Beiträge von FrankH im Thema „Astronomieunterricht für alle!“

    Hallo


    mikr würde es da mehr um eine Grundinformation gehen, eben der Aufbau, materielle Beschaffenheit und die Einheiten um die Dimension von Raum und Zeit begreiflich zu machen. Die erkenntniss auf was für einen Fliegenkekel wir im Gegensatz zu den Entfernungen bloß mal zur Nachbargalaxie sitzen lässt schon über einiges anders denken.
    Wenn man weiß wie die Planisphäre benutzt wird und mit den Staundenwinkeln umgehen kann um möglicherweise ein Objekt einzustellen, und man dann eine Vorstellung hat was man da eigentlich sieht wäre das schon eine feine Sache.
    Muß ja nicht alles gleich in Streß ausarten, wenn jeder 10000 dann aus intresse sich selbst weiter bildet und entsprechend studiert ist ausreichend, für den rest hat es sicher anderen Nutzen.
    Westen ist ja bei uns da wo Moos an den Bäumen wächst, ist mir biologisch völlig egal hatte aber schon seinen Nutzen ;) irgendwo hat man das auch mal gelernt und es macht Sinn.


    Gruß Frank

    Hallo Michael


    ganz sicher kann man da nicht alle über einen Kamm scheren, sagen wir mal wir taten das alles ein paar Jahre später, außerdem ist es auch von Außen so begünstigt worden, das Selbstbewustsein derer die etwas quer schlagen dies auch öffentlich zur Schau zu stellen ist aber auch gewachsen, gibt aber auch umgekehrt eine Menge Musterschüler, die Schere wird größer, wahrscheinlich können dann nicht alle in einer Klasse dem selbem Ziel folgen, was macht man dann Unterricht für die zurück hängenden für die ganz schlauen, mittelmaß oder lässt man das Fach abwählen?
    Immerhin schaffen es die Grundschüler schon über die Straße ohne mit Butterflymesser rumzufuchteln, das war ja vor 15 Jahren ganz wild.
    Vielleicht passt das Schulsystem einfach nicht mehr zu den Schülern, oder man hat im Vorfeld was verpasst, das ist nun zB. in Frankreich ganz anders.


    Gruß Frank

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Kalle66</i>
    <br />Hi Energy,
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">... Und überhaupt geht es mit der Jugend den Bach runter ...<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Ich sach mal: Wir haben die beste Jugend der Welt! Oder kennst Du derzeit eine bessere?[;)]


    Ich kann dieses "Geschwafel" nach dem Motto "früher war alles besser" nicht mehr hören, ich lebe nicht "früher" sondern jetzt (... und zähl mich mit 43 gewiss nicht mehr zu den Jugendlichen)...........
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hi


    sorry, ich sage mal einfach ja, weil mit 8 auf dem Schulweg schon offen die erste Kippe und mit 11 ins Koma gesoffen ist nicht gerade ein Fortschritt, habe natürlich Versdtändnis dafür das man in solcherlei Drogenrausch den Schulstoff nicht mehr schafft, der viele Unterrichtsausfall ist letztlich auch bloß ein psychische Folge des auftretens dieser besseren Jugend.


    ok. die Mineralölsteuer war niedriger
    die Umsatzsteuer war niedriger
    der Reallohn war höher
    die kassenärtzliche Versorgung war besser
    die Arbeitslosenquote war niedriger
    das Schulsystem war einfacher aufgebaut
    es gab tatsächlich noch deutsche Wertarbeit, ein Zeichen dafür das was produziert wurde
    und vor allem war das Wetter besser


    von letzterem mal abgesehen alles per Gesetzt so beschlossen, das brauchst du nicht zum Mageninhalt vorne raus finden, das geht auf hinten den Körperverlassen hinaus, ist wohl eine Kriese, aber schon länger, oder Fehlentwicklung, ist aber nur eine Frage des Standpunktes
    [?][?][?]


    in Bildung wird wirklich zu wenig investiert, das sieht man auch an der Pisastudie, da wird nur eingespart, Fächer abwählen passt da schon gut rein


    Gruß Frank

    Hallo Michael


    sage ich doch das System ist Mist
    ich bin auch nicht der Auffassung das die Schule dazu da sein sollte mehr wie das Nötigste auswendig zu lernen, wichtiger sind Grundwerte und zu lernen Probleme selbstständig zu lösen, gibt ja Bücher, mit ein paar Grundkenntnissen und der Fähigkeit zum Lesen und rechnen sollte man wohl die meisten Aufgaben lösen können.


    Diese Spezialisierung bedeutet das du dich früh festlegst, wenn das dann später nicht gebraucht wird hast du eben verloren, gut für die Wirtschaft und schlecht für dich, so ein System will ich nicht gutheißen


    Gruß Frank

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">


    Ich muss fairer Weise sagen, dass es neben Astronomie auch andere Themengebiete gibt, die dann zu einem Schulfach gereichen müssten, da sie ähnlich fächerübergreifend behandelt werden sollten: mindestens z.B. Umwelt/Klima/Ressourcen. Wobei dies sehr schnell politisch ausarten könnte.


    Gruß
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">



    Hallo


    Das war im Ostschulsysrem ganz einfach gelöst, Umwelt/Klima/Resooourcen die nannte man da noch Bodenschätze waren in einem Fach das Erdkunde hieß, gab es für die Kleinen, später als man dachte wir wären alt genug es zu ertragen nannte man es Geschichte und dann kam natürlich das mit den Daten dem 2WK und allem danach.
    passt also alles ganz übersichtlich nacheinander.


    was ich auch gar nicht verstehe, wenn man denn weil man nicht gut genug ist alles zu lernen Fächer abwählt, wozu macht man dann 12 oder gar 13 Jahre? um hinterher nach 6 Wartejahren noch 28 Semester zu studieren? das hat ja wohl auch keinen Sinn. Deswegen hat man jetzt Batchelor und Master damit man die Deppen los wird die meinen alle studieren zu müssen


    Statt neuer Fächer sollte man vielleicht über das gesamte System nachdenken


    Gruß Frank

    Hallo


    uns muß der Astronomieunterricht ja gar nicht gefallen, nur Einer von Hundert Menschen beschäftigt sich mit Astronomie, es geht darum den andern 99 klar zu machen wo sie Leben und wie das drumherum funktioniert.



    auswendig lernen? Monsterkomplizierte Formeln? braucht fast niemand jemals wieder,
    "der Weg ist das Ziel" sozusagen, kennt man den Weg kann man ihn immer wieder gehen, oder gar einen anderen


    Gruß Frank