Hallo Leute,
eben habe ich mit großem Interesse den Thread "12" - die zweite" gelesen, bei dem es um die Korrektur eines abgesumkenen Randbereichs geht.
Kurt hat ein Beispiel in seinem0 Archiv ein Beispiel für einen daumenkorrekturwürdigen Randfehler gefunden
Ich bin so frei seine Bilder hier nochmals einzubinden:
Kurt schreibt: "Mit Hilfe des I-Gramms könnte man durch dessen Randabblendug die Wirkung des Fehlers auf den Streghlkwert und MTF quantifizieren."
Als Interferometer-Newbie hat mich dies interessiert, ich habe Kurts Fringe-Bild genommen und versucht mit FringeXP auszuwerten. Da mich hier Asti etc. nicht interessiert, habe ich bei den Zernike-Koeffizienten lediglich Sphärische Korrekturfehler (1. bis 3. Ordnung) zugelassen. Auch habe ich Messpunkte (Fringe Points) in den abgesunkenen Randbereich gem. Streifen gesetzt.
Nun bin ich irritiert, da ich in der Auswertung den abgesunkenen Randbereich nicht erkennen kann.
Was mache ich hier falsch? - So wie ich vorgehe könnte ich die Wirkung dieses Randfehlers jedenfalls nicht quantifizieren.
Viele neugierige Grüße
Achim