<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Stathis Kafalis</i>
<br />Zum Korrigieren eines breits belegten Spiegels muss man ja die Alu Schicht erstmal abkriegen.
Ich will es mit Nartonlauge (Nartriumhydrogencarbonat+ Wasser) versuchen.
- In welchem Verhältnis soll ich das anmischen?
- Kann ich es in einem alten Kochtopf machen und mit Gummihandschuhen arbeiten, oder löst sich das alles mit samt den Fingern auf?
Ich habe ja Gerüchte gehöhrt, dass es mit Domestos WC reiniger auch gehen soll.
<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
Welches Verhältnis? Keine Ahnung, aber vermutlich gilt hier: viel hilft viel .....
Aber Moment mal, Natronlauge ist <b> keine Lösung von Natriumhydrogenkarbonat </b> in Wasser, sondern eine Lösung von <b> Natriumhydroxid </b> in Wasser. Natriumhydrogenkarbonat kannst Du sogar teelöffelweise essen, es wird gegen Sodbrennen eingesetzt, aber eine Aluschicht wirst Du damit nicht abbekommen, höchstens durch scheuern, aber dann kannst Du auch Sand nehmen ....
Im folgenden möchte ich mal von echter Natronlauge ausgehen.
Der Kochtopf dürfte da ziemlichen Schaden nehmen, da er aus Metall ist. Besser Du nimmst eine Plastikschüssel oder etwas aus Glas oder Keramik. Gummihandschuhe dürften funktionieren. Aber für alle Fälle solltest Du in Reichweite von einem Wasserhahn bleiben, damit Du die Lauge gleich abwaschen kannst, sollte was durchgehen. Solange sollte die Hornhaut nach dem vielen Spiegelschleifen halten .... [:)]
Daß es mit Domestos funktioniert glaube ich nicht. Die aktuelle Version setzt Wasserstoffperoxid statt Chlor ein. Der freigesetzte Sauerstoff kann zwar oxidieren, aber Alu-Oxid ist nicht wasserlöslich. Damit kannst Du die Beschichtung vielleicht ruinieren, aber nicht entfernen.