Im Ernst:
Ich habe mir vor Jahren einen 27" iMac mit i9 CPU (16 Kerne) und 64GB RAM + 2TB SSD zugelegt. Neben macOS läuft bei mir meistens Win10 drauf. Hatte in der gesamten Zeit noch nicht ein ernsthaftes Windows-Problem (abgesehen von Netzinstabilitäten des Providers). Ich kannte diese Zuverlässigkeit im Zusammenspiel mit meinen älteren reinen Windows PCs nicht. Da hatte ich des Öfteren BlueScreens (hier auf dieser Traumkombi noch nie).
Stimmt, Die Apfelhardware ist schon klasse. Das hilft mir aber nicht wenn ich nach ein paar Jahren keine
Updates mehr bekomme. Also läuft hier auf dem 10 Jahre alten Mac-Book-Pro ein aktuelles
Kubuntu. In einer VM auch ein WIN10 
.
Hi,
Oh Seufz. Ist doch ungefaehr auf dem selben Niveau.
- .emacs oder .vimrc oder /etc/smb.conf Datei bewuseln
- Win Registry Eintraege oder Policy Editor pinseln
Fuer beides findet man nach langer Suche und Fragen in Foren Antworten aus das was man will. (oder nicht)
Hast natürlich Recht. Mir sind die Einstellungen in gut Dokumentierten Text-Dateien oder .yaml Konfigurationen
halt verständlicher. Das ist aber nur meine Meinung.
Zum Glück läuft Mittlerweile fast alles unter Linux. Selbst das Zocken (hierzu hatte ich bis Zuletzt ein Dual-Boot Windows)
läuft mit Steam und Lutris Problemlos. Die Wichtigen Anwendungen gibt es nativ für Linux (Astap, Siril, GraXpert, Indi etc.).
Ansonsten gibt es Wine und Bottles (Sharpcap, Fitswork etc.).
LG Jens
