Beiträge von stefan-h im Thema „Interstellarum wird zum Jahresende eingestellt“

    Hi, <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Wie bereits angekündigt, wird bei einem Neustart eine Leserbefragung durchgeführt, deren Ergebnis in die künftige Redaktionsarbeit einfließen wird. <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Das wurde schon mehrfach angesprochen- <b>das ist zu spät, das hätte <font size="3">jetzt</font id="size3"></b> (bzw. bereits vor gut 2 Monaten) passieren müssen.


    Ich hatte Ronald per PN eine Idee vorgestellt (keinerlei Reaktion darauf- so behandelt man potentielle Kunden [B)] )


    Händler- und herstellerunabhängige Test bei einem unabhängigen Tester:


    - Vermessungen von Transmission, Bandbreite und Durchlassgenauigkeit von Filtern


    - Vermessung von h-alpha Filtern und Teleskopen auf Transmission und Bandbreite


    - Vermessung von Okularen auf Transmission, Randschärfe und scheinbares Gesichtsfeld


    - Vermessung von Refraktoren


    - Vermessung von Spiegel


    Das könnte z.B. durch die Firma Wellenform erfolgen, die bieten das ja an. Es gäbe auch noch einige andere unabhängige Firmen dafür. Jeden Monat Vorstellung einiger Ergebnisse mit exakten Messdaten, für Abonenten Zugriff online auf eine damit erstellte Datenbank, von mir aus noch ein mal jährlich ein Sonderheft mit Zusammenfassung.


    Die zu messenden Artikel könnten auch von IS-Abonenten zur Verfügung gestellt werden- wäre wieder ein Grund um über ein Abo nachzudenken.


    Das gäbe für IS ein Alleinstellungsmerkmal und würde mit Sicherheit viele Nutzer auch sehr interessieren. Schließlich sind die ständigen Beiträge in den Foren ein Beleg dafür- welches Okular ist denn besser? Welcher h-alpha filter zeigt die Sonne besser? Welcher Newton von der Stange ist der bessere? usw.....


    Klar- einige Händler/Hersteller wären verärgert wenn ihre lt. Werbung ach so tollen Labelfilter durchfallen, die Spiegel der Firma x deutlich besser sind als die der Firma y oder die Okulare der Firma z sich doch als weniger toll gegenüber anderen herausstellen.


    Das könnte natürlich auch Verlust von Werbung bedeuten wenn ein Hersteller/Händler mit seinen Artikeln schlecht abschneidet und deswegen auf die IS böse wird- aber längerfristig würden diese Händler/Hersteller sich selbst ins Knie schießen.


    Vorteil- der eine oder andere Astromurks würde vielleicht endlich aus den Regalen verschwinden und IS hätte vielleicht die nötige Anzahl an Abonenten erreicht.


    Nur- jetzt wird die Zeit dafür schon sehr knapp- 49 Tage sind schon rum, Restlaufzeit noch 35 und es sind erst 42% erreicht.


    Stefan

    Hi Thorsten, <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Ein 15 Jahre jüngerer Kollege von mir den ich momentan ans Astrohobby heranführe will am liebsten alles Digital und nur gedrucktes wenns gar nicht anders geht...<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Zum Punkt Printmedien nochmals- wenn man die Beiträge hier oder nebenan liest- wieviele Post findet man da mit der erschrockenen Frage: wenn IS stirbt, was passiert dann mit meinem bezahlten digitalen Abo?


    Die Käufer des gedruckten Exemplars grinsen da wohl nur [:D]


    Gruß
    stefan

    Hallo Hanno, <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Den Fernrohr-Führerschein empfand ich als genial. Da sollten doch wenigstens 10.000 gedruckt worden sein<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Ja- und? Kostet rund 17€ und wird seit Jahren vertrieben. Selbst wenn also die gedachte Stückzahl aufgelegt wurde bleiben pro Exemplar ja nur wenige Euro beim Verlag hängen. Bei rein mal aus der Luft gegriffenen 5€/Exemplar wären das also 50.000€.


    Mitarbeiter im Verlag sind da lt. Aufzählung so irgendwas um 10. 50k€ über mehrere Jahre hinweg auf die Köpfe verteilt- was bleibt da pro Nase übrig?


    Nicht vergessen- wenn ein Mitarbeiter 2000€ brutto verdient, kostet das den Arbeitgeber noch ein wenig mehr (Arbeitgeberanteil Rente, Krankenkasse...). Deine angenommenen 10000 Exemplare würden also bei 5€ Gewinn und 2k€ Lohn gerade mal für 2 Monate reichen.


    So gesehen ist das wichtige Standbei Interstallrum nachvollziehbar- das sollte monatlich Geld für die Löhne bringen. Und hier kam zu wenig rein. Andere Lösung- Personal kürzen, aber dann fehlen wieder die Mitarbeiter wenn größere Projekte anstehen.



    Hi Jochen, <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Die Printmedien haben wohl ein generelles Problem...<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Wirklich? Mir ist ein Buch im Regal oder in der Hand lieber als das File auf dem Laptop oder gar das E-book. Bei letzterem habe ich nicht das Buch bzw. das Produkt gekauft- ich herhalte nur das Recht es zu lesen. Geht der Anbieter übermorgen pleite sind auch die e-books futsch. Ausnahme jene die fest auf meiner Festplatte liegen. Aber die in meinem Konto auf der cloud des Anbieters (oder wo auch immer im Netz) können verlustig gehen. Da genügt es schon wenn man vom Anbieter gesperrt wird (kam ja schon mehrfach vor).


    Das Buch kann ich immer wieder lesen, es verleihen, verschenken und auch ohne Rechner auf dem Acker nutzen. Und für meinen eigenen Gebrauch wichtige Seite rauskopieren und das ohne gegen Gesetze zu verstoßen.


    Gruß
    Stefan

    Hi Larry, <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Du hast zwar nach der Insolvenz immer noch ein Recht, aber Du greifst eventuell ins Leere, da es die Firma nicht mehr gibt.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Es ist doch ganz einfach- mit der Insolvenz besteht die Firma nach wie vor. Ein Insolvenzverwalter übernimmt die geschäftliche Führung. Ist genügend Substanz vorhanden kann er sie unter Umständen sanieren, ist das nicht der Fall, wickelt er den Rest ab und löst damit die Firma auf.


    Als Abonent hast du in dem Fall die Möglichkeit, deine offene Forderung (vorausgezahltes Geld für nicht mehr gelieferte Hefte) gegenüber dem Insolvenzverwalter geltend zu machen. Je nachdem wie groß das Restvermögen ist wird der Anspruch ganz oder teilweise oder auch garnicht erfüllt.


    Stefan

    Hi Hanno, <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Den Beitrag von Larry W. verstehe ich dahingehend, daß relativ leicht die Kohle weg sein kann, entweder beim Treuhänder (Gebühren?) oder bei erfolgreichem Crowdfunding beim Starter der Aktion, insbesondere wenn der trotz Erreichen der Zielvorgaben nicht die versprochene Leistung liefern kann.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Lies meine Antwort oder lies bei Startnext selbst in den FAQs nach.


    Der Treuhänder erhält direkt nur Geld wenn jemand per Vorkasse zahlt. Gebühre fallen für Unterstützer nicht an. Wenn die Zielvorgabe erreicht würde könnte IS ja weiterhin bestehen und damit bekäme jeder mit dem abgeschlossenen Abo auch die Zeitschrift als Gegenleistung.


    Soweit kann man der Redaktion bzw. dem Verlag schon trauen. Durchgerechnet wurde das ja und daraus ergab sich ja der Finanzbedarf.
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Immerhin sagen hier Leute, die sich nicht kennen, Barbeträge in Mark und Pfennig zu, ohne das an allzuviele Bedingungen zu knüpfen<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Nö, tut keiner. Für das Geld (das noch nicht mal vorgezahlt werden muss) gibt es die Gegenleistung in Form des Abos.


    So gesehen besteht kaum ein Risiko jetzt ein Abo abzuschließen. Nutzt man die richtige Zahlungsart gibt man auch erst mal kein Geld aus der Hand- das passiert erst, wenn das Crowdfundingziel erreicht wird. Dann ist aber auch die Zeitschrift gerettet.


    Mit Vehrenberg kann man den Fall wohl in keinster Weise vergleichen, da brach der Umsatz mit den Produkten von Vixen weg und mit anderen Produkten gegen die anderen Händler bestehen ist nicht einfach, besonders wenn dann schon das Geld knapp ist.


    Gruß
    Stefan

    Hi Larry,


    viele Antworten dazu finden sich bei Startnext. <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">- Das “Alles-oder-nichts-Prinzip”: Der Starter bekommt das Geld nur ausgezahlt, wenn das Fundingziel erreicht wird - wenn nicht, geht das Geld an die Unterstützer zurück.


    - Zahlungen über Lastschrift und Kreditkarte werden eingezogen, sobald das Projekt erfolgreich finanziert ist - unabhängig vom Erreichen der Deadline.


    - Bei den Bezahlmethoden Lastschrift, Kreditkarte und PayPal wird das Geld nicht abgebucht, da es nur bei erfolgreicher Finanzierung eingezogen wird.


    -Zahlungen über Sofortüberweisung werden direkt nach der Unterstützung abgebucht. Unterstützungen über Vorkasse überweist du. Die Gelder werden bis zur Auszahlung treuhänderisch von unserem Partner, der Fidor Bank AG verwaltet.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Es gibt also mehrere Möglichkeiten zur Bezahlung- und bei zumindest dreien davon bleibt das Geld erst mal beim Unterstützer. <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Mein Posting ist zu verstehen als Antwort auf die Frage von Halbmond, was passiert wenn Oculum insolvent wird<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Schön, aber IS bzw. Oculum muss ja nicht Insolvenz anmelden. Firma erbringt nicht mehr genug Geld, also schließe ich diese. Sind keine Schulden da ist dabei keine Insolvenz nötig.


    Gruß
    Stefan

    Hi Larry, <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Stoyan muss dann zunächst mit seinen Schuldnern versuchen zu verhandeln und einen Vergleich zu schliessen<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Woher nimmst du die Vermutung bezüglich Schulden?


    Interstellarum fehlt Geld für den laufenden Betrieb, um Gehälter zu zahlen, daher der Versuch über Crowdfunding mehr Abonnenten zu bekommen.



    Hallo Sykweek, <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Die wichtigsten Botschaften sind, dass die Kunde vom Crowdfunding als *einzigem* Weg noch weiter gestreut werden muss, weil viele offenbar immer noch nicht den 'Ernst der Lage' verstanden haben.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Den "Ernst der Lage" hat offenbar Interstellarum nicht ganz erkannt. Deren Problem sind die Kioskkäufer- und von denen erreichen sie hier über die Foren wohl nur einen kleinen Teil.


    Und das Vorgehen ist auch nicht gerade geeignet, um potentielle Abonnenten zu überzeugen. Tenor seitens IS- wenn genügend Geld zusammenkommt, wird dir Redaktion überlegen, was man zukünftig ändern kann. Und die vorhandenen Abonnenten erst mal ärgern, indem man den Preis für sie erhöht- anstatt die Kioskkäufer mit einer satten Preiserhöhung zum Nachdenken anzuregen. [B)]


    Das ist der falsche Ansatz- was man ändern kann oder will hätte IS <b>jetzt</b> klar vorstellen müssen.


    Es gab ja jede Menge Kritik bzw. Vorschläge- Reaktion? Keine, Methode Kohl, aussitzen. Ich hatte Ronald per PN einen Vorschlag gemacht- Reaktion? Keine Antwort, danke auch, egal ob der Vorschlag gut oder schlecht war- potentielle Kunden ansprechen und überzeugen geht anders.


    Sorry auch- bei dem aktuellen Stand und der aktuellen Entwicklung dürfte ein Betrag von knapp über 50k€ erreichbar sein- Feierabend.


    Gruß
    Stefan

    Hi Andreas,


    ich muss Günter an der Stelle Recht geben. Die zentrale Plattform hättet ihr z.B. hier auf Astrotreff. Bezüglich Admin-Zugang- ihr könnt eure eigenen Beiträge editieren und eure Links zu youtube könnten ebenso hier gesetzt werden. <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">..eine zentrale Plattform um mit uns über die Sendung zu diskutieren und Anregungen für neue Themen zu geben. <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Ich nutze Gesichtsbuch nicht und werde es auch zukünftig nicht nutzen. Und es gibt mehr Menschen, die so wie ich auf dieses "soziale" Netz aus guten Gründen verzichten. <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Alle, die keinen Facebook Account haben(wollen), können uns dann ja über die Threads in den Foren oder über Email erreichen.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Das ginge direkt nur in einem Forum wohl einfacher. [:)]


    Gruß
    Stefan

    Hallo Ronald, <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Wer regelmäßig den Stand beobachtet, konnte jedoch feststellen dass die Dynamik nach einer Anfangswelle etwas nachgelassen hat. Denkt man sich diesen Trend in die Zukunft verlängert fort, wird zwar eine stolze Summe erreicht, das Ziel aber leider verfehlt werden. Damit wären auch alle bisherigen Unterstützungen vergebens.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Das war von Anfang an so zu erwarten und das von euch befürchtete Ergebis ist wohl ebenso absehbar.


    Ihr solltet mal über einen sehr wichtigen Punkt nachdenken- wie ihr zum jetzigen Zeitpunkt eure "Problemkunden" noch erreichen könntet.


    Also all jene Kioskkäufer die auch nicht hier in den Foren mitlesen. Die bekamen nur einmal eine Info- im letzten Heft.


    Die ständigen Infos hier im Forum haben ihre Zielgruppe erreicht- und aus dem Kreis werden die noch noch fehlenden rund 1000 Personen kaum noch aufzuscheuchen sein. [B)]


    Gruß
    Stefan

    Hi,


    blauäugig kommt gut hin. [B)] Ich hatte ja mal eine Rechnung aufgemacht, aber die stimmt so ja garnicht- <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Laut Mediadaten habt ihr ca. 3500 feste Abonenten. Bei zukünftig 69,9€ statt bisher 59,90€ wären das also rund 35.000€ mehr pro Jahr.


    Ihr benötigt rund 100.000€ zusätzlich pro Jahr, fehlen also noch 65.000€.


    Das würde erreicht, wenn sich zusätzlich rund 950 neue Abonenten finden würden.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">In die Aktion gehen die 35000€ ja nicht ein. Die 100000€ müssen ja durch neue Abonenten oder Ergänzungen bestehender ABOs erreicht werden.


    Aktuell nach 30 Tagen Laufzeit ist eine Summe von 17376€ aufgelaufen, entspricht rund 285 neuen ABOs- benötigt werden aber <b> 1430 </b>um die 100000€ zu erreichen. Restlaufzeit 83 Tage- wie soll das zu schaffen sein?


    Sorry, in meinen Augen ist das schon sehr blauäugig. Statt den ABO-Preis zu erhöhen hätte ich hier den unrentablen Kioskverkauf eingestellt, dies entsprechend mehrmals für alle Leser gut sichtbar angekündigt und dann die Aktion gestartet- und Daumen gedrückt.


    Stefan

    Hallo Ronald, <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">6. Warum schafft Ihr den Kioskvertrieb nicht ab?
    Fast die Hälfte der Leser bezieht das Heft am Kiosk. Diese Leser möchten wir gerne bedienen. Die große Reichweite ist außerdem ein gewichtiges Argument für unsere Anzeigenkunden.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Hierzu eine Frage. Was glaubt ihr- wieviel dieser Kioskkäufer sind denn auch hier im Forum aktiv bzw. lesen in den Foren mit?


    Wie wollt ihr jene erreichen, die zwar ein Teleskop zuhause haben und euer Heft am Kiosk erwerben, aber garnicht oder nur unregelmäßig mal in die Foren gucken? Eure Abonennten habt ihr angeschrieben, wie gebt ihr die Informationen an die Nicht-Abonenten weiter?


    Genau diese Kioskleser müsst ihr doch mit eurer Information erreichen- was tut ihr dafür?


    Gruß
    Stefan

    Hallo Ronald,


    schön das auch die Händler euch untersützen, aber ob das gutgeht?


    Laut Mediadaten habt ihr ca. 3500 feste Abonenten. Bei zukünftig 69,9€ statt bisher 59,90€ wären das also rund 35.000€ mehr pro Jahr.


    Auf ade zu lesen- ihr benötigt aber rund 100.000€ zusätzlich pro Jahr, fehlen also noch 65.000€.


    Das würde erreicht wenn sich zusätzlich rund 950 neue Abonenten finden würden. Gleichbedeutend 950 Gutscheine der Händler? Ups [:0]


    Erster Schritt wäre für mich- Kioskverkauf einstellen und das auch in den noch kommenden nächsten Ausgaben für die Kioskleser groß und deutlich und unübersichtlich reinschreiben. Nicht alle lesen wohl auch in den Foren mit. Oder den Kioskpreis soweit erhöhen, das er für euch vergleichbare Einnahmen bring.


    Gruß
    Stefan

    Hallo Ronald, <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Alle Leser der Zeitschrift werden mit der vorläufig letzten Nummer 97 ausführlich informiert.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Meiner Ansicht nach zu spät- sozusagen mit dem "Abschiedsbrief" (letzte Ausgabe) ist die Timeline zu einer Entscheidung schon sehr kurz. <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"> Die Zeitschrift hat keine Leser verloren, sondern massiv gewonnen seit dem Kioskgang. Dennoch reicht das nicht aus, um das Team zu finanzieren. <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Wenn am Kiosk kein Geld verdient ist hilft das auch nix, außer einer größeren Auflage beim Druck. Die verursacht aber Kosten und die müssen dann durchs Abo abgedeckt werden?


    Das hier der Preisunterschied zu klein bzw. das ABO nicht lukrativ genug ist dürfte das Hauptproblem daran sein.


    Gruß
    Stefan

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Wenn die bisherigen Leser, die das Heft am Kiosk kaufen oder im Verein und Stammtisch als "Zweitleser" lesen, ein eigenes Abo abschließen, kann die Zeitschrift weiter bestehen. Das Problem besteht also nicht darin dass interstellarum Leser verliert (das ist nicht der Fall), sondern dass uns das Geld nicht erreicht.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Hm- vielleicht müsste das ABO etwas mehr Anreiz bieten?


    Verkauf am Kiosk- Ausgabe für 7,90€, Preis pro Heft im ABO 7,49€.


    Beim Kiosk verdient der Verlag ja scheinbar nichts, also weshalb am Kisok nicht teurer machen und das ABO dafür noch ein klein wenig günstiger anbieten?


    So ist doch kein Anreiz vorhanden, man kauft sich eben nur ein Heft am Kiosk- nachdem man kurz einen Blick reingeworfen hat, ob was von Interesse enthalten ist.


    Gruß
    Stefan