maske hatte ich dann minimale Differenzen von 0,03mm.
    So wie deine Foucaltbilder aussehen hast Du noch Zeit bis es zum Parabolisieren geht. Deine Kante braucht auf jeden Fall noch etwas zuneigung.Die Mitte ist das kleinere Problem, die bekommt man immer hin.
    Ich hatte das gleiche Problem mit dem Rand. Behoben habe ich es mit der Daumenmethode von Stathis Kavalis, kann ich nur empfehlen. Wichtig dabei ist die letzten 1-2mm zum Rand nicht zu bearbeiten. Nach 5min intensiver Daumenpolitur mit ordentlicher rotation des Rohlings hatte ich beim Foucalttest ein sagen wir mal grausiges Bild...[:D].
    Ab etwa 2-5mm vom Rand hatte ich einen kleinen Grand Canyon..von etwa 20mm breite...egal. Danach habe ich TOT mit 1/3 Strichen mit leichtem Überhang 1-3cm ohne Druck poliert nach etwa 20-30 min sah alles schon wieder entspannter aus, nach weiteren 20min war mein Rand ok.
    Ich poliere immer 10-15 min mit relativer konstanten Strichführungen (1/3-1/2 Ü) aber nicht mit regelmäßiger W Form sondern leicht Zick Zack (halt kaotisch).So habe ich eine bessere Kontrolle "was Passiert wenn ich was mache". Ich hoffe das mir das später beim Parabolisieren hilft.
    Wie sieht den deine Oberfläche aus ?
    Ich würde sagen bei der Sphäre ist genug Zeit zum üben, beim Parabolisieren geht das nicht mehr, das kostet nur Nerven. Habe die Erfahrung schon hinter mir.[B)]
    Weiterhin Frohes schaffen
    beste Grüße
    Andreas

  • Hallo Guntram!


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
    Der Grund dürfte in der mangelnden Empfindlichkeit des Ronchi-Tests liegen. Ich vermute einmal einen eher kurzen 12er. Du hast auch zu viele Linien eingestellt, das vermindert die Empfindlichkeit noch weiter. Versuch´s mal mit zwei bis drei Streifen.
    Generell würde ich dir wie einige Vorredner zum Foucault-Test raten.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Ich werde jetzt erstmal beim Foucault-Test bleiben. Aber jetzt wo Du es sagst sehe ich auch die leichten Schatten, die das Foucault-Bild andeuten.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
    Vielleicht habe ich es überlesen, aber warum gibst du den Krümmungsradius deines Erstlings nicht an? Ist echt wichtig.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Klar. Sorry. Der Kugelradius ist 3350mm (also Brennweite 1675mm oder f/5,6). Da ist das Bild schon ziemlich klein am Foucault-Tester. Ich muss da unbedingt ein kleines Fernrohr anbringen.


    Gruß
    Thomas

  • Hallo Andreas!


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
    Ich bin zwar auch noch Beginner in Sachen Spiegelschleifen (ist mein dritter), aber da ich auch gerade an einem 6" poliere gebe ich mal meine Meinung ab.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Dann bin ich in jedem Fall ein blutiger Anfänger... [;)]


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
    Also ich habe bis jetzt nur 2x richtig mit Maske gemessen, aber auch nur weil ich beim einfachen einfahren der Klinge keine sichtbaren Unterschiede an den Schatten erkennen konnte. Mit der Maske hatte ich dann minimale Differenzen von 0,03mm.
    So wie deine Foucaltbilder aussehen hast Du noch Zeit bis es zum Parabolisieren geht. Deine Kante braucht auf jeden Fall noch etwas zuneigung.Die Mitte ist das kleinere Problem, die bekommt man immer hin.
    Ich hatte das gleiche Problem mit dem Rand. Behoben habe ich es mit der Daumenmethode von Stathis Kavalis, kann ich nur empfehlen. Wichtig dabei ist die letzten 1-2mm zum Rand nicht zu bearbeiten. Nach 5min intensiver Daumenpolitur mit ordentlicher rotation des Rohlings hatte ich beim Foucalttest ein sagen wir mal grausiges Bild...[:D].
    Ab etwa 2-5mm vom Rand hatte ich einen kleinen Grand Canyon..von etwa 20mm breite...egal. Danach habe ich TOT mit 1/3 Strichen mit leichtem Überhang 1-3cm ohne Druck poliert nach etwa 20-30 min sah alles schon wieder entspannter aus, nach weiteren 20min war mein Rand ok.
    Ich poliere immer 10-15 min mit relativer konstanten Strichführungen (1/3-1/2 Ü) aber nicht mit regelmäßiger W Form sondern leicht Zick Zack (halt kaotisch).So habe ich eine bessere Kontrolle "was Passiert wenn ich was mache". Ich hoffe das mir das später beim Parabolisieren hilft.
    Wie sieht den deine Oberfläche aus ?
    Ich würde sagen bei der Sphäre ist genug Zeit zum üben, beim Parabolisieren geht das nicht mehr, das kostet nur Nerven. Habe die Erfahrung schon hinter mir.[B)]
    Weiterhin Frohes schaffen
    beste Grüße
    Andreas
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Das gute Stück ist auspoliert. Mit der Lupe ist nur noch Staub zu sehen, den man mit dem Finger verschieben kann. Fingerabdrücke sehen da monströs aus. Der Laserreflex ist nur mit ganz genauem Hinschauen zu sehen.


    Ich habe mir die Methode von Stathis auch schon mal angeschaut. Ehrlich gesagt war ich bis jetzt zu feige das in Angriff zu nehmen.


    Vielen Dank für Deine Tipps aus erster Hand.


    Grüße
    Thomas

  • Hallo Steffen!


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
    Die Foucault Bilder zeigen Astigmatismus.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Aua. Woran erkennst Du das?


    Gruß
    Thomas

  • Hallo Thomas,


    den Astigmatismus erkennt Steffen am unsymmetrischen Ying/Yang Verlauf des Foucaultschattens.


    Aber jetzt ganz locker bleiben. Aus meinen Aufzeichnungen sehe ich, dass du den Rohling von mir mit plangeschliffener Rückseite bezogen hast - richtig?. Das planschleifen mache ich immer sehr sorgfältig (immer mehrere Rohlinge im Wechsel gegeneinander bis überall 100% Kontakt herrscht und dann das ganze noch mal mit K180 und K320), so dass ich mir einbilde, dass von diesem Aspekt zu 99,999% nichts anbrennt. Da weiterhin bei Borofloat keine inneren Spannungen oder Inhomegenitäten zu erwarten sind, sehe ich nur noch folgende Möglichkeiten:


    1. Vergessen zu drehen oder krumme Unterlage ohne Ausgleichsmatte bei Bearbeitung mit Spiegel unten (TOT)
    2. Der Asti ist nicht im Spiegel sondern im Testaufbau. Siehe hierzu alte Beiträge
    http://www.astrotreff.de/topic…RCHIVE=true&TOPIC_ID=7034
    http://www.astrotreff.de/topic…CHIVE=true&TOPIC_ID=11343
    und viele andere von Kurt oder Bilder von Alois.


    Wie steht dein Spiegel auf dem Ständer? Er muss senkrecht möglichst frei stehen, Karton auf die Stopper solange nach vorne oder hinten verschieben, bis der Spiegel keinen Druck von hinten bekommt.

  • Hallo Thomas


    Ist eigentlich ganz deutlich bei den obersten 3 Bildern zu sehen.
    Die Hell Dunkel Übergänge sind oben und unten jeweils sehr unterschiedlich.
    Man könnte auch sagen Unsymetrisch.
    Komisch, das dass noch niemanden aufgefallen ist.


    Also deine Wulst in der 70% Zone und die unscharfe Kante sind nicht das Problemkind.
    Der Asti mus raus.
    Versuchs mit Mot polieren 1/3 Striche dabei ständig drehen des Spiegels und nach 1 bis 2 min. das Tool unten entgegengesetzt.
    Ich hoffe das deine Polierschale gleichgroß ist.
    lade mal ein Foto vom dem Teil hoch.
    Vielleicht liegt es am Polier Tisch oder an der falschen Strichführung.
    Keine Ahnung. Versuch es.
    Bei 12 Zoll kann das in ein paar Stunden wieder perfekt sein.
    Vorrausgesetzt man weis den Grund.


    viel Glück wünscht Steffen

  • Hallo


    Hier mal ein Beispiel für eine feste Unterlage.



    Und ein Ständer der keinen Asti erzeugt.
    Der Spiegel steht fast nur auf die Korken. Links und rechts werden die
    Hölzer nur berührt.



    vielleicht Hilft dir das etwas.


    Gutes Gelingen wünscht Steffen

  • Hallo Stathis!


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
    den Astigmatismus erkennt Steffen am unsymmetrischen Ying/Yang Verlauf des Foucaultschattens.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Ok. Hab' ich kapiert.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
    Aber jetzt ganz locker bleiben. Aus meinen Aufzeichnungen sehe ich, dass du den Rohling von mir mit plangeschliffener Rückseite bezogen hast - richtig?. Das planschleifen mache ich immer sehr sorgfältig
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Ja. Ist ein Rohling von Dir.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
    1. Vergessen zu drehen oder krumme Unterlage ohne Ausgleichsmatte bei Bearbeitung mit Spiegel unten (TOT)
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Ich habe eine harte Teppichfliese drunter.


    Gedreht habe ich folgendermaßen:
    * Was unten lag jeweils alle 30 Sekunden
    * Was oben ist nach jedem Strich (in einer fließenden Bewegung)
    * Drehrichtung unten: gegen den Uhrzeigersinn
    * Drehrichtung oben: mit den Uhrzeigersinn


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
    2. Der Asti ist nicht im Spiegel sondern im Testaufbau. Siehe hierzu alte Beiträge
    http://www.astrotreff.de/topic…RCHIVE=true&TOPIC_ID=7034
    http://www.astrotreff.de/topic…CHIVE=true&TOPIC_ID=11343
    und viele andere von Kurt oder Bilder von Alois.


    Wie steht dein Spiegel auf dem Ständer? Er muss senkrecht möglichst frei stehen, Karton auf die Stopper solange nach vorne oder hinten verschieben, bis der Spiegel keinen Druck von hinten bekommt.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Ich glaube (hoffe [B)]), dass 2. zutrifft. Mein Spiegel stand nicht frei sondern hinten angelehnt. Ich werde versuchen nochmal Bilder zu machen und das von Dir gesagte zu beherzigen.


    Danke für die ausführliche Erklärung!


    Gruß
    Thomas

  • Hallo Steffen!


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
    Hier mal ein Beispiel für eine feste Unterlage.


    Und ein Ständer der keinen Asti erzeugt.
    Der Spiegel steht fast nur auf die Korken. Links und rechts werden die
    Hölzer nur berührt.


    vielleicht Hilft dir das etwas.


    Gutes Gelingen wünscht Steffen
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Mein Teststand (altes Bild mit Rohling vor dem Feinschliff):



    Mittlerweile sind vorne zwei Füße und hinten eine Schraube zur Feinverstellung dran.


    Bilder von meinem Arbeitsplatz heute abend...


    Gruß
    Thomas

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!