Hallo,
hiermit möchte ich mal meine Meinung zu einem Teilaspekt kundtun:
Vorweg, ich bin kein regelmäßiger Leser der IS, mir reicht das Durchstöbern hier im Forum, was den Lesebedarf anbelangt. [:D]
Eine Zeitschrift muss m.E. Emotionen hervorrufen, so dass man sie 'mag'. Sie muss 'neugierig' machen. Und zwar über das Maß hinaus, was z.B. hier im Forum geschrieben wird.
Dazu zähle ich z.B. Hintergrundberichte, Erlebnisberichte, Verlgeichstests. Diese sollten so verfasst sein, dass man den Artikel auch zu Ende lesen möchte. Ob das nun ein Besuch in einem Observatorium ist, bei einer Teleskopfabrik oder ein außergewöhnlicher Beobachtungsbericht von den Kanaren. Wichtig ist der rote Faden im Artikel sowie das Beisteuern von Grunddaten (z.b. bei einer Reise die Unterbringung, die Anreise) und der Verweis auf weitere Informationen (Quellen, Links).
Mit der Benennung von Personen bekommen solche Geschichten dann auch ein Gesicht (Emotion).
Die ganze Sache darf ruhig subjektiv sein. Anders als in einem Forum, wird ja auch nicht gleich darauf in weiteren Postings 'geantwortet'. Gute Stories würden vielmehr dazu führen, dass in einem Forum, wie hier der Astrotreff, die Story selbst zu einem Thema gemacht würde, dass man sie aufgreift.
Nimmt man das zum Maßstab, gab es in der IS zu wenig 'gute Stories'. Daran sollte man bei einer Wiederaufnahme arbeiten.
Gruß
