<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Grundlegend ist Temperatur sowas wie Energie(dichte) geteilt durch Boltzmannkonstante.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
Hi Dominik,
"Dichte" setzt auch Raumausdehnung voraus. Genau das wäre bei einer Singularität nicht definiert (Teilung durch Null ist nun mal nicht unendlich, sondern "Error".)[;)]
<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Da die Singularitäten keine Dimension haben, würden auch nie zwei zusammentreffen.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
Verwechsle die Ausdehnung von innen nicht mit der Ausdehnung von außen betrachtet. Singularitäten (z.B. SL) können durchaus aufeinandertreffen und sich vereinen.
Die Idee, wie das von statten geht, finde ich außerst spannend. Auch wenn da mein Latein recht schnell am Ende ist. Zwischen zwei sich fast berührenden SL müsste es schließlich einen Lagrangepunkt geben, wo sich die Anziehungskräfte aufheben. Die Schwarzschildradien müssten sich ineinander verwirbeln. Und wenn die sich dann mit quasi LG einander umkreisen, müsste diese Linie des Schwerkraftausgleichs wie eine Spirale gewunden sein. So stelle ich mir das vor.
Gibt es da unter euch Spezialisten, die das berechnet haben, wie sich ein binäres SL-System auf Spiralbahnen (unter Abgabe von Gravitationswellen) vereinen würde?
Gruß