Hallo Norman,
ich habe ebenfalls mit einem sehr schlechten Fernrohr angefangen und bin dabeigeblieben. Es war ein nicht achromatischer 40x40-Refraktor aus der Spielzeugabteilung von Quelle. Aber empfehlen wuerde ich diesen Einstieg niemandem! Vielleicht bin ich ja auch deshalb beruflich im astronomischen Instrumentenbau gelandet - mit dem Fernrohr als schlechtes Beispiel im Hinterkopf.
Heute gibt es deutlich bessere Instrumente zu immer noch relativ guenstigen Preisen. Und um die Wahrscheinlichkeit fuer Sandra's Sohn, bei der Astronomie zu bleiben, zu maximieren, macht ein besseres Instrument eben mehr Sinn!
Plus der typischen Zutaten: Drehbare Sternkarte, Literatur, Rotlichttaschenlampe.