Moin,
ich hab den Artikel auch mal verfolgt ... naja. Da wurden offensichtlich zu hohe/falsche Erwartungen gestellt.
Meine Einstellung dazu: wenn man einen Trip in eine solche Gegend macht, um die Schönheit einer SoFi zu geniessen, muss man flexibel sein und ggf. Ungemach innerlich abfedern können. Ich hab nun selbst eine 14 Tage-über-3.700KM-meist-Staubpisten-Mongolei-Tour hinter mir und es gab auch hier Ungemach (kaputte Autos, Dünnpfiff, eine etwas anstrengende mitreisende etcetc.)
Und?
Man muss sich drauf einstellen und seine Erwartungen darauf abstimmen. Denn: Äussere Effekte lassen sich in so ner Lage kaum bis garnicht ändern, man kann nur seine eigene Einstellung anpassen und das Ganze lockerer und entspannter angehen.
Mein Fazit dazu.
Und das Resultat für mich: Es war - trotz aller Anstrengungen und allen Nerves - die großartigste Reise meines Lebens.
Bilder (ca 600) kommen bald; ich gebe Laut.
Und die nächste SoFi in China ist auch schon in Planung ...[:p]
Grüsse und nen schönen Wocheneinstieg, Hannes