Hallo,
nochmal ich, da persönlich angesprochen [:o)]
<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Den Eberhard Poguntke kenne ich persönlich. Ich finde er ist eine enorme Bereicherung für die Astroszene, weil er im Gegensatz zu vielen anderen echt Ahnung hat von dem was er da tut. Das bringt mit sich das er recht anspruchsvoll ist. Er verbaut also keinen billigen Mist in seinen Aufbauten. 5000€ habe ich jetzt nicht nachgerechnet, erscheint mir sehr hoch. Möglicherweise ist es so. Aber das ist dann nicht Interstellarum schuld. Die haben den Artikel ja nicht verfasst sondern nur gedruckt. <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
Deshalb hab ich ja auch ausdrücklich darauf hingewiesen, dass der Artikel Hand und Fuß hatte und erstklassig geschrieben ist - kein Haar krümmer ich dem Autor, super Arbeit. Lediglich an <b>meinem</b> Thema vorbei, was nicht seine Schuld ist und auch nicht die der Zeitschrift aber mehr <b>Ausgewogenheit</b> mag ich damit anmahnen.
Wie der Kollege danach sehr richtig feststellte:
<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Ist es evtl. so, dass jeder gerne eine Zeitschrift voll mit interessanten Themen zu SEINEM Fachgebiet will und auch nur dann bereit ist dafür zu zahlen?
<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
Natürlich ist es so. In der heutigen Zeit braucht keiner von uns zwei drei Meldungen über Neuigkeiten aus der Astronomie die man bereits 4 Wochen vorher in aller Breite opulent von offizieller Seite und Dutzendfach in Blogs, Foren und Narichtenmagazinen auseinandergesetzt bekommen hat, ebensowenig "Wann geht Jupiter auf?" - okay da schließe ich mal dreist von mir auf die Masse, werfe den ersten Stein wer keine entsprechende Software + App-Planer nutzt
Aber ich wäre bereit 7,90€ zu bezahlen wenn in verlässlicher Regelmäßigkeit wenigstens <b>ein oder zwei</b> Artikel genau meinen Fachbereich treffen - und zwar dergestalt, dass keine Webseite und Blog mithalten kann - ich bin nämlich auch ein Papierfreund und meine, dass das Feeling da durchaus eine Rolle spielt. Wie weiterhin von anderen Schreibern angeführt ist das die große Krise des Buchmarktes - verdammt schade, wir werden das Rad wohl nicht zurückdrehen können aber so lange es noch gedruckte Bücher gibt häng ich mich an die Zahnräder um das Sterben zu verlangsamen, gibts irgendwann nur noch ebooks kaufe ich sie und lass sie mir binden [:P]
Für mich ist eine Zeitschrift wie die IS definitiv keine wichtige Informationsquelle, denn die besten Artikel, Beobachtungsprojekt sind SELTENST bis NIE einzig dort verfügbar, wer eine gut gefüllte Linkliste hat und "seine Pappenheimer" kennt, der wird über Foren, Blogs und (private) Webseiten selbstverständlich schneller, umfassender, ehrlicher und mit der Möglichkeit Fragen zu stellen informiert. Für mich ist die Zeitung einfach ein Stück ... mmh... Luxus.. wie ein Stück Schokolade, brauche ich weder um satt zu werden aber es macht Freude. Leider wurde der Nougat durch Likör ersetzt [;)].
Frank schrieb:
<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Wie schon gesagt, viele versuchen jetzt hier ihr Problem zu dem der Zeitschrift zu machen.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
Natürlich, nicht mit böser Absicht, aber wenn es wo hakt und man aufgefordert wird durch ein Abo die Zeitschrift zu retten möchte man doch "seine" Probleme auch zur Sprache bringen, entweder um Veränderungen anzustoßen oder wenigstens um seine Absage an ein Abo zu begründen und damit vielleicht Einblick in die Denke der Leser zu geben.
Viele Grüße Benny