Beiträge von Cereso im Thema „Übersichtsoku mit größerer Brennweite???“

    Hallo Angel,


    danke! (rot werd ob soviel Lobes [:I])
    Die Okularseiten haben ja in den letzten zwei Jahren ordentlich an Umfang zugelegt, und die Erfahrung hat auch mächtig Fortschritte gemacht.
    Im kommenden Interstellarum gibt es übrigens wieder einen ausführlichen Okular-Vergleichstest. Da haben sich gleich mehrere "Gurus" zusammengeschaltet [;)].


    Grüße,


    Carsten

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Angel</i>
    <br />Tja nur...
    Gerade wenn ich sehr große Sternhaufen ins "Visier" nehme, dann ist die daraus resultierende Vergrößerung von 50 fach leider zu viel.


    Nachdem ich auf das sehr angenehme und große Gesichtsfeld nicht verzichten will, spiele ich mit dem Gedanken zusätzlich ein 40er zu käääufeln. Jedoch würde sich dadurch eine AP vom 8mm ergeben. Also mächtig grenzwertig bzw. fast schon darüber <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo Angel,


    folgendes zur Info:
    Im Prinzip kann man ein Okular mit größerer Brennweite und größerer Austrittspupille verwenden. Man verschenkt hierbei nur Licht, d.h. die Beobachtung mit Austrittspupillen oberhalb etwa 7mm entspricht der Beobachtung mit einem entsprechend kleineren Teleskop. Außerdem kann der Fangspiegelschatten störend werden.
    Wichtiger ist aber: Mit dem 30mm Meade UWA hast Du das maximal mögliche Gesichtsfeld für 2-Zoll-Okulare bereits erreicht - guckst Du http://www.astro-okulare.de/kennzahl.htm, ganz unten auf der Seite. Das heißt, bei einem Okular mit längerer Brennweite muss zwangsläufig das scheinbare Gesichtsfeld kleiner werden, das wahre Gesichtsfeld bleibt etwa gleich.


    Grüße,


    Carsten