Hallo Roland,
> Gleichzeitig erfahren von zahlreichen Unterstützern, dass sie das Heft genau so möchten, wie es bisher ist. <
Schöner Wunsch! Aber so ist es ja nicht Lebensfähig wie man sieht!
Es gibt ja nur wenige Aktive... Ja mit Zugang oder Draht zur Redaktion!
In All den Foren gibt es genug Leute mit Fragen, mit Berichten, mit Tests, Fotos und falschen Vorstellungen vom Sichtbaren am Himmel, die alle auf eine zankfreie Zusammenfassung dieser Themen warten oder sich gerne beteiligen möchten.
Wenn mehrere Teleskophersteller in den Foren werben, können auch die Astrozeitschriften das tun, wäre sinnvoller als Filmchen weltweit in der Y. Tube einzustellen nur weil es in ist.
Damit kappt man sich ja die Kaufkunden selbst ab!
Neue Horizonte aufzeigen!
Die Aufgabe einer Astrozeitschrift von Heute wäre es, genau das in einer ansprechenden Form zusammen zubringen!
Mehr Beobachtungsberatung mit Beispielen aus der Szene:
Erfahrungsberichte von Astro - Gräten;
aus der Selbstbauszene;
an Beobachtungsobjekten;
Ausführliche Berichte von den Astrofreffs mit Themen die gerade Interesieren!
Einmal im Jahr als Beilage ins Abbo / Kauf, eine Karte mit der Aufstlelung, der besten in der
<b>Szene </b> bewerten Optiken / dazu passender Montierungen; Okulare; Filter, Reducer Okularauszüge; usw. ( Erfahrungsbewertung + Preis / Leistung )
Die man auch dort bei der Massen der Astrofreunde bei den Vorträgen abfragen könnte.
Das hat dann jeder User als ÜberblickInfo zur Hand.
Auch mal begleitet von Neuvorstelungen von Herstellern und Händlern,
sowie die Topberichte und Fotos der Astrospezialisten.
Neuste Astroereignisse anzeigen, mit Kommentaren, Fotos, Tabellen und Links Klar!
Und vieles von dem was Andere hier schon angemahnt hatten!
Der Hauptfokus sollte aber auf das zusammenführen von Themen aus der Szene und den in Foren Diskutierten bestehen.
Wer ein Zeitschrift für die Szene herstellt, der muss sich auch vorrangig mit Dieser Beschäftigen, für Sie tätig sein und deren Belange transportieren.
Es darf dann auch mal ein Thema zeitnah bearbeitet werden, dass nicht aus wirtschaftlichen Erwägungen heraus für Veröffentlichungen ausgespart bleibt.
Wer von einer Szene leben will muss mit Ihr im engen Kontakt verbunden sein!
Sonst wird der beste Vorsatz zur Makulatur!
Von immer mehr Sponsoren können nur noch die Existieren, die immer im " Mondspot " stehen, ohne breiten Szenenrückhalt wird es dann schnell einsam!
Wir können auch alles über die modernen elektronischen Möglichkeiten abwickeln, sollte aber bedenken das mit jeder runtergeladenen App irgend wo auch hier gute Arbeitsplätze wegfallen, die dann in den Zwölfstöckigen Bürotürmen auf Mauritius und den Kaimaninseln bei den Indern landen.
Heute kann als Zeitschrift nur überleben wenn dem Rechnung getragen wird, wer in der Szene wurzelt!
Jetzt in diesem Moment, ist die Astronomie - Szene bei den größten Entdeckungen die Jemals zuvor möglich waren dabei, mit Gerätschaften und Möglichkeiten von denen unsere Vorderen nie geträumt hätten und?
Jetzt scheitert das, weil man nicht genug Fantasie hat aus der alten Eierschale zu klettern!
Lest mal nach wie Olaf Römer die Jupiter - Mondverfinsterung beobachtet hat und Er über die Zeitdifferenz zu den Vorhergesagten Berechnungen gestolpert ist!
Vielleicht spürt man dort, neben der Sponsorensuche, wieder die Fantasie die in der Beschäftigung mit Astronomie steckt!
Auch die Energie der Gedanken kommt nicht aus dem Nichts!
<b>Interstellarum > Neuer Horizont der Astronomie Szenen!</b>