Eventuell in Siril mit Starnet++. Einfach das Ende des Skripts nutzen.
Gruß Play
Eventuell in Siril mit Starnet++. Einfach das Ende des Skripts nutzen.
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Ich schätze 50min. Aber ist nicht gut gelungen. Nicht würdig für die Galerie.
Gruß Play
Bei Vollmond?
Gruß Play
Ist super geworden Thomas.
Ich habe testweise noch mal den Kontrast etwas angehoben. Leider als Vorlage das jpg nehmen müssen. Mit einem png oder tiff hätte ich noch etwas mehr rausgekitzelt können.
Gruß Play
Finde die Details der Arme sehr detailreich.
Gruß Play
Denke auch, das M97 einfach recht klein und schwach ist für das Seestar.
Gruß Play
Wirklich gut geworden. Besonders der Staubring drum rum.
Gruß Play
Hammer geworden!
Gruß Play
Aus den Rohbildern bekommt man immer etwas mehr raus. Bei M81 lassen sich noch ein par Details rausarbeiten.
Gruß Play
Genau Peter
Wir sind alle in einem Entwicklungsprozess, was die Bearbeitung betrifft.
Gruß Play
Hallo Frank
Er ist leider nicht immer so vorhanden, wie Er angezeigt wird. Und bei einer Schärfung / Deconvolution können nicht existiernde Sterne draus werden.
NGC 6888 ist da für mich eine echte Herausforderung. Aber bei vielen Objekten klappt es recht gut.
Gruß Play
Man sieht farbigen Hintergrund. Aber der sieht gut aus.
Gruß Play
Bei unterschiedlichen Objekten ist der ich sage mal Hintergrunddreck sehr unterschiedlich. Manche wirken klar und sauber. Andere völlig "verschmutzt".
Da es stark objektabhängig ist, tendiere ich zu der Überzeugung, daß der Weltraum da mitspielt. Aber auch die Aufnahmesituation.
Wenn man es bearbeitet deconvoliert man öfter zu stark oder zeichnet zu stark weich.
Ich war am Anfang frustriert und habe auch mal gerne den Hintergrund im Schwarzen absaufen lassen. Der Weltraum sieht dann aber etwas leblos aus.
Man muß sich da nach und nach rantasten. Hat auch mal Bearbeitungsrückschläge.
Einmal habe ich much auch gefragt. Wie hast Du es so hinbekomnen, wenn eine zweite Bearbeitung nicht so gut gelang.
Gruß Play
Der Weltraum ist ja nicht komplett leer. Irgendwo gibt es immer leichte Gaswolken, ... Je länger man stackt, um so mehr werden Sie aus dem Schwarz gehoben. Das Problem ist dann, daß Sie mal als hässliches Rauschen, mal als Grieselkörnung in Erscheinung treten und man nicht unbedingt weiß, ob es Sterne, Gaswolken, Dunkelnebel, ... sind.
Das Schwere ist dann, Sie autentisch rüber zu bringen. Also keine Fakesterne durch übertriebene Convolution und nicht so platt zu bügeln, daß es so aussieht, als schwimme eine Galaxie in irgendeier Pampe / Matsch.
Die Bearbeitung ist daher immer eine Gratwanderung.
Gruß Play