Beiträge von Schicko im Thema „Vorstellung 10" f/4,5 Ultralight-Dobson“

    Hallo Christian,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">die Stangen sind durch die Lagerung auf Druckfedern in der Länge variabel und haben keine starre Verbindung zum Oberteil<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Dieses unwichtige Detail hatte ich übersehen, jetzt hab's auch ich kapiert!

    Hallo Christian,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Wie stellst du eigentlich sicher, daß sich der "Hut" beim Verkippen nicht auch noch seitlich verschiebt<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Sollte nach meiner Theorie nicht passieren. FS und OAZ sind rechtwinklig zueinander und der FS zentrisch zum Oberring (mit Offset) eingebaut. Wenn das Oberteil zum Hauptspiegel justiert ist, sollte der Oberring genau zentrisch über dem Spiegel stehen., oder hab ich da einen Denkfehler drin?<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Angenommen alles ist rechtwinklig und zentrisch, nur der FS ist ein bischen verkippt. Wenn du jetzt eines Seile stärker spannst, um den gesamten Hut zu kippen, dann passiert doch folgendes:

    Der Balken rechts soll eine Stange sein, der Balken oben der Hutring und das Blaue ist ein Seil. Wenn das Seil gespannt wird, dann wirken Kräfte, die den Hut sowohl nach unten, als auch zur Seite ziehen (und ihn aus dem Bild heraus auch noch drehen).


    Vielleicht macht sich das in der Praxis nicht bemerkbar, da die nach unten gerichtete Kraftkomponente deutlich größer ist, als die seitliche. Andererseits wäre ein leicht verschobener FS ja auch a weng wurscht.


    Wie hast du eigentlich den Hut samt Spinne gebaut, so daß FS und OAZ zueinander justiert sind? Ich könnte mir vorstellen, daß man zuerst den Spiegel an die Spinne klebt, dann das ganze zum OAZ ausrichtet (solange der Kleber noch feucht ist) und wenn alles passt, fixiert und aushärten läßt. Oder denk' ich da zu kompliziert?

    Hallo Christian,


    ein schönes Teleskop hast du da gebaut und auch gut dokumentiert - Glückwunsch zum wohlverdienten Preis.


    Sehr interessant finde ich die FS-"Justierung". Wie stellst du eigentlich sicher, daß sich der "Hut" beim Verkippen nicht auch noch seitlich verschiebt; oder fusselt man halt so lange an der Seilspannung, bis alles passt?


    Du hattest das Teleskop ja schon vor 2 Jahren dabei (Stichwort "Graniteffektlack"). Damals hattest du noch über Federzüge nachgedacht, aber jetzt doch die senkrechte Lösung gewählt und Gewicht reduziert. Ich hab's mit den Bildern von damals verglichen - es scheint nur mehr das untere Ende von damals übriggeblieben zu sein.


    Noch eins: wie hast du die Karbonspinne gebaut, "einfach" mit Epoxy geklebt, oder hast du noch was auflaminiert.